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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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Du in mir zu finden hofftest, konnte nur die besten Vorsätze für Dein
Glück in mir beleben. Niemals konnte ein Gefühl für einen Menschen
reiner und heiliger und glühender sein als meine Liebe für Dich."
84,18 Prüflingen: richtig Prüfingen, Schloß und Park im Westen
von Regensburg. 30 Ausgaben: Karoline hatte ein Kleid für Odilie
gekauft und gefürchtet, Jean Paul werde es nicht billigen. 85,8 Stief-
mutter:
die dritte Frau des Tribunalrats Mayer, Henriette, geb. Cesar.
12 ein besonderes Buch: Via recti, s. Wahrheit 7, 228ff.

217.

H: Berlin JP. 2 S. 4°; 4. S. Adr. wie zu Nr. 216. B: Nr. 40. A:
Nr. 41.
85,34 auf meinem Zimmer] aus hier

Karoline hatte am Sonntag vormittag geschrieben in der sicheren
Voraussetzung, daß sie nachmittags einen Brief von Jean Paul erhalten
werde. 85,36 Stackelberg: vgl. Br. an J. P. Nr. 39. 86,4 Amöne:
vgl. Br. VI, 278,11ff.

218.

H: Apelt. Präsentat: 9ten[!] Sept. 16. J: Denkw. 1, 278.

Trotz des Präsentats jedenfalls auf den 8. Sept. zu setzen. Jean Paul
war, wie er angesagt hatte und auch in seinem Handkalender notiert,
am 7. heimgekehrt. Felleisen: mit Briefen, vgl.
154,26.

219.

H: Berlin JP.

Datierung sehr ungewiß. Der Kutscher, der Jean Paul 1817 nach
Heidelberg brachte, rühmte seinen immer richtigen prophetischen
Wetterblick (Denkw. 1, 279); aber um diese Reise kann es sich nicht
handeln, vgl. Nr. 313
.

220.

H: Apelt. Präsentat: 9 Sept. 16.

221.

H: Berlin JP. Auf der Rücks. Notizen Ottos: "Test[amen]tmachen
Fürst Primas etc." (vgl. 80,4f.)

Cottas Brief: vielleicht der (nicht erhaltene) vom 7. Sept. 1816,
Antwort auf Nr. 214. Aufsatz über Buchhandel: vgl. zu Nr. 18f.

222.

H: Berlin. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Professoc Wagner.

Das Datum muß verschrieben sein; Wagners Geburtstag war am
14. Sept., Kreuzeserhebung, vgl. Nr. 87 und Br. VI, Nr. 674.

Du in mir zu finden hofftest, konnte nur die besten Vorsätze für Dein
Glück in mir beleben. Niemals konnte ein Gefühl für einen Menschen
reiner und heiliger und glühender sein als meine Liebe für Dich.“
84,18 Prüflingen: richtig Prüfingen, Schloß und Park im Westen
von Regensburg. 30 Ausgaben: Karoline hatte ein Kleid für Odilie
gekauft und gefürchtet, Jean Paul werde es nicht billigen. 85,8 Stief-
mutter:
die dritte Frau des Tribunalrats Mayer, Henriette, geb. César.
12 ein besonderes Buch: Via recti, s. Wahrheit 7, 228ff.

217.

H: Berlin JP. 2 S. 4°; 4. S. Adr. wie zu Nr. 216. B: Nr. 40. A:
Nr. 41.
85,34 auf meinem Zimmer] aus hier

Karoline hatte am Sonntag vormittag geschrieben in der sicheren
Voraussetzung, daß sie nachmittags einen Brief von Jean Paul erhalten
werde. 85,36 Stackelberg: vgl. Br. an J. P. Nr. 39. 86,4 Amöne:
vgl. Br. VI, 278,11ff.

218.

H: Apelt. Präsentat: 9ten[!] Sept. 16. J: Denkw. 1, 278.

Trotz des Präsentats jedenfalls auf den 8. Sept. zu setzen. Jean Paul
war, wie er angesagt hatte und auch in seinem Handkalender notiert,
am 7. heimgekehrt. Felleisen: mit Briefen, vgl.
154,26.

219.

H: Berlin JP.

Datierung sehr ungewiß. Der Kutscher, der Jean Paul 1817 nach
Heidelberg brachte, rühmte seinen immer richtigen prophetischen
Wetterblick (Denkw. 1, 279); aber um diese Reise kann es sich nicht
handeln, vgl. Nr. 313
.

220.

H: Apelt. Präsentat: 9 Sept. 16.

221.

H: Berlin JP. Auf der Rücks. Notizen Ottos: „Test[amen]tmachen
Fürst Primas etc.“ (vgl. 80,4f.)

Cottas Brief: vielleicht der (nicht erhaltene) vom 7. Sept. 1816,
Antwort auf Nr. 214. Aufsatz über Buchhandel: vgl. zu Nr. 18f.

222.

H: Berlin. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Profeſſoc Wagner.

Das Datum muß verschrieben sein; Wagners Geburtstag war am
14. Sept., Kreuzeserhebung, vgl. Nr. 87 und Br. VI, Nr. 674.

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[365/0377] Du in mir zu finden hofftest, konnte nur die besten Vorsätze für Dein Glück in mir beleben. Niemals konnte ein Gefühl für einen Menschen reiner und heiliger und glühender sein als meine Liebe für Dich.“ 84,18 Prüflingen: richtig Prüfingen, Schloß und Park im Westen von Regensburg. 30 Ausgaben: Karoline hatte ein Kleid für Odilie gekauft und gefürchtet, Jean Paul werde es nicht billigen. 85,8 Stief- mutter: die dritte Frau des Tribunalrats Mayer, Henriette, geb. César. 12 ein besonderes Buch: Via recti, s. Wahrheit 7, 228ff. 217. H: Berlin JP. 2 S. 4°; 4. S. Adr. wie zu Nr. 216. B: Nr. 40. A: Nr. 41. 85,34 auf meinem Zimmer] aus hier Karoline hatte am Sonntag vormittag geschrieben in der sicheren Voraussetzung, daß sie nachmittags einen Brief von Jean Paul erhalten werde. 85,36 Stackelberg: vgl. Br. an J. P. Nr. 39. 86,4 Amöne: vgl. Br. VI, 278,11ff. 218. H: Apelt. Präsentat: 9ten[!] Sept. 16. J: Denkw. 1, 278. Trotz des Präsentats jedenfalls auf den 8. Sept. zu setzen. Jean Paul war, wie er angesagt hatte und auch in seinem Handkalender notiert, am 7. heimgekehrt. Felleisen: mit Briefen, vgl. 154,26. 219. H: Berlin JP. Datierung sehr ungewiß. Der Kutscher, der Jean Paul 1817 nach Heidelberg brachte, rühmte seinen immer richtigen prophetischen Wetterblick (Denkw. 1, 279); aber um diese Reise kann es sich nicht handeln, vgl. Nr. 313. 220. H: Apelt. Präsentat: 9 Sept. 16. 221. H: Berlin JP. Auf der Rücks. Notizen Ottos: „Test[amen]tmachen Fürst Primas etc.“ (vgl. 80,4f.) Cottas Brief: vielleicht der (nicht erhaltene) vom 7. Sept. 1816, Antwort auf Nr. 214. Aufsatz über Buchhandel: vgl. zu Nr. 18f. 222. H: Berlin. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Profeſſoc Wagner. Das Datum muß verschrieben sein; Wagners Geburtstag war am 14. Sept., Kreuzeserhebung, vgl. Nr. 87 und Br. VI, Nr. 674.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 365. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/377>, abgerufen am 25.11.2024.