Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
wegbleiben!" (Persönl. S. 220.) 32 Werner: vgl. Br. VI, Nr. 381+. 184. H: Apelt. Präsentat: 26 Mai 16. 185. H: Berlin JP. J: Wahrheit 8, 169x (angefügt an Nr. 482). Nach dem Vaterblatt wurde der "Allzeit fertige oder geschwinde 186. K (nach Nr. 192): Levals [!] Stammbuch. i: Papierdr. 2, 158. Jedenfalls August Lewald (1792--1871), der in seinen "Aquarellen 187. K: Therese v. Welden. i: Papierdr. 2, 163 (undat.). Über die Beziehungen Jean Pauls und seiner Frau zur Familie 188. K: Für Marie v. Welden. i: Papierdr. 2, 158 (Juni 1816). 71,8 Seelig] Ältere Schwester der vorigen. Die Sittlichkeit der Musik ist ein 189. H: Ernst Vincent, Jena; goldumrandetes Blatt. K: Für die Mutter. Josephine von Welden, geb. Freiin Ritter zu Grünstein (1772 190. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 185+ und 182+. Giech.: vgl. Br. VI, 189, Nr. 478+. Blatt
wegbleiben!“ (Persönl. S. 220.) 32 Werner: vgl. Br. VI, Nr. 381†. 184. H: Apelt. Präsentat: 26 Mai 16. 185. H: Berlin JP. J: Wahrheit 8, 169× (angefügt an Nr. 482). Nach dem Vaterblatt wurde der „Allzeit fertige oder geschwinde 186. K (nach Nr. 192): Levals [!] Stammbuch. i: Papierdr. 2, 158. Jedenfalls August Lewald (1792—1871), der in seinen „Aquarellen 187. K: Thereſe v. Welden. i: Papierdr. 2, 163 (undat.). Über die Beziehungen Jean Pauls und seiner Frau zur Familie 188. K: Für Marie v. Welden. i: Papierdr. 2, 158 (Juni 1816). 71,8 Seelig] Ältere Schwester der vorigen. Die Sittlichkeit der Musik ist ein 189. H: Ernst Vincent, Jena; goldumrandetes Blatt. K: Für die Mutter. Josephine von Welden, geb. Freiin Ritter zu Grünstein (1772 190. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 185† und 182†. Giech.: vgl. Br. VI, 189, Nr. 478†. Blatt <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><hi rendition="#aq"><pb facs="#f0371" n="359"/> wegbleiben!“ (Persönl. S. 220.) 32 <hi rendition="#g">Werner:</hi> vgl. Br. VI, Nr. 381†.<lb/><hi rendition="#b">70</hi>,<hi rendition="#rkd">2</hi> <hi rendition="#g">nach Fuldaischer Ansicht:</hi> vgl. I. Abt., XIII, 133, Fußnote</hi>†.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>184.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 26 Mai 16.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>185.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 8, 169× (angefügt an Nr. 482).</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Nach dem Vaterblatt wurde der „Allzeit fertige oder geschwinde<lb/> Wetterprophet“ (I. Abt., XVII, 442) am 9. Juni 1816 beendigt. <hi rendition="#g">Merc.<lb/> surv.:</hi>? vgl. Nr. 190. <hi rendition="#g">Kronos:</hi> vgl. Nr. 152†. <hi rendition="#g">Pfarrer:</hi> Oester-<lb/> reicher, vgl. Nr. 155 und 190.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>186.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 192): <hi rendition="#i">Levals</hi></hi> [!] Stammbuch. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Papierdr. 2, 158.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Jedenfalls August <hi rendition="#g">Lewald</hi> (1792—1871), der in seinen „Aquarellen<lb/> aus dem Leben“ (1836—37) I, 65ff. über seine Bayreuther Begegnungen<lb/> mit Jean Paul (wohl im Weldenschen Hause, vgl. <hi rendition="#b">81</hi>,<hi rendition="#rkd">15</hi>) berichtet hat,<lb/> s. Persönl. Nr. 86.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>187.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Thereſe v. Welden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Papierdr. 2, 163 (undat.).</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Über die Beziehungen Jean Pauls und seiner Frau zur Familie<lb/> Welden orientiert der Aufsatz von Ernst Vincent im Euphorion,<lb/> 29. Bd. (1928), S. 396—410. Therese, die zweite Tochter, geb. 1799,<lb/> 1877 unvermählt in München gest., war mit Emma Richter befreundet,<lb/> vgl. Das Leben Emma Försters (Berlin 1889), S. 64, 152, 182.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>188.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Für Marie v. Welden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Papierdr. 2, 158 (Juni 1816).</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">71</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">8</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Seelig]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> Glücklich</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Ältere Schwester der vorigen. Die Sittlichkeit der Musik ist ein<lb/> Lieblingsgedanke Jean Pauls, vgl. I. Abt., VIII, <hi rendition="#b">201</hi>,<hi rendition="#rkd">3</hi>f., X, <hi rendition="#b">171</hi>,<hi rendition="#rkd">11—20</hi>,<lb/> II. Abt., IV, <hi rendition="#b">316</hi>,<hi rendition="#rkd">35</hi>f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>189.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Ernst Vincent, Jena; goldumrandetes Blatt. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Für die Mutter.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Papierdr. 2, 162. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Geschichte der Familie v. Dobeneck (1906),<lb/> S. 495. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">3</hi>: Euphorion, 29. Bd. (1928), S. 402.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Josephine von Welden,</hi> geb. Freiin Ritter zu Grünstein (1772<lb/> bis 1827), Gattin des Freiherrn (s. Nr. 380†), Mutter der beiden vorigen.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>190.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 185† und 182†. <hi rendition="#g">Giech.:</hi> vgl. Br. VI, 189, Nr. 478†. Blatt<lb/><hi rendition="#g">für den Beobachter:</hi> „Ein deutscher Jüngling in der Nacht des<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [359/0371]
wegbleiben!“ (Persönl. S. 220.) 32 Werner: vgl. Br. VI, Nr. 381†.
70,2 nach Fuldaischer Ansicht: vgl. I. Abt., XIII, 133, Fußnote†.
184.
H: Apelt. Präsentat: 26 Mai 16.
185.
H: Berlin JP. J: Wahrheit 8, 169× (angefügt an Nr. 482).
Nach dem Vaterblatt wurde der „Allzeit fertige oder geschwinde
Wetterprophet“ (I. Abt., XVII, 442) am 9. Juni 1816 beendigt. Merc.
surv.:? vgl. Nr. 190. Kronos: vgl. Nr. 152†. Pfarrer: Oester-
reicher, vgl. Nr. 155 und 190.
186.
K (nach Nr. 192): Levals [!] Stammbuch. i: Papierdr. 2, 158.
Jedenfalls August Lewald (1792—1871), der in seinen „Aquarellen
aus dem Leben“ (1836—37) I, 65ff. über seine Bayreuther Begegnungen
mit Jean Paul (wohl im Weldenschen Hause, vgl. 81,15) berichtet hat,
s. Persönl. Nr. 86.
187.
K: Thereſe v. Welden. i: Papierdr. 2, 163 (undat.).
Über die Beziehungen Jean Pauls und seiner Frau zur Familie
Welden orientiert der Aufsatz von Ernst Vincent im Euphorion,
29. Bd. (1928), S. 396—410. Therese, die zweite Tochter, geb. 1799,
1877 unvermählt in München gest., war mit Emma Richter befreundet,
vgl. Das Leben Emma Försters (Berlin 1889), S. 64, 152, 182.
188.
K: Für Marie v. Welden. i: Papierdr. 2, 158 (Juni 1816). 71,8 Seelig]
aus Glücklich
Ältere Schwester der vorigen. Die Sittlichkeit der Musik ist ein
Lieblingsgedanke Jean Pauls, vgl. I. Abt., VIII, 201,3f., X, 171,11—20,
II. Abt., IV, 316,35f.
189.
H: Ernst Vincent, Jena; goldumrandetes Blatt. K: Für die Mutter.
J1: Papierdr. 2, 162. J2: Geschichte der Familie v. Dobeneck (1906),
S. 495. J3: Euphorion, 29. Bd. (1928), S. 402.
Josephine von Welden, geb. Freiin Ritter zu Grünstein (1772
bis 1827), Gattin des Freiherrn (s. Nr. 380†), Mutter der beiden vorigen.
190.
H: Berlin JP.
Vgl. Nr. 185† und 182†. Giech.: vgl. Br. VI, 189, Nr. 478†. Blatt
für den Beobachter: „Ein deutscher Jüngling in der Nacht des
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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