Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.57. H: Apelt. Das Datum der Absendung auf der Rückseite. Vielleicht 58. H: Apelt. Präsentat: 28 Mai 15. 59. H: Verst.-Katalog Liepmannssohn, Mai 1931, Nr. 378. Adr.: An Datiert nach dem folgenden. 60. H: H. Günther, Leipzig. (Kat. 103 Hauswedell, Apr. 1953, Nr. 624.) Elise Hahn, das "Schwabenmädchen", Bürgers geschiedene Frau 61. H: Berlin JP. Karoline hat später dazu angemerkt: "Memoiren -- die man Wolt- 62. H: Berlin JP. Unsichere Datierung nach dem vorigen. 63. H: Apelt. Präsentat: Juni 15. Vgl. Br. an J. P. Nr. 4. Naturdichter in: Eva Hoffmann, Thie- 64. 65. HH: Apelt. Präsentate: 18 Juni 15. 1) u. 2) 25,3 daß] das 10 greift] Zu "Ebenbild" hat Emanuel angemerkt: "v. Grünbaum" (Laurant 57. H: Apelt. Das Datum der Absendung auf der Rückseite. Vielleicht 58. H: Apelt. Präsentat: 28 Mai 15. 59. H: Verst.-Katalog Liepmannssohn, Mai 1931, Nr. 378. Adr.: An Datiert nach dem folgenden. 60. H: H. Günther, Leipzig. (Kat. 103 Hauswedell, Apr. 1953, Nr. 624.) Elise Hahn, das „Schwabenmädchen“, Bürgers geschiedene Frau 61. H: Berlin JP. Karoline hat später dazu angemerkt: „Mémoiren — die man Wolt- 62. H: Berlin JP. Unsichere Datierung nach dem vorigen. 63. H: Apelt. Präsentat: Juni 15. Vgl. Br. an J. P. Nr. 4. Naturdichter in: Eva Hoffmann, Thie- 64. 65. HH: Apelt. Präsentate: 18 Juni 15. 1) u. 2) 25,3 daß] das 10 greift] Zu „Ebenbild“ hat Emanuel angemerkt: „v. Grünbaum“ (Laurant <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0352" n="340"/> <div n="3"> <head>57.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Das Datum der Absendung auf der Rückseite. Vielleicht<lb/> zurückgekommen, da Emanuel verreist war, und mit dem folgenden<lb/> noch einmal an ihn gesandt.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>58.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 28 Mai 15.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>59.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Verst.-Katalog Liepmannssohn, Mai 1931, Nr. 378. Adr.:</hi> An<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mad.</hi></hi> Eliſa <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Bürger.</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">23</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">24</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>bloße] <hi rendition="#aq">vielleicht</hi> blaſſe</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach dem folgenden.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>60.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: H. Günther, Leipzig. (Kat. 103 Hauswedell, Apr. 1953, Nr. 624.)</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Elise Hahn,</hi> das „Schwabenmädchen“, Bürgers geschiedene Frau<lb/> (1769—1831), war auf einer ihrer Deklamierreisen nach Bayreuth ge-<lb/> kommen, vgl. Persönlichkeit S. 99f., Funck S. 59f. Die „schwäbische<lb/> Bäuerin“ war wohl eine ihrer Rollen. Das Gleichnis der Perlenmuschel<lb/> auch I. Abt., V, <hi rendition="#b">494</hi>,<hi rendition="#rkd">25</hi>f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>61.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Karoline hat später dazu angemerkt: „Mémoiren — die man Wolt-<lb/> mann zuschrieb.“ Gemeint sind die anonymen „Memoiren des Frei-<lb/> herrn von S—a“, 3 Bde., Prag u. Leipzig 1815—16. <hi rendition="#g">Graf Münster:</hi><lb/> vgl. Br. VI, Nr. 313†. <hi rendition="#g">Anweisung:</hi> vgl. <hi rendition="#b">26</hi>,<hi rendition="#rkd">21—23</hi>. <hi rendition="#g">Münch:</hi> vgl.<lb/> Br. VI, Nr. 509.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>62.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Unsichere Datierung nach dem vorigen.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>63.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: Juni</hi> 15.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Br. an J. P. Nr. 4. <hi rendition="#g">Naturdichter in:</hi> Eva Hoffmann, Thie-<lb/> riots Frau.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>64. 65.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">HH</hi>: Apelt. Präsentate: 18 Juni 15. 1) u. 2) </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">25</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>daß] das <hi rendition="#rkd">10</hi> greift]<lb/><hi rendition="#aq">danach</hi> wie <hi rendition="#rkd">14—19</hi> <hi rendition="#aq">durchstr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Zu „Ebenbild“ hat Emanuel angemerkt: „v. Grünbaum“ (Laurant<lb/> Gr., Miniaturmaler, geb. um 1760 in Haßlau b. Eger, s. Thieme-Becker<lb/> 15, 128), zu „<hi rendition="#g">Unebenbild</hi>“: „v. Lehmann“ (vgl. Nr. 20† u. 33f.).<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [340/0352]
57.
H: Apelt. Das Datum der Absendung auf der Rückseite. Vielleicht
zurückgekommen, da Emanuel verreist war, und mit dem folgenden
noch einmal an ihn gesandt.
58.
H: Apelt. Präsentat: 28 Mai 15.
59.
H: Verst.-Katalog Liepmannssohn, Mai 1931, Nr. 378. Adr.: An
Mad. Eliſa Bürger. 23,24 bloße] vielleicht blaſſe
Datiert nach dem folgenden.
60.
H: H. Günther, Leipzig. (Kat. 103 Hauswedell, Apr. 1953, Nr. 624.)
Elise Hahn, das „Schwabenmädchen“, Bürgers geschiedene Frau
(1769—1831), war auf einer ihrer Deklamierreisen nach Bayreuth ge-
kommen, vgl. Persönlichkeit S. 99f., Funck S. 59f. Die „schwäbische
Bäuerin“ war wohl eine ihrer Rollen. Das Gleichnis der Perlenmuschel
auch I. Abt., V, 494,25f.
61.
H: Berlin JP.
Karoline hat später dazu angemerkt: „Mémoiren — die man Wolt-
mann zuschrieb.“ Gemeint sind die anonymen „Memoiren des Frei-
herrn von S—a“, 3 Bde., Prag u. Leipzig 1815—16. Graf Münster:
vgl. Br. VI, Nr. 313†. Anweisung: vgl. 26,21—23. Münch: vgl.
Br. VI, Nr. 509.
62.
H: Berlin JP.
Unsichere Datierung nach dem vorigen.
63.
H: Apelt. Präsentat: Juni 15.
Vgl. Br. an J. P. Nr. 4. Naturdichter in: Eva Hoffmann, Thie-
riots Frau.
64. 65.
HH: Apelt. Präsentate: 18 Juni 15. 1) u. 2) 25,3 daß] das 10 greift]
danach wie 14—19 durchstr.
Zu „Ebenbild“ hat Emanuel angemerkt: „v. Grünbaum“ (Laurant
Gr., Miniaturmaler, geb. um 1760 in Haßlau b. Eger, s. Thieme-Becker
15, 128), zu „Unebenbild“: „v. Lehmann“ (vgl. Nr. 20† u. 33f.).
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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