Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.91. H: Apelt. Präsentat: 4 Oct. 15. Emanuel hat in hebräischer Schrift dazu vermerkt: "Rosch hascha- 92. H: Apelt. Präsentat: 6 Oct. 15. italienischen: vielleicht Orangenblüten, die Jean Paul sehr liebte, 93. H: Berlin JP. 35,18 diesem] aus ihm 23 Schulwesens] aus Lichtwesens Kannes Lebensbeschreibung: am Schluß des 1. Bds. seines 94. H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn D. Cotta, Stuttgart. 95. 96. H H: Apelt; aneinander gepicht. Präsentat (auf Nr. 95): 12 Oct. 15. Es handelt sich wohl nicht um den Brief an J. P. Nr. 9, aber sicher 97. H: Apelt. Präsentat: 15 Oct. 15. J: Denkw. 1, 267x. Am 14. Okt. 1815 (Jahrestag der Schlacht bei Jena) war der "Lange 98. H: Berlin JP. Das Blatt trug ursprünglich die Überschrift "Bund", Titel: für ein anscheinend nicht erschienenes Werk von Otto. Die 99. K (Konzept): Oldenb. 37,13 der Glanz der Krone] aus die Krone 18 am Sonnenobeliskus: vgl. I. Abt., XI, 54,4--6. 91. H: Apelt. Präsentat: 4 Oct. 15. Emanuel hat in hebräischer Schrift dazu vermerkt: „Rosch hascha- 92. H: Apelt. Präsentat: 6 Oct. 15. italienischen: vielleicht Orangenblüten, die Jean Paul sehr liebte, 93. H: Berlin JP. 35,18 dieſem] aus ihm 23 Schulweſens] aus Lichtweſens Kannes Lebensbeschreibung: am Schluß des 1. Bds. seines 94. H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn D. Cotta, Stuttgart. 95. 96. H H: Apelt; aneinander gepicht. Präsentat (auf Nr. 95): 12 Oct. 15. Es handelt sich wohl nicht um den Brief an J. P. Nr. 9, aber sicher 97. H: Apelt. Präsentat: 15 Oct. 15. J: Denkw. 1, 267×. Am 14. Okt. 1815 (Jahrestag der Schlacht bei Jena) war der „Lange 98. H: Berlin JP. Das Blatt trug ursprünglich die Überschrift „Bund“, Titel: für ein anscheinend nicht erschienenes Werk von Otto. Die 99. 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91.
H: Apelt. Präsentat: 4 Oct. 15.
Emanuel hat in hebräischer Schrift dazu vermerkt: „Rosch hascha-
no 5576“, d.i. das jüdische Neujahr, das am Abend des 4. Okt. 1815
begann. Th. = Thürheim? vgl. Nr. 16† und 123; wohl nicht Thieriot.
92.
H: Apelt. Präsentat: 6 Oct. 15.
italienischen: vielleicht Orangenblüten, die Jean Paul sehr liebte,
vgl. Nr. 329. Tieck, Novalis: vgl. den Schluß von Nr. 12.
93.
H: Berlin JP. 35,18 dieſem] aus ihm 23 Schulweſens] aus Lichtweſens
Kannes Lebensbeschreibung: am Schluß des 1. Bds. seines
Werks „Leben und aus dem Leben merkwürdiger Christen“, Bamberg
(Kunz) 1816; vgl. Br. an J. P. Nr. 10. Milchstraße: vgl. 32,34.
94.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn D. Cotta, Stuttgart.
Präsentat: 14 Okt. 1815, [beantw.] eodem.
95. 96.
H H: Apelt; aneinander gepicht. Präsentat (auf Nr. 95): 12 Oct. 15.
Es handelt sich wohl nicht um den Brief an J. P. Nr. 9, aber sicher
um die Königin von Bayern.
97.
H: Apelt. Präsentat: 15 Oct. 15. J: Denkw. 1, 267×.
Am 14. Okt. 1815 (Jahrestag der Schlacht bei Jena) war der „Lange
Tag“ der Juden (Jom Kippur), an dem streng gefastet wird.
98.
H: Berlin JP. Das Blatt trug ursprünglich die Überschrift „Bund“,
„Weiber“ und war 57/58 paginiert. Beilage auf besonderem Zettel,
dessen Zugehörigkeit zweifelhaft ist.
Titel: für ein anscheinend nicht erschienenes Werk von Otto. Die
Herzogin von Oldenburg, Katharina Pawlowna, Schwester Kaiser
Alexanders (vgl. Br. VI, Nr. 912), hatte am 30. Juni 1815 auf der
Durchreise durch Bayreuth Jean Paul begrüßt (Vita-Buch Nr. 387);
vgl. 253,10f.
99.
K (Konzept): Oldenb. 37,13 der Glanz der Krone] aus die Krone 18 am
Schluß gestr. D Sonnen
Sonnenobeliskus: vgl. I. Abt., XI, 54,4—6.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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