Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.302. H: Bayer. Staatsbibl. J: Petzet Nr. 2. Beilage zu einem am 31. Juli 1817 begonnenen Brief von Heinrich 303. H: Universitätsbibl. Heidelberg. Adr.: An Frau Geheime Kirchen- Datiert nach 132,18. Georg Wilh. Muncke (1772--1847), Prof. der 304. H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 2 S. 16°, rosa Papier mit ge- Vgl. Nr. 215. An Henriettens Geburtstage (9. Aug.) war Jean Paul 305. H: Berlin JP. 8 S. 8°, die 4 letzten auf dunkelblauem Papier; am Angekommen 10. August. 132,10 Mainz: Karoline hatte am 302. H: Bayer. Staatsbibl. J: Petzet Nr. 2. Beilage zu einem am 31. Juli 1817 begonnenen Brief von Heinrich 303. H: Universitätsbibl. Heidelberg. Adr.: An Frau Geheime Kirchen- Datiert nach 132,18. Georg Wilh. Muncke (1772—1847), Prof. der 304. H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 2 S. 16°, rosa Papier mit ge- Vgl. Nr. 215. An Henriettens Geburtstage (9. Aug.) war Jean Paul 305. H: Berlin JP. 8 S. 8°, die 4 letzten auf dunkelblauem Papier; am Angekommen 10. August. 132,10 Mainz: Karoline hatte am <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0394" n="382"/> <div n="3"> <head>302.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Bayer. Staatsbibl. <hi rendition="#i">J</hi>: Petzet Nr. 2.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Beilage zu einem am 31. Juli 1817 begonnenen Brief von Heinrich<lb/> Voß an seine mit ihrem Mann nach Eutin und Lübeck verreiste Mutter.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>303.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Universitätsbibl. Heidelberg. Adr.:</hi> An Frau Geheime Kirchen-<lb/> räthin <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Paulus. J</hi>: Paulus S. 306.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach <hi rendition="#b">132</hi>,<hi rendition="#rkd">18</hi>. 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302.
H: Bayer. Staatsbibl. J: Petzet Nr. 2.
Beilage zu einem am 31. Juli 1817 begonnenen Brief von Heinrich
Voß an seine mit ihrem Mann nach Eutin und Lübeck verreiste Mutter.
303.
H: Universitätsbibl. Heidelberg. Adr.: An Frau Geheime Kirchen-
räthin Paulus. J: Paulus S. 306.
Datiert nach 132,18. Georg Wilh. Muncke (1772—1847), Prof. der
Physik in Heidelberg.
304.
H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 2 S. 16°, rosa Papier mit ge-
gepreßtem Rand. 131,33 Dienſtage] aus Mittwoche
Vgl. Nr. 215. An Henriettens Geburtstage (9. Aug.) war Jean Paul
auf ihren Rat in Mannheim und Mainz. Das Briefpapier war vermut-
lich von ihr geliefert, vgl. Nr. 296.
305.
H: Berlin JP. 8 S. 8°, die 4 letzten auf dunkelblauem Papier; am
Schluß ein Stück herausgeschnitten. J1: Wahrheit 8, 110× (vgl. zu
Nr. 301). J2: Nerrlich Nr. 148×. A: Nr. 63. 132,6 nach] nachtr.
8 nach] aus über 24 Nothwendigkeiten] aus Neceßaires 133,23 das
Arbeiten] aus die Arbeit 33f. endlich] aus auch 134,1 den] aus der 8 ſchon]
aus noch 16 Rückweg] aus Rückſicht 24 zu] nachtr. 27 Fahrt] aus Reiſe
Angekommen 10. August. 132,10 Mainz: Karoline hatte am
25. Juli geschrieben: „Schade, daß Jung in Mainz und nicht in
Frankfurt ist; allein vielleicht kommt er dorthin.“ Am gleichen Tage
schreibt sie an Jung (Berlin JP): „Erst heute erbreche ich Ihren
theuern Brief und bin überrascht, Sie nicht in Frankfurt zu sehen,
wohin mein Mann vermuthlich geht; allein Mainz ist ihm wegen der
Erinnerung an die Lux zu schmerzlich, und gewis geht er nicht nach
Mainz.“ 15 Pauli: vgl. Fehl. Br. Nr. 4. Kronprinz: s. 118,10†.
19 Karolinens Brief an die Ende v. 25. Juli 1817 ist erhalten (Alt-Jeß-
nitz). 21 Schreibschrank: s. 50,29; über Karolinens Briefordnung
s. Br. IV, 133, Nr. 214. 133,5 Prorektor: Karl Salomo Zachariae
(1769—1843), Prof. der Jurisprudenz. 6 General Wilh. Kaspar Ferd.
von Dörnberg (1768—1850), der bekannte Freiheitskämpfer. 11 an
meine (Locken) wagt man sich nicht: vgl. dagegen Persönl.
S. 140. 12 Ditmar: s. Nr. 311†. 13ff. Sternberg: Karoline hatte am
25. Juli geschrieben, Frau Lenz (Rosaliens Schwester, s. 152,15), sei
bei ihr gewesen, „um Dir ihre Schwester ans Herz zu legen und ein
Urtheil von Dir über ihren unbekannten Schwager einzuholen“.
17 Rosalie war nach ihrer unglücklichen Liebschaft mit dem Grafen
von der Goltz (s. Br. VI, 423, Nr. 9) längere Zeit bei Emilie Harmes
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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