Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.21. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 30 Jan. 1815. Käse-Mäzen: Mumenthaler, s. Br. VI, 382,20--29. Krause (s. 22. H: Berlin JP. Datiert in der unsicheren Annahme, daß es sich um das in Nr. 20 23. H: Berlin JP. Er ist vermutlich der Maler Lehmann, dessen Miniaturbild Jean 24. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 11ten Febr. 1815, [beantw.] Vgl. Nr. 13--15. 25. H: Kat. 14 Henrici (1913), Nr. 384. 4 S. 4°. (Früher im Besitz von Gekürzte Wiederholung des unbeantwortet gebliebenen Briefs vom 26. K (von Karolinens, Schluß von Emmas Hand): An Metternich. (Kon- 27. H: Berlin JP. Variante der Jahre: einmal 25, dann 30 Jahre Schriftstellerei; 21. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 30 Jan. 1815. Käse-Mäzen: Mumenthaler, s. Br. VI, 382,20—29. Krause (s. 22. H: Berlin JP. Datiert in der unsicheren Annahme, daß es sich um das in Nr. 20 23. H: Berlin JP. Er ist vermutlich der Maler Lehmann, dessen Miniaturbild Jean 24. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 11ten Febr. 1815, [beantw.] Vgl. Nr. 13—15. 25. H: Kat. 14 Henrici (1913), Nr. 384. 4 S. 4°. (Früher im Besitz von Gekürzte Wiederholung des unbeantwortet gebliebenen Briefs vom 26. K (von Karolinens, Schluß von Emmas Hand): An Metternich. (Kon- 27. H: Berlin JP. Variante der Jahre: einmal 25, dann 30 Jahre Schriftstellerei; <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0346" n="334"/> <div n="3"> <head>21.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 30 Jan. 1815.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Käse-Mäzen:</hi> Mumenthaler, s. Br. VI, <hi rendition="#b">382</hi>,<hi rendition="#rkd">20—29</hi>. <hi rendition="#g">Krause</hi> (s.<lb/> Br. 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21.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 30 Jan. 1815.
Käse-Mäzen: Mumenthaler, s. Br. VI, 382,20—29. Krause (s.
Br. VI, 463, Nr. 236) hatte im Deutschen Museum, 1783, I, 400—430,
487—514, einen Aufsatz „Über den Büchernachdruck“ veröffentlicht,
der auch separat erschienen war (Altdorf o. J.); vgl. 120,8†.
22.
H: Berlin JP.
Datiert in der unsicheren Annahme, daß es sich um das in Nr. 20
und 21 erwähnte Bild Ottos handelt.
23.
H: Berlin JP.
Er ist vermutlich der Maler Lehmann, dessen Miniaturbild Jean
Pauls in „Jean Pauls Persönlichkeit“ (1913), S. 96/97, wiedergegeben
ist; vgl. Nr. 33.
24.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 11ten Febr. 1815, [beantw.]
21 —. K: Cotta 3 Feb.
Vgl. Nr. 13—15.
25.
H: Kat. 14 Henrici (1913), Nr. 384. 4 S. 4°. (Früher im Besitz von
Karl Emil Franzos; Faksimile in dessen Zeitschrift „Deutsche Dich-
tung“, 8. Bd., 1890, S. 56.) K (von Emmas, Schluß von Karolinens
Hand) ohne Überschrift. J1: A. Michailowsky-Danilewsky, Erinne-
rungen aus den Jahren 1814 und 1815 (Petersburg 1832), deutsch von
Goldhammer, Dorpat 1837, S. 267. J2: Archiv f. d. Geschichte deut-
scher Sprache u. Dichtung, hsgb. von J. M. Wagner, 1. Bd., Wien 1874,
S. 87. 8,10 Über fünf] aus Fünf H 26 höchſten] aus hohen H 31 dem
Magnete] aus der Magnet H
Gekürzte Wiederholung des unbeantwortet gebliebenen Briefs vom
22 April 1814 (Br. VI, Nr. 863).
26.
K (von Karolinens, Schluß von Emmas Hand): An Metternich. (Kon-
zept vorher.) i: Denkw. 3, 274 (8. Febr.).
27.
H: Berlin JP.
Variante der Jahre: einmal 25, dann 30 Jahre Schriftstellerei;
vgl. I. Abt., XI, 306,22—33; Jean Paul rechnete wohl von 1781 an,
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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