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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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18. An Göschen in Leipzig. Bayreuth, 20. Nov. 1810. K (nach
Nr. 390): Goeschen 20 Nov. A: Nr. 115. Nachfrage nach dem Kriegs-
kalender und dem Honorar für die "Doppel-Revue".
19. An C. C. F. Ludwig in Altenburg. Bayreuth, 6. oder 7. Dez. 1810.
B: Nr. 119. A: Nr. 121. Vgl. 156,22. Der Brief wurde jedenfalls
Karoline mitgegeben. Vgl. A: "... seien Sie gewiß, daß ich über
Ihrer verehrten Gartin Gesundheit wie über die der Kranken wachen,
keine Nachtwachen zugeben und jede Erschütterung möglichst mindern
und abwenden werde -- eine Pflege, welche Ihrem Vertrauen und Auf-
trag zu verdanken ich stolz bin."
20. An Karoline Richter in Altenburg. Bayreuth, 4. (?) Jan. 1811
(am 5. abgeschickt). B: Nr. 126. A: Nr. 130. Vgl. Nr. 427 und 429+.
Vermutlich erklärte sich Jean Paul noch einmal mit Karolinens Reise
nach Berlin einverstanden.
21. An Ludwig in Altenburg. Bayreuth, 4. (?) Jan. 1811 (mit dem
vorigen am 5. abgegangen). B: Nr. 121. A: Nr. 131. Nach A enthielt
der Brief "Worte der Liebe und Achtung".
22. An Nikolaus Vogt in Frankfurt a. M. Bayreuth, 6. Jan. 1811.
K (nach Nr.
431): Legazions Rath Vogt 6 Jenn. d. 8 ten ab ans Museum.
Mit dem Manuskript der "Bemerkungen über den Menschen", die am
2. März im Museum vorgelesen wurden (I. Abt., XVI, 96). Vgl.

170,27.
23. An J. B. v. Schweitzer in Frankfurt a. M. Bayreuth, 17. Febr.
1811. K (nach Nr. 455): An Rentmeister Schweizer d. 17 Feb. Über
die Pensionszahlung, s. Nr. 448 und 457+. Joh. Bapt. v. Schweitzer
(1757--1832) wird im Staatskalender f. 1813 als fürstl. primatischer
Direktorialsrat angeführt.
24. An Fr. W. Jung in Frankfurt a. M. Bayreuth, 17. Febr. 1811.
K (nach dem vorigen):
An Hofrat Jung d. 17 Feb. A: Nr. 148. Ver-
mutlich Bitte um Bestellung des vorigen Briefs.
25. An Schweitzer in Frankfurt a. M. Bayreuth, 28. Febr. 1811.
K (nach Nr. 464): Schweizer 28 Febr.
26. An Cotta in Stuttgart. Bayreuth, 12. Mai 1811. K (nach
Nr.
483): d. 12 Mai an Cott. den Aufsatz: Bitte mich nicht durch Geschenke
arm zu machen. Der vom 11. Mai datierte Aufsatz erschien im Morgen-
blatt v. 22. Mai 1811, Nr. 122.
27. An Kandidat Knippenberg in Bayreuth. Bayreuth, Ende
Mai 1811. A: Nr. 150. Dringende Bitte um Angabe, wieviel er ihm
für den seinen Kindern erteilten Unterricht schuldig sei. Vgl. A:
"Wer kann da widerstehen, wenn man beschworen wird? Selbst der
Teufel muß es sich ja bei solchen Formeln gefallen lassen zu kommen
oder zu gehen, wie man es haben will.... In Streitberg Sie wieder-
zusehen, darauf freue ich mich herzlich." Vgl. Karoline an J. P.,
10. Juni 1811 (an J. P. Nr. 153): "Knippenberg habe ich seitdem nicht

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18. An Göschen in Leipzig. Bayreuth, 20. Nov. 1810. K (nach
Nr. 390): Goeschen 20 Nov. A: Nr. 115. Nachfrage nach dem Kriegs-
kalender und dem Honorar für die „Doppel-Revue“.
19. An C. C. F. Ludwig in Altenburg. Bayreuth, 6. oder 7. Dez. 1810.
B: Nr. 119. A: Nr. 121. Vgl. 156,22. Der Brief wurde jedenfalls
Karoline mitgegeben. Vgl. A: „... seien Sie gewiß, daß ich über
Ihrer verehrten Gartin Gesundheit wie über die der Kranken wachen,
keine Nachtwachen zugeben und jede Erschütterung möglichst mindern
und abwenden werde — eine Pflege, welche Ihrem Vertrauen und Auf-
trag zu verdanken ich stolz bin.“
20. An Karoline Richter in Altenburg. Bayreuth, 4. (?) Jan. 1811
(am 5. abgeschickt). B: Nr. 126. A: Nr. 130. Vgl. Nr. 427 und 429†.
Vermutlich erklärte sich Jean Paul noch einmal mit Karolinens Reise
nach Berlin einverstanden.
21. An Ludwig in Altenburg. Bayreuth, 4. (?) Jan. 1811 (mit dem
vorigen am 5. abgegangen). B: Nr. 121. A: Nr. 131. Nach A enthielt
der Brief „Worte der Liebe und Achtung“.
22. An Nikolaus Vogt in Frankfurt a. M. Bayreuth, 6. Jan. 1811.
K (nach Nr.
431): Legazions Rath Vogt 6 Jenn. d. 8 ten ab ans Muſeum.
Mit dem Manuskript der „Bemerkungen über den Menschen“, die am
2. März im Museum vorgelesen wurden (I. Abt., XVI, 96). Vgl.

170,27.
23. An J. B. v. Schweitzer in Frankfurt a. M. Bayreuth, 17. Febr.
1811. K (nach Nr. 455): An Rentmeister Schweizer d. 17 Feb. Über
die Pensionszahlung, s. Nr. 448 und 457†. Joh. Bapt. v. Schweitzer
(1757—1832) wird im Staatskalender f. 1813 als fürstl. primatischer
Direktorialsrat angeführt.
24. An Fr. W. Jung in Frankfurt a. M. Bayreuth, 17. Febr. 1811.
K (nach dem vorigen):
An Hofrat Jung d. 17 Feb. A: Nr. 148. Ver-
mutlich Bitte um Bestellung des vorigen Briefs.
25. An Schweitzer in Frankfurt a. M. Bayreuth, 28. Febr. 1811.
K (nach Nr. 464): Schweizer 28 Febr.
26. An Cotta in Stuttgart. Bayreuth, 12. Mai 1811. K (nach
Nr.
483): d. 12 Mai an Cott. den Aufſatz: Bitte mich nicht durch Geſchenke
arm zu machen. Der vom 11. Mai datierte Aufsatz erschien im Morgen-
blatt v. 22. Mai 1811, Nr. 122.
27. An Kandidat Knippenberg in Bayreuth. Bayreuth, Ende
Mai 1811. A: Nr. 150. Dringende Bitte um Angabe, wieviel er ihm
für den seinen Kindern erteilten Unterricht schuldig sei. Vgl. A:
„Wer kann da widerstehen, wenn man beschworen wird? Selbst der
Teufel muß es sich ja bei solchen Formeln gefallen lassen zu kommen
oder zu gehen, wie man es haben will.... In Streitberg Sie wieder-
zusehen, darauf freue ich mich herzlich.“ Vgl. Karoline an J. P.,
10. Juni 1811 (an J. P. Nr. 153): „Knippenberg habe ich seitdem nicht

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[595/0611] 18. An Göschen in Leipzig. Bayreuth, 20. Nov. 1810. K (nach Nr. 390): Goeschen 20 Nov. A: Nr. 115. Nachfrage nach dem Kriegs- kalender und dem Honorar für die „Doppel-Revue“. 19. An C. C. F. Ludwig in Altenburg. Bayreuth, 6. oder 7. Dez. 1810. B: Nr. 119. A: Nr. 121. Vgl. 156,22. Der Brief wurde jedenfalls Karoline mitgegeben. Vgl. A: „... seien Sie gewiß, daß ich über Ihrer verehrten Gartin Gesundheit wie über die der Kranken wachen, keine Nachtwachen zugeben und jede Erschütterung möglichst mindern und abwenden werde — eine Pflege, welche Ihrem Vertrauen und Auf- trag zu verdanken ich stolz bin.“ 20. An Karoline Richter in Altenburg. Bayreuth, 4. (?) Jan. 1811 (am 5. abgeschickt). B: Nr. 126. A: Nr. 130. Vgl. Nr. 427 und 429†. Vermutlich erklärte sich Jean Paul noch einmal mit Karolinens Reise nach Berlin einverstanden. 21. An Ludwig in Altenburg. Bayreuth, 4. (?) Jan. 1811 (mit dem vorigen am 5. abgegangen). B: Nr. 121. A: Nr. 131. Nach A enthielt der Brief „Worte der Liebe und Achtung“. 22. An Nikolaus Vogt in Frankfurt a. M. Bayreuth, 6. Jan. 1811. K (nach Nr. 431): Legazions Rath Vogt 6 Jenn. d. 8 ten ab ans Muſeum. Mit dem Manuskript der „Bemerkungen über den Menschen“, die am 2. März im Museum vorgelesen wurden (I. Abt., XVI, 96). Vgl. 170,27. 23. An J. B. v. Schweitzer in Frankfurt a. M. Bayreuth, 17. Febr. 1811. K (nach Nr. 455): An Rentmeister Schweizer d. 17 Feb. Über die Pensionszahlung, s. Nr. 448 und 457†. Joh. Bapt. v. Schweitzer (1757—1832) wird im Staatskalender f. 1813 als fürstl. primatischer Direktorialsrat angeführt. 24. An Fr. W. Jung in Frankfurt a. M. Bayreuth, 17. Febr. 1811. K (nach dem vorigen): An Hofrat Jung d. 17 Feb. A: Nr. 148. Ver- mutlich Bitte um Bestellung des vorigen Briefs. 25. An Schweitzer in Frankfurt a. M. Bayreuth, 28. Febr. 1811. K (nach Nr. 464): Schweizer 28 Febr. 26. An Cotta in Stuttgart. Bayreuth, 12. Mai 1811. K (nach Nr. 483): d. 12 Mai an Cott. den Aufſatz: Bitte mich nicht durch Geſchenke arm zu machen. Der vom 11. Mai datierte Aufsatz erschien im Morgen- blatt v. 22. Mai 1811, Nr. 122. 27. An Kandidat Knippenberg in Bayreuth. Bayreuth, Ende Mai 1811. A: Nr. 150. Dringende Bitte um Angabe, wieviel er ihm für den seinen Kindern erteilten Unterricht schuldig sei. Vgl. A: „Wer kann da widerstehen, wenn man beschworen wird? Selbst der Teufel muß es sich ja bei solchen Formeln gefallen lassen zu kommen oder zu gehen, wie man es haben will.... In Streitberg Sie wieder- zusehen, darauf freue ich mich herzlich.“ Vgl. Karoline an J. P., 10. Juni 1811 (an J. P. Nr. 153): „Knippenberg habe ich seitdem nicht 38*

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 595. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/611>, abgerufen am 25.11.2024.