Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.43. H: Dr. Ludw. Döderlein, München. 3 S. 8°. K (von Emmas Hand): Vgl. Br. VI, 346, Nr. 799+ 17,23 zweiter Theil: von Jacobis 44. H: Apelt. Präsentat: 28ten Mart. 15. J: Denkw. 1, 265. 17,30 Das Am 20. März war Napoleon in Paris eingezogen; vom 21. an (Nr. 80) 45. H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: An die Cotta'sche Buchhandlung 46. H: Berlin JP. 18,14 kurzer] nachtr. 18 eben] nachtr. 19 hindurch] aus Mit dem Manuskript "Die wenig erwogene Gefahr, die beiden Herr- 47. H: Apelt. Präsentat: 9ten Apr. 15. Vgl. Nr. 43. Jean Paul hatte im Dez. 1814 auf Emanuels Ver- 48. H: Apelt. Präsentat: 15ten Apr. 15. Die Nachricht über die Ex-Kaiserin Marie Luise war unzutreffend. 49. 50. HH: Apelt. Präsentate: 24 April 15. 1) und 2). 19,15f. Ihre 43. H: Dr. Ludw. Döderlein, München. 3 S. 8°. K (von Emmas Hand): Vgl. Br. VI, 346, Nr. 799† 17,23 zweiter Theil: von Jacobis 44. 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43.
H: Dr. Ludw. Döderlein, München. 3 S. 8°. K (von Emmas Hand):
Niethammer. i: Denkw. 3, 277†. J: Frankenspiegel, 1. Jg. (1950),
Nr. 11, S. 40f. 17,13 eilig] nachtr. H 17 wenigſtens H
Vgl. Br. VI, 346, Nr. 799† 17,23 zweiter Theil: von Jacobis
Werken (Leipzig 1815); vgl. Br. VI, Nr. 866†. 26 der unbußfertige
Schächer: der von Elba nach Frankreich zurückgekehrte Napoleon.
44.
H: Apelt. Präsentat: 28ten Mart. 15. J: Denkw. 1, 265. 17,30 Das
einzige Mittel] aus Die einzige Art 31 überbieten] aus übertreffen
Am 20. März war Napoleon in Paris eingezogen; vom 21. an (Nr. 80)
stand der Moniteur wieder unter seiner Botmäßigkeit.
45.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: An die Cotta’sche Buchhandlung
in Stuttgart. Präsentat: 11 [?] Apr. 1815.
46.
H: Berlin JP. 18,14 kurzer] nachtr. 18 eben] nachtr. 19 hindurch] aus
lang 21f. aufopfern müßen] aus nicht wählen können 22 der Royaliſten]
aus ihrer Feinde
Mit dem Manuskript „Die wenig erwogene Gefahr, die beiden Herr-
schaften Walchern und Lizelberg in der Verlosung ... zu gewinnen“,
das, dem Vaterblatt zufolge, am 7. April 1815 beendet wurde; vgl.
Nr. 52 und 54. Die Rezension der Neuen Auflage von Grasers „Divi-
nität“ (vgl. Br. VI, 576, Nr. 868) steht in der Hallischen Allg. Lite-
raturzeitung, März 1815, Nr. 67—70.
47.
H: Apelt. Präsentat: 9ten Apr. 15.
Vgl. Nr. 43. Jean Paul hatte im Dez. 1814 auf Emanuels Ver-
anlassung einen Pfarrer Weiß an Niethammer (s. Nr. 43) emp-
fohlen, wohl Karl Christoph Weiß (1767—1818), Pfarrer in Pil-
gramsreuth, oder dessen Bruder Friedrich Christian (1769—1843),
Pfarrer in Hof.
48.
H: Apelt. Präsentat: 15ten Apr. 15.
Die Nachricht über die Ex-Kaiserin Marie Luise war unzutreffend.
49. 50.
HH: Apelt. Präsentate: 24 April 15. 1) und 2). 19,15f. Ihre
Freude] aus Ihren Genuß
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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