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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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Mit dem "Gespräch zwischen den beiden Gesichtern des Janus", das
im Morgenblatt v. 1. u. 2. Jan. 1816 erschien (I. Abt., XVII, 420).
Cottas Antwort wegen des politischen Bändchens (vgl. Nr. 6, 11,
28) ist nicht bekannt, scheint aber gesonderte Ausgabe unter neuem
Titel befürwortet zu haben; vgl. Nr. 192 und 244.

116.

H: Apelt. Präsentat: 5 Dec. 15. 42,20 Sie] aus Ihnen

Dem älteren Bruder Emanuels, Enzel, hatte seine zweite Frau Eva
(er hatte sich 1804 wiederverheiratet) einen Sohn geboren, Samuel
Heumann; vgl. Nr. 477+.

117.

K (von Emmas Hand): König v. Preuß. d. 5 Dec. 42,28 Aufwartschaft

Vgl. Br. IV, Nr. 124, I. Abt., XVI, 218. Das Gesuch wurde wieder
abgeschlagen, s. Nr. 141f.

118.

K (von Emmas Hand): An Schuckmann d. 5. Dec. i: Denkw. 3, 278.
43,20 dessen] des 24 Haaröhrchen

Vgl. Br. VI, Nr. 521+ (August 1811). 43,15 Lea, Rahel: vgl. Br. II,
299 (an Schuckmann, 8. Febr. 1797).

119.

K (von Emmas Hand): An Hardenberg d. 5. Dec. i: Beilage zur
Leipziger Zeitung, 1. Sept. 1881, Nr. 70.

44,11 Günstling der Musen: Hardenberg hatte z. B. gelegentlich
des Besuchs des preußischen Königspaars in Alexandersbad im Juni
1805 ein Festspiel "Philemon und Baucis" gedichtet.

120.

H: Apelt. Präsentat: 6 Dec 15. J: Denkw. 1, 267.

Ottos Geburtstag war am 9. Dezember.

121.

H: Berlin JP.

Die bayerischen Truppen kehrten Anfang Dezember 1815 aus dem
Felde zurück.

122.

H: Apelt. Präsentat: 8ten Dec. 15.

Emanuels Brief war vielleicht an Karoline Goldschmidt gerichtet,
vgl. zu Nr. 17. Aufsatz über Lespinasse: I. Abt., XVII, 227.
Sulamith: Zeitschrift zur Beförderung der Cultur und Humanität
unter den Israeliten, Dessau 1808ff.; Exz. daraus Fasz. 2c, Bd. 45
(1815).

Mit dem „Gespräch zwischen den beiden Gesichtern des Janus“, das
im Morgenblatt v. 1. u. 2. Jan. 1816 erschien (I. Abt., XVII, 420).
Cottas Antwort wegen des politischen Bändchens (vgl. Nr. 6, 11,
28) ist nicht bekannt, scheint aber gesonderte Ausgabe unter neuem
Titel befürwortet zu haben; vgl. Nr. 192 und 244.

116.

H: Apelt. Präsentat: 5 Dec. 15. 42,20 Sie] aus Ihnen

Dem älteren Bruder Emanuels, Enzel, hatte seine zweite Frau Eva
(er hatte sich 1804 wiederverheiratet) einen Sohn geboren, Samuel
Heumann; vgl. Nr. 477†.

117.

K (von Emmas Hand): König v. Preuß. d. 5 Dec. 42,28 Aufwartſchaft

Vgl. Br. IV, Nr. 124, I. Abt., XVI, 218. Das Gesuch wurde wieder
abgeschlagen, s. Nr. 141f.

118.

K (von Emmas Hand): An Schuckmann d. 5. Dec. i: Denkw. 3, 278.
43,20 deſſen] des 24 Haaröhrchen

Vgl. Br. VI, Nr. 521† (August 1811). 43,15 Lea, Rahel: vgl. Br. II,
299 (an Schuckmann, 8. Febr. 1797).

119.

K (von Emmas Hand): An Hardenberg d. 5. Dec. i: Beilage zur
Leipziger Zeitung, 1. Sept. 1881, Nr. 70.

44,11 Günstling der Musen: Hardenberg hatte z. B. gelegentlich
des Besuchs des preußischen Königspaars in Alexandersbad im Juni
1805 ein Festspiel „Philemon und Baucis“ gedichtet.

120.

H: Apelt. Präsentat: 6 Dec 15. J: Denkw. 1, 267.

Ottos Geburtstag war am 9. Dezember.

121.

H: Berlin JP.

Die bayerischen Truppen kehrten Anfang Dezember 1815 aus dem
Felde zurück.

122.

H: Apelt. Präsentat: 8ten Dec. 15.

Emanuels Brief war vielleicht an Karoline Goldschmidt gerichtet,
vgl. zu Nr. 17. Aufsatz über Lespinasse: I. Abt., XVII, 227.
Sulamith: Zeitschrift zur Beförderung der Cultur und Humanität
unter den Israeliten, Dessau 1808ff.; Exz. daraus Fasz. 2c, Bd. 45
(1815).

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[348/0360] Mit dem „Gespräch zwischen den beiden Gesichtern des Janus“, das im Morgenblatt v. 1. u. 2. Jan. 1816 erschien (I. Abt., XVII, 420). Cottas Antwort wegen des politischen Bändchens (vgl. Nr. 6, 11, 28) ist nicht bekannt, scheint aber gesonderte Ausgabe unter neuem Titel befürwortet zu haben; vgl. Nr. 192 und 244. 116. H: Apelt. Präsentat: 5 Dec. 15. 42,20 Sie] aus Ihnen Dem älteren Bruder Emanuels, Enzel, hatte seine zweite Frau Eva (er hatte sich 1804 wiederverheiratet) einen Sohn geboren, Samuel Heumann; vgl. Nr. 477†. 117. K (von Emmas Hand): König v. Preuß. d. 5 Dec. 42,28 Aufwartſchaft Vgl. Br. IV, Nr. 124, I. Abt., XVI, 218. Das Gesuch wurde wieder abgeschlagen, s. Nr. 141f. 118. K (von Emmas Hand): An Schuckmann d. 5. Dec. i: Denkw. 3, 278. 43,20 deſſen] des 24 Haaröhrchen Vgl. Br. VI, Nr. 521† (August 1811). 43,15 Lea, Rahel: vgl. Br. II, 299 (an Schuckmann, 8. Febr. 1797). 119. K (von Emmas Hand): An Hardenberg d. 5. Dec. i: Beilage zur Leipziger Zeitung, 1. Sept. 1881, Nr. 70. 44,11 Günstling der Musen: Hardenberg hatte z. B. gelegentlich des Besuchs des preußischen Königspaars in Alexandersbad im Juni 1805 ein Festspiel „Philemon und Baucis“ gedichtet. 120. H: Apelt. Präsentat: 6 Dec 15. J: Denkw. 1, 267. Ottos Geburtstag war am 9. Dezember. 121. H: Berlin JP. Die bayerischen Truppen kehrten Anfang Dezember 1815 aus dem Felde zurück. 122. H: Apelt. Präsentat: 8ten Dec. 15. Emanuels Brief war vielleicht an Karoline Goldschmidt gerichtet, vgl. zu Nr. 17. Aufsatz über Lespinasse: I. Abt., XVII, 227. Sulamith: Zeitschrift zur Beförderung der Cultur und Humanität unter den Israeliten, Dessau 1808ff.; Exz. daraus Fasz. 2c, Bd. 45 (1815).

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 348. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/360>, abgerufen am 25.11.2024.