Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
Feldmarschall, seit 1800 verheiratet mit Friederike Franziska Wilhel- 535. H: Landesbibl. Eutin. 4 S. 8°. K1: Voß 23. Jun. K2 (von Karo- 278,12 Jungs Mspt: vgl. Nr. 532+. 14ff. Therese Huber war J. P. 536. H: J. A. Stargardts Autographensammler, 2. Jg., Nr. 12, Mai 1938, Matthisson war in 2. Ehe verheiratet mit Luise Schoch aus Wörlitz. 537. H: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter, Am 30. Juni abends durch den Kutscher überbracht, der Frau 28*
Feldmarschall, seit 1800 verheiratet mit Friederike Franziska Wilhel- 535. H: Landesbibl. Eutin. 4 S. 8°. K1: Voß 23. Jun. K2 (von Karo- 278,12 Jungs Mspt: vgl. Nr. 532†. 14ff. Therese Huber war J. P. 536. H: J. A. Stargardts Autographensammler, 2. Jg., Nr. 12, Mai 1938, Matthisson war in 2. Ehe verheiratet mit Luise Schoch aus Wörlitz. 537. H: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter, Am 30. Juni abends durch den Kutscher überbracht, der Frau 28*
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Feldmarschall, seit 1800 verheiratet mit Friederike Franziska Wilhel-
mine, geb. Komtesse Rhodis von Tundersfeld (geb. 1777), Vater von
4 Kindern. 276,28 Barth: vgl. Nr. 525†. 31f. Unterscheidung
zwischen das und daß: vgl. Br. II, 173 und I. Abt., III, 187f.
277,19ff. Karoline hatte in B zugegeben, daß sie in der letzten Zeit
verstimmt und unartig gewesen sei, sich aber damit gerechtfertigt,
daß sie von J. P. oft hart und lieblos behandelt worden sei und die
süße Überzeugung seiner Treue (mit dem Herzen) eingebüßt habe.
25f. Grundsätze-Buch: die „Via recti“; vgl. Br. VI, 201,23†.
29f. Frankfurt und Offenbach: vgl. 207,14ff., 215,5f.
535.
H: Landesbibl. Eutin. 4 S. 8°. K1: Voß 23. Jun. K2 (von Karo-
linens Hand): Berlin JP. A: Nr. 196? 278,22 verblendet] darüber gestr.
vernichtet H 26 und bekehrt] nachtr. H 279,12 Schreibtiſche] aus Schreib-
ſtuben H 17 gemacht] aus machten H
278,12 Jungs Mspt: vgl. Nr. 532†. 14ff. Therese Huber war J. P.
nicht so zugetan, wie er glaubte; vgl. Persönl. Nr. 118f. Vossens kurze
Anzeige des neuen Siebenkäs erschien im Literaturblatt des Morgen-
blatts v. 5. Juli 1819, Nr. 26; s. Fehl. Br. Nr. 42. 279,18f. Werk über
Stollberg: J. H. Voß’ Schrift „Wie ward Fritz Stollberg ein Un-
freier?“, die im Herbst 1819 erschien, s. Nr. 589; Heinr. Voß schreibt
erst in A ausführlich darüber, hatte aber wohl schon bei seinem Besuch
in Bayreuth davon erzählt. William Congreve (1772—1828) erfand
1808 ein Raketengeschoß. 20f. Vgl. 267,25f. 22—24 Vgl. 271,29—34†.
536.
H: J. A. Stargardts Autographensammler, 2. Jg., Nr. 12, Mai 1938,
Nr. 77. 1 S. 8°. Adr.: Frau Legazionräthin von Matthiſon.
Matthisson war in 2. Ehe verheiratet mit Luise Schoch aus Wörlitz.
537.
H: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter,
Baireut. J: Nerrlich Nr. 174×. A: Nr. 197. 280,3 Heute] aus Jetzo
8 der gegenwärtige] aus dieſer 15 mitzufahren] aus mit ihm zu fahren
35 weniger] versehentlich statt mehr? oder sollte nicht gestrichen wer-
den? 281,2 eingeſchraubt] aus geſchraubt
Am 30. Juni abends durch den Kutscher überbracht, der Frau
Seeligmann von Bayreuth nach Stuttgart zurückgefahren hatte, s.
zu Nr. 533. Der zweite Brief = Nr. 534. 280,25f. Hollunder-
trauben: vgl. I. Abt., V, 7,12. 281,1f. Henriette Herz, die J. P. von
Berlin her kannte, war auf der Rückreise von Italien; J. P. traf sie
bei Cotta, s. Persönl. Nr. 120.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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