Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.121. Von Ludwig. Altenburg, 11. Dez. 1810. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 19. A: Fehl. Br. Nr. 21. Vgl. Nr. 407. Karoline und Emma sind gestern abend angekommen. Bittet dringend, Karoline zu erlauben, 14 Tage zu bleiben. (Dieser und der folgende Brief wurden wahrscheinlich durch den nach Bayreuth zurückfahrenden Kutscher Karolinens bestellt.) 122. Von Karoline Richter. (Am Schluß ein paar Worte von Emma.) Altenburg, 11. Dez. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 401. A: Nr. 408. Vgl. Nr. 407. 123. Von Superintendent Erhard Friedr. Vogel. Wonsiedel, 13. Dez. 1810. H: Brit. Museum. J: Wahrheit 7, 191x. B: Nr. 383. Übersendet literarische Fragmente von seinem Sohn Ludwig (geb. 1777), einem glühenden Verehrer Jean Pauls. 124. Von F. W. Jung. Frankfurt a.M., 14. Dez. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 390. A: Nr. 431. 125. Von Karoline Richter. Altenburg, 20. Dez. 1810. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 124x. B: Nr. 408. A: Nr. 413. Vgl. Nr. 414. 126. Von Karoline Richter. Altenburg, 29. Dez. 1810. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 126x. B: Nr. 413. A: Fehl. Br. Nr. 20. Vgl. 168,13--15. Beklagt sich über den kalten Ton von B. Sie will Minna nach Berlin begleiten, erwartet aber noch Antwort von ihrem Vater. Bittet um umgehende Geldanweisung. J. P. soll ihr noch einmal unter Ludwigs Adresse schreiben und Brockhaus einmal grüßen lassen, "der es von Herzen mit Minna thut". 127. Von Professor G. E. A. Mehmel. Erlangen, 31. Dez. 1810. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 10. A: Nr. 485. Wird wahrscheinlich künftigen Ostern eine Sittenlehre herausgeben. ("Lehrbuch der Sitten- lehre", 1811.) 128. Von Ludwig Achim von Arnim. Berlin, 1. Jan. 1811. H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 230x. B: Nr. 311. Vgl. Nr. 443. Über- sendet ein neues Werkchen (wahrscheinlich "Halle und Jerusalem"). Über Clemens und Bettina Brentano, Savigny und Frau. Möchte am Morgenblatt mitarbeiten (vgl. Nr. 471). 129. Von Professor J. Salat. Landshut, 8. Jan. 1811. H: Berlin JP. Ein Freund Schlichtegrolls. Übersendet "das Seitenstück" (ver- mutlich seine "Religionsphilosophie" als Ergänzung seiner "Moral- philosophie", beide 1810 erschienen), worin er von Köppens und Jacobis Ansichten etwas abweicht, nebst zwei kleinen Beilagen (vermutlich seinen ebenfalls 1810 erschienenen Broschüren "Von den Ursachen eines neuen Kaltsinns gegen die Philosophie auf deutschem Boden" und "Von einer schönen Hoffnung, welche der Philosophie aus dem neueren Wechsel und Sturz der Systeme aufblühet"). 130. Von Karoline Richter. [Leipzig, 9. Jan. 1811.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). B: Fehl. Br. Nr. 20. Vgl. Nr. 440. Hat sich ent- 39*
121. Von Ludwig. Altenburg, 11. Dez. 1810. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 19. A: Fehl. Br. Nr. 21. Vgl. Nr. 407. Karoline und Emma sind gestern abend angekommen. Bittet dringend, Karoline zu erlauben, 14 Tage zu bleiben. (Dieser und der folgende Brief wurden wahrscheinlich durch den nach Bayreuth zurückfahrenden Kutscher Karolinens bestellt.) 122. Von Karoline Richter. (Am Schluß ein paar Worte von Emma.) Altenburg, 11. Dez. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 401. A: Nr. 408. Vgl. Nr. 407. 123. Von Superintendent Erhard Friedr. Vogel. Wonsiedel, 13. Dez. 1810. H: Brit. Museum. J: Wahrheit 7, 191×. B: Nr. 383. Übersendet literarische Fragmente von seinem Sohn Ludwig (geb. 1777), einem glühenden Verehrer Jean Pauls. 124. Von F. W. Jung. Frankfurt a.M., 14. Dez. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 390. A: Nr. 431. 125. Von Karoline Richter. Altenburg, 20. Dez. 1810. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 124×. B: Nr. 408. A: Nr. 413. Vgl. Nr. 414. 126. Von Karoline Richter. Altenburg, 29. Dez. 1810. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 126×. B: Nr. 413. A: Fehl. Br. Nr. 20. Vgl. 168,13—15. Beklagt sich über den kalten Ton von B. Sie will Minna nach Berlin begleiten, erwartet aber noch Antwort von ihrem Vater. Bittet um umgehende Geldanweisung. J. P. soll ihr noch einmal unter Ludwigs Adresse schreiben und Brockhaus einmal grüßen lassen, „der es von Herzen mit Minna thut“. 127. Von Professor G. E. A. Mehmel. Erlangen, 31. Dez. 1810. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 10. A: Nr. 485. Wird wahrscheinlich künftigen Ostern eine Sittenlehre herausgeben. („Lehrbuch der Sitten- lehre“, 1811.) 128. Von Ludwig Achim von Arnim. Berlin, 1. Jan. 1811. H: Berlin JP. J: Denkw. 3, 230×. B: Nr. 311. Vgl. Nr. 443. Über- sendet ein neues Werkchen (wahrscheinlich „Halle und Jerusalem“). Über Clemens und Bettina Brentano, Savigny und Frau. Möchte am Morgenblatt mitarbeiten (vgl. Nr. 471). 129. Von Professor J. Salat. Landshut, 8. Jan. 1811. H: Berlin JP. Ein Freund Schlichtegrolls. Übersendet „das Seitenstück“ (ver- mutlich seine „Religionsphilosophie“ als Ergänzung seiner „Moral- philosophie“, beide 1810 erschienen), worin er von Köppens und Jacobis Ansichten etwas abweicht, nebst zwei kleinen Beilagen (vermutlich seinen ebenfalls 1810 erschienenen Broschüren „Von den Ursachen eines neuen Kaltsinns gegen die Philosophie auf deutschem Boden“ und „Von einer schönen Hoffnung, welche der Philosophie aus dem neueren Wechsel und Sturz der Systeme aufblühet“). 130. Von Karoline Richter. [Leipzig, 9. Jan. 1811.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). B: Fehl. Br. Nr. 20. Vgl. Nr. 440. Hat sich ent- 39*
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Fehl. Br. Nr. 19. A: Fehl. Br. Nr. 21. Vgl. Nr. 407. Karoline und
Emma sind gestern abend angekommen. Bittet dringend, Karoline
zu erlauben, 14 Tage zu bleiben. (Dieser und der folgende Brief wurden
wahrscheinlich durch den nach Bayreuth zurückfahrenden Kutscher
Karolinens bestellt.)
122. Von Karoline Richter. (Am Schluß ein paar Worte von
Emma.) Altenburg, 11. Dez. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 401.
A: Nr. 408. Vgl. Nr. 407.
123. Von Superintendent Erhard Friedr. Vogel. Wonsiedel,
13. Dez. 1810. H: Brit. Museum. J: Wahrheit 7, 191×. B: Nr. 383.
Übersendet literarische Fragmente von seinem Sohn Ludwig (geb.
1777), einem glühenden Verehrer Jean Pauls.
124. Von F. W. Jung. Frankfurt a.M., 14. Dez. 1810. H: Berlin
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125. Von Karoline Richter. Altenburg, 20. Dez. 1810. H: Berlin
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126. Von Karoline Richter. Altenburg, 29. Dez. 1810. H: Berlin
JP. J: Nerrlich Nr. 126×. B: Nr. 413. A: Fehl. Br. Nr. 20. Vgl.
168,13—15. Beklagt sich über den kalten Ton von B. Sie will Minna
nach Berlin begleiten, erwartet aber noch Antwort von ihrem Vater.
Bittet um umgehende Geldanweisung. J. P. soll ihr noch einmal
unter Ludwigs Adresse schreiben und Brockhaus einmal grüßen lassen,
„der es von Herzen mit Minna thut“.
127. Von Professor G. E. A. Mehmel. Erlangen, 31. Dez. 1810.
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künftigen Ostern eine Sittenlehre herausgeben. („Lehrbuch der Sitten-
lehre“, 1811.)
128. Von Ludwig Achim von Arnim. Berlin, 1. Jan. 1811. H:
Berlin JP. J: Denkw. 3, 230×. B: Nr. 311. Vgl. Nr. 443. Über-
sendet ein neues Werkchen (wahrscheinlich „Halle und Jerusalem“).
Über Clemens und Bettina Brentano, Savigny und Frau. Möchte am
Morgenblatt mitarbeiten (vgl. Nr. 471).
129. Von Professor J. Salat. Landshut, 8. Jan. 1811. H: Berlin
JP. Ein Freund Schlichtegrolls. Übersendet „das Seitenstück“ (ver-
mutlich seine „Religionsphilosophie“ als Ergänzung seiner „Moral-
philosophie“, beide 1810 erschienen), worin er von Köppens und Jacobis
Ansichten etwas abweicht, nebst zwei kleinen Beilagen (vermutlich
seinen ebenfalls 1810 erschienenen Broschüren „Von den Ursachen
eines neuen Kaltsinns gegen die Philosophie auf deutschem Boden“
und „Von einer schönen Hoffnung, welche der Philosophie aus dem
neueren Wechsel und Sturz der Systeme aufblühet“).
130. Von Karoline Richter. [Leipzig, 9. Jan. 1811.] H: Berlin
JP (Anfang fehlt). B: Fehl. Br. Nr. 20. Vgl. Nr. 440. Hat sich ent-
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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