Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

Bild:
<< vorherige Seite

Pension baldtunlichst erfolgen solle. Um künftige Verzögerungen zu
vermeiden, riet er, bei der kgl. Regierung, Kammer der Finanzen,
des Untermainkreises zu Würzburg die Transferierung der Pension an
die Kreiskasse zu Bayreuth zu beantragen. Vgl. Nr. 407 u. 411.

404.

K: Dekan Vogel in Wonsiedel 15ten Mai.

Wen Jean Paul hier seinem ehemaligen Gönner, Pfarrer Vogel, emp-
fiehlt, konnte ich nicht feststellen, vielleicht den in Nr. 47 genannten
Pfarrer Weiß.

405.

K: Carl Adolf Nehmitz, theol. Student in Halle. 16 Mai 1818. i:
Wahrheit 8, 267 (ohne Datum). B1: Nr. 92. B2: Nr. 97. A: Nr. 163.

Der 19jährige Student Nehmiz (später Superintendent in Sagan,
vgl. Emilie von Binzer, Drei Sommer in Löbichau, Stuttgart 1877,
S. 110), der gern "zum partiellen Heil des Publikums ächt-produk-
tivisch schreiben" möchte, hatte in B1 um Jean Pauls "väterlichen
Rath" gebeten, wie ein junger Autor "dem Haufen der Ungläubigen"
genügen dürfe und könne und sein Glück mache. Er sei trotz seiner Ju-
gend schon bei vielen in die Schule gegangen, bei Lafontaine und
Fouque, bei Engländern und Franzosen; aber er betrachte nur Jean
Paul als seinen wahren Lehrer. Dieser hat unter dem in geschraubtem,
hie und da jeanpaulisierendem Stile geschriebnen Briefe bemerkt:
Für
Ernst zu geschmacklos; und für Spott zu plump; und doch ists eines von
beiden? In B2 bezeigt Nehmiz Reue über seine "unüberlegte Kühn-
heit"; als die Antwort ausgeblieben, habe ihn das Gefühl seiner geisti-
gen Unwürde Tag und Nacht gemartert. Darunter von Jean Paul:

Hundert Schlüße wollt' ich aus der Vergleichung dieses Briefes mit seinem
hier beigelegten Vorfahrer ziehen.

406.

K1 (Konzept): Stier in Jena. K2: Rudolf Stier, theol. Student in
Halle 16 Mai. *J: Vossische Zeitung, 11. Febr. 1819, Nr. 18, in der
Buchhändleranzeige des Werks: Neunzig Krokodileier und sieben
Nebenblätter, in 4 Lieferungen hgb. von Rudolf v. Frauenstadt, Berlin
1819. B: Nr. 107. A: Nr. 165.
185,20 mehrern J 23 etwas Klang]
1) Sang und 2) Klang K2

Über den Adressaten orientiert die Schrift: D. Ewald Rudolf Stier;
Versuch einer Darstellung seines Lebens und Wirkens von G. Stier
in Verbindung mit F. Stier, Wittenberg 1867. (Darin I, 107 Jean Paul
erwähnt.) Er hatte das Manuskript seiner stark jeanpaulisierenden
"Krokodileier" (im 1. Teil, S. 41--54 "Streckverse aus Gottwalts
Brieftasche") an Jean Paul geschickt mit der Bitte um Beschaffung
eines Verlegers, wofür es nur eines duldsamen Urteils von einigen

Pension baldtunlichst erfolgen solle. Um künftige Verzögerungen zu
vermeiden, riet er, bei der kgl. Regierung, Kammer der Finanzen,
des Untermainkreises zu Würzburg die Transferierung der Pension an
die Kreiskasse zu Bayreuth zu beantragen. Vgl. Nr. 407 u. 411.

404.

K: Dekan Vogel in Wonſiedel 15ten Mai.

Wen Jean Paul hier seinem ehemaligen Gönner, Pfarrer Vogel, emp-
fiehlt, konnte ich nicht feststellen, vielleicht den in Nr. 47 genannten
Pfarrer Weiß.

405.

K: Carl Adolf Nehmitz, theol. Student in Halle. 16 Mai 1818. i:
Wahrheit 8, 267 (ohne Datum). B1: Nr. 92. B2: Nr. 97. A: Nr. 163.

Der 19jährige Student Nehmiz (später Superintendent in Sagan,
vgl. Emilie von Binzer, Drei Sommer in Löbichau, Stuttgart 1877,
S. 110), der gern „zum partiellen Heil des Publikums ächt-produk-
tivisch schreiben“ möchte, hatte in B1 um Jean Pauls „väterlichen
Rath“ gebeten, wie ein junger Autor „dem Haufen der Ungläubigen“
genügen dürfe und könne und sein Glück mache. Er sei trotz seiner Ju-
gend schon bei vielen in die Schule gegangen, bei Lafontaine und
Fouqué, bei Engländern und Franzosen; aber er betrachte nur Jean
Paul als seinen wahren Lehrer. Dieser hat unter dem in geschraubtem,
hie und da jeanpaulisierendem Stile geschriebnen Briefe bemerkt:
Für
Ernſt zu geſchmacklos; und für Spott zu plump; und doch iſts eines von
beiden? In B2 bezeigt Nehmiz Reue über seine „unüberlegte Kühn-
heit“; als die Antwort ausgeblieben, habe ihn das Gefühl seiner geisti-
gen Unwürde Tag und Nacht gemartert. Darunter von Jean Paul:

Hundert Schlüße wollt’ ich aus der Vergleichung dieſes Briefes mit ſeinem
hier beigelegten Vorfahrer ziehen.

406.

K1 (Konzept): Stier in Jena. K2: Rudolf Stier, theol. Student in
Halle 16 Mai. *J: Vossische Zeitung, 11. Febr. 1819, Nr. 18, in der
Buchhändleranzeige des Werks: Neunzig Krokodileier und sieben
Nebenblätter, in 4 Lieferungen hgb. von Rudolf v. Frauenstadt, Berlin
1819. B: Nr. 107. A: Nr. 165.
185,20 mehrern J 23 etwas Klang]
1) Sang und 2) Klang K2

Über den Adressaten orientiert die Schrift: D. Ewald Rudolf Stier;
Versuch einer Darstellung seines Lebens und Wirkens von G. Stier
in Verbindung mit F. Stier, Wittenberg 1867. (Darin I, 107 Jean Paul
erwähnt.) Er hatte das Manuskript seiner stark jeanpaulisierenden
„Krokodileier“ (im 1. Teil, S. 41—54 „Streckverse aus Gottwalts
Brieftasche“) an Jean Paul geschickt mit der Bitte um Beschaffung
eines Verlegers, wofür es nur eines duldsamen Urteils von einigen

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p>
              <pb facs="#f0416" n="404"/> <hi rendition="#aq">Pension baldtunlichst erfolgen solle. Um künftige Verzögerungen zu<lb/>
vermeiden, riet er, bei der kgl. Regierung, Kammer der Finanzen,<lb/>
des Untermainkreises zu Würzburg die Transferierung der Pension an<lb/>
die Kreiskasse zu Bayreuth zu beantragen. Vgl. Nr. 407 u. 411.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>404.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Dekan Vogel in Won&#x017F;iedel 15<hi rendition="#sup">ten</hi> Mai.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Wen Jean Paul hier seinem ehemaligen Gönner, Pfarrer Vogel, emp-<lb/>
fiehlt, konnte ich nicht feststellen, vielleicht den in Nr. 47 genannten<lb/>
Pfarrer Weiß.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>405.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Carl Adolf Nehmitz</hi>,</hi> theol. Student in Halle. 16 Mai 1818. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>:<lb/>
Wahrheit 8, 267 (ohne Datum). <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Nr. 92. <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nr. 97. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 163.</hi></p><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">Der 19jährige Student <hi rendition="#g">Nehmiz</hi> (später Superintendent in Sagan,<lb/>
vgl. Emilie von Binzer, Drei Sommer in Löbichau, Stuttgart 1877,<lb/>
S. 110), der gern &#x201E;zum partiellen Heil des Publikums ächt-produk-<lb/>
tivisch schreiben&#x201C; möchte, hatte in <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi> um Jean Pauls &#x201E;väterlichen<lb/>
Rath&#x201C; gebeten, wie ein junger Autor &#x201E;dem Haufen der Ungläubigen&#x201C;<lb/>
genügen dürfe und könne und sein Glück mache. Er sei trotz seiner Ju-<lb/>
gend schon bei vielen in die Schule gegangen, bei Lafontaine und<lb/>
Fouqué, bei Engländern und Franzosen; aber er betrachte nur Jean<lb/>
Paul als seinen wahren Lehrer. Dieser hat unter dem in geschraubtem,<lb/>
hie und da jeanpaulisierendem Stile geschriebnen Briefe bemerkt:</hi> Für<lb/>
Ern&#x017F;t zu ge&#x017F;chmacklos; und für Spott zu plump; und doch i&#x017F;ts eines von<lb/>
beiden? <hi rendition="#aq">In <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi> bezeigt Nehmiz Reue über seine &#x201E;unüberlegte Kühn-<lb/>
heit&#x201C;; als die Antwort ausgeblieben, habe ihn das Gefühl seiner geisti-<lb/>
gen Unwürde Tag und Nacht gemartert. Darunter von Jean Paul:</hi><lb/>
Hundert Schlüße wollt&#x2019; ich aus der Vergleichung die&#x017F;es Briefes mit &#x017F;einem<lb/>
hier beigelegten Vorfahrer ziehen.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>406.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> (Konzept): <hi rendition="#i">Stier</hi></hi> in Jena. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Rudolf <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Stier</hi>,</hi> theol. Student in<lb/>
Halle 16 Mai. *<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Vossische Zeitung, 11. Febr. 1819, Nr. 18, in der<lb/>
Buchhändleranzeige des Werks: Neunzig Krokodileier und sieben<lb/>
Nebenblätter, in 4 Lieferungen hgb. von Rudolf v. Frauenstadt, Berlin<lb/>
1819. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 107. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 165. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">185</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">20</hi></hi> mehrern <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi></hi> <hi rendition="#rkd">23</hi> etwas Klang]<lb/>
1) Sang und 2) Klang <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">2</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Über den Adressaten orientiert die Schrift: D. Ewald Rudolf <hi rendition="#g">Stier;</hi><lb/>
Versuch einer Darstellung seines Lebens und Wirkens von G. Stier<lb/>
in Verbindung mit F. Stier, Wittenberg 1867. (Darin I, 107 Jean Paul<lb/>
erwähnt.) Er hatte das Manuskript seiner stark jeanpaulisierenden<lb/>
&#x201E;Krokodileier&#x201C; (im 1. Teil, S. 41&#x2014;54 &#x201E;Streckverse aus Gottwalts<lb/>
Brieftasche&#x201C;) an Jean Paul geschickt mit der Bitte um Beschaffung<lb/>
eines Verlegers, wofür es nur eines duldsamen Urteils von einigen<lb/></hi> </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[404/0416] Pension baldtunlichst erfolgen solle. Um künftige Verzögerungen zu vermeiden, riet er, bei der kgl. Regierung, Kammer der Finanzen, des Untermainkreises zu Würzburg die Transferierung der Pension an die Kreiskasse zu Bayreuth zu beantragen. Vgl. Nr. 407 u. 411. 404. K: Dekan Vogel in Wonſiedel 15ten Mai. Wen Jean Paul hier seinem ehemaligen Gönner, Pfarrer Vogel, emp- fiehlt, konnte ich nicht feststellen, vielleicht den in Nr. 47 genannten Pfarrer Weiß. 405. K: Carl Adolf Nehmitz, theol. Student in Halle. 16 Mai 1818. i: Wahrheit 8, 267 (ohne Datum). B1: Nr. 92. B2: Nr. 97. A: Nr. 163. Der 19jährige Student Nehmiz (später Superintendent in Sagan, vgl. Emilie von Binzer, Drei Sommer in Löbichau, Stuttgart 1877, S. 110), der gern „zum partiellen Heil des Publikums ächt-produk- tivisch schreiben“ möchte, hatte in B1 um Jean Pauls „väterlichen Rath“ gebeten, wie ein junger Autor „dem Haufen der Ungläubigen“ genügen dürfe und könne und sein Glück mache. Er sei trotz seiner Ju- gend schon bei vielen in die Schule gegangen, bei Lafontaine und Fouqué, bei Engländern und Franzosen; aber er betrachte nur Jean Paul als seinen wahren Lehrer. Dieser hat unter dem in geschraubtem, hie und da jeanpaulisierendem Stile geschriebnen Briefe bemerkt: Für Ernſt zu geſchmacklos; und für Spott zu plump; und doch iſts eines von beiden? In B2 bezeigt Nehmiz Reue über seine „unüberlegte Kühn- heit“; als die Antwort ausgeblieben, habe ihn das Gefühl seiner geisti- gen Unwürde Tag und Nacht gemartert. Darunter von Jean Paul: Hundert Schlüße wollt’ ich aus der Vergleichung dieſes Briefes mit ſeinem hier beigelegten Vorfahrer ziehen. 406. K1 (Konzept): Stier in Jena. K2: Rudolf Stier, theol. Student in Halle 16 Mai. *J: Vossische Zeitung, 11. Febr. 1819, Nr. 18, in der Buchhändleranzeige des Werks: Neunzig Krokodileier und sieben Nebenblätter, in 4 Lieferungen hgb. von Rudolf v. Frauenstadt, Berlin 1819. B: Nr. 107. A: Nr. 165. 185,20 mehrern J 23 etwas Klang] 1) Sang und 2) Klang K2 Über den Adressaten orientiert die Schrift: D. Ewald Rudolf Stier; Versuch einer Darstellung seines Lebens und Wirkens von G. Stier in Verbindung mit F. Stier, Wittenberg 1867. (Darin I, 107 Jean Paul erwähnt.) Er hatte das Manuskript seiner stark jeanpaulisierenden „Krokodileier“ (im 1. Teil, S. 41—54 „Streckverse aus Gottwalts Brieftasche“) an Jean Paul geschickt mit der Bitte um Beschaffung eines Verlegers, wofür es nur eines duldsamen Urteils von einigen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/416
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 404. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/416>, abgerufen am 22.11.2024.