H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 30 Jan. 1815.
Käse-Mäzen: Mumenthaler, s. Br. VI, 382,20--29. Krause (s. Br. VI, 463, Nr. 236) hatte im Deutschen Museum, 1783, I, 400--430, 487--514, einen Aufsatz "Über den Büchernachdruck" veröffentlicht, der auch separat erschienen war (Altdorf o. J.); vgl.120,8+.
22.
H: Berlin JP.
Datiert in der unsicheren Annahme, daß es sich um das in Nr. 20 und 21 erwähnte Bild Ottos handelt.
23.
H: Berlin JP.
Er ist vermutlich der Maler Lehmann, dessen Miniaturbild Jean Pauls in "Jean Pauls Persönlichkeit" (1913), S. 96/97, wiedergegeben ist; vgl. Nr. 33.
H: Kat. 14 Henrici (1913), Nr. 384. 4 S. 4°. (Früher im Besitz von Karl Emil Franzos; Faksimile in dessen Zeitschrift "Deutsche Dich- tung", 8. Bd., 1890, S. 56.) K (von Emmas, Schluß von Karolinens Hand) ohne Überschrift. J1: A. Michailowsky-Danilewsky, Erinne- rungen aus den Jahren 1814 und 1815 (Petersburg 1832), deutsch von Goldhammer, Dorpat 1837, S. 267. J2: Archiv f. d. Geschichte deut- scher Sprache u. Dichtung, hsgb. von J. M. Wagner, 1. Bd., Wien 1874, S. 87. 8,10Über fünf] aus Fünf H26 höchsten] aus hohen H31 dem Magnete] aus der Magnet H
Gekürzte Wiederholung des unbeantwortet gebliebenen Briefs vom 22 April 1814 (Br. VI, Nr. 863).
26.
K (von Karolinens, Schluß von Emmas Hand): An Metternich. (Kon- zept vorher.) i: Denkw. 3, 274 (8. Febr.).
27.
H: Berlin JP.
Variante der Jahre: einmal 25, dann 30 Jahre Schriftstellerei; vgl. I. Abt., XI, 306,22--33; Jean Paul rechnete wohl von 1781 an,
21.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 30 Jan. 1815.
Käse-Mäzen: Mumenthaler, s. Br. VI, 382,20—29. Krause (s. Br. VI, 463, Nr. 236) hatte im Deutschen Museum, 1783, I, 400—430, 487—514, einen Aufsatz „Über den Büchernachdruck“ veröffentlicht, der auch separat erschienen war (Altdorf o. J.); vgl.120,8†.
22.
H: Berlin JP.
Datiert in der unsicheren Annahme, daß es sich um das in Nr. 20 und 21 erwähnte Bild Ottos handelt.
23.
H: Berlin JP.
Er ist vermutlich der Maler Lehmann, dessen Miniaturbild Jean Pauls in „Jean Pauls Persönlichkeit“ (1913), S. 96/97, wiedergegeben ist; vgl. Nr. 33.
H: Kat. 14 Henrici (1913), Nr. 384. 4 S. 4°. (Früher im Besitz von Karl Emil Franzos; Faksimile in dessen Zeitschrift „Deutsche Dich- tung“, 8. Bd., 1890, S. 56.) K (von Emmas, Schluß von Karolinens Hand) ohne Überschrift. J1: A. Michailowsky-Danilewsky, Erinne- rungen aus den Jahren 1814 und 1815 (Petersburg 1832), deutsch von Goldhammer, Dorpat 1837, S. 267. J2: Archiv f. d. Geschichte deut- scher Sprache u. Dichtung, hsgb. von J. M. Wagner, 1. Bd., Wien 1874, S. 87. 8,10Über fünf] aus Fünf H26 höchſten] aus hohen H31 dem Magnete] aus der Magnet H
Gekürzte Wiederholung des unbeantwortet gebliebenen Briefs vom 22 April 1814 (Br. VI, Nr. 863).
26.
K (von Karolinens, Schluß von Emmas Hand): An Metternich. (Kon- zept vorher.) i: Denkw. 3, 274 (8. Febr.).
27.
H: Berlin JP.
Variante der Jahre: einmal 25, dann 30 Jahre Schriftstellerei; vgl. I. Abt., XI, 306,22—33; Jean Paul rechnete wohl von 1781 an,
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21.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 30 Jan. 1815.
Käse-Mäzen: Mumenthaler, s. Br. VI, 382,20—29. Krause (s.
Br. VI, 463, Nr. 236) hatte im Deutschen Museum, 1783, I, 400—430,
487—514, einen Aufsatz „Über den Büchernachdruck“ veröffentlicht,
der auch separat erschienen war (Altdorf o. J.); vgl. 120,8†.
22.
H: Berlin JP.
Datiert in der unsicheren Annahme, daß es sich um das in Nr. 20
und 21 erwähnte Bild Ottos handelt.
23.
H: Berlin JP.
Er ist vermutlich der Maler Lehmann, dessen Miniaturbild Jean
Pauls in „Jean Pauls Persönlichkeit“ (1913), S. 96/97, wiedergegeben
ist; vgl. Nr. 33.
24.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 11ten Febr. 1815, [beantw.]
21 —. K: Cotta 3 Feb.
Vgl. Nr. 13—15.
25.
H: Kat. 14 Henrici (1913), Nr. 384. 4 S. 4°. (Früher im Besitz von
Karl Emil Franzos; Faksimile in dessen Zeitschrift „Deutsche Dich-
tung“, 8. Bd., 1890, S. 56.) K (von Emmas, Schluß von Karolinens
Hand) ohne Überschrift. J1: A. Michailowsky-Danilewsky, Erinne-
rungen aus den Jahren 1814 und 1815 (Petersburg 1832), deutsch von
Goldhammer, Dorpat 1837, S. 267. J2: Archiv f. d. Geschichte deut-
scher Sprache u. Dichtung, hsgb. von J. M. Wagner, 1. Bd., Wien 1874,
S. 87. 8,10 Über fünf] aus Fünf H 26 höchſten] aus hohen H 31 dem
Magnete] aus der Magnet H
Gekürzte Wiederholung des unbeantwortet gebliebenen Briefs vom
22 April 1814 (Br. VI, Nr. 863).
26.
K (von Karolinens, Schluß von Emmas Hand): An Metternich. (Kon-
zept vorher.) i: Denkw. 3, 274 (8. Febr.).
27.
H: Berlin JP.
Variante der Jahre: einmal 25, dann 30 Jahre Schriftstellerei;
vgl. I. Abt., XI, 306,22—33; Jean Paul rechnete wohl von 1781 an,
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
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Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 334. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/346>, abgerufen am 16.07.2024.
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