Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.926. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 22t Sept. 1814, [beantw.] 927. 928. HH: Apelt. Präsentate: 20t Sept. 14. 1) und 2) 401,1 Hellseherin] Gaben: wohl zu Emmas Geburtstag. 929. H: Apelt. Präsentat: 30 Sept. 14. Vgl. Fehlende Br. Nr. 55. 930. H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. Otto Leopold Freiherr von Ende (1795--1856) aus Dresden und 931. H: Apelt. Präsentat: 6 Oct. 14. Der mittlere Absatz mit roter Gneisenau: wohl die von ihm veranlaßte, aber von Clausewitz 932. H: Berlin JP. 401,25 unbedeutende] nachtr. 26 doch] davor gestr. Zeitungartikel: Jean Pauls vom 7. Okt. 1814 datierter, am 8ten 933. K (nach Nr. 934): Fried. Schlegel 8 Okt. i: Denkw. 3, 271. 402,9 Der Brief enthielt die Bitte um Bestellung von Nr. 934. 934. K (nach Fehl. Br. Nr. 53): [nachtr. Geheim Finanzrath v] Staege- Vgl. Nr. 860+. Reuß: vgl. Nr. 843+. 926. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. 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926.
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HH: Apelt. Präsentate: 20t Sept. 14. 1) und 2) 401,1 Hellſeherin]
davor gestr. M-
Gaben: wohl zu Emmas Geburtstag.
929.
H: Apelt. Präsentat: 30 Sept. 14.
Vgl. Fehlende Br. Nr. 55.
930.
H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz.
Otto Leopold Freiherr von Ende (1795—1856) aus Dresden und
dessen Mutter, Henriette von Ende, geb. von Globig (1770—1848), hiel-
ten sich auf der Reise nach Heidelberg, wo der Sohn studieren wollte,
einige Tage in Bayreuth auf und besuchten Jean Paul auf Grund eines
Empfehlungsschreibens des Berghauptmanns August von Herder.
931.
H: Apelt. Präsentat: 6 Oct. 14. Der mittlere Absatz mit roter
Tinte.
Gneisenau: wohl die von ihm veranlaßte, aber von Clausewitz
verfaßte Schrift „Der Feldzug von 1813 bis zum Waffenstillstand“.
932.
H: Berlin JP. 401,25 unbedeutende] nachtr. 26 doch] davor gestr.
wirklich
Zeitungartikel: Jean Pauls vom 7. Okt. 1814 datierter, am 8ten
unter der Überschrift „Frage“ in der Baireuther Zeitung erschienener
Aufruf, den Tag der Leipziger Völkerschlacht (18. Okt.) auch in
Bayreuth durch Freudenfeuer zu feiern (Bibliogr. Nr. 129); vgl. Nr. 940f.
Podex = Steitz, vgl. Nr. 845, 934 und Fehlende Br. Nr. 53.
933.
K (nach Nr. 934): Fried. Schlegel 8 Okt. i: Denkw. 3, 271. 402,9
erlebte] davor gestr. in der Gegen[wart] 11 Richterſtühle] aus Richterſtuhl
Stuhl,] nachtr.
Der Brief enthielt die Bitte um Bestellung von Nr. 934.
934.
K (nach Fehl. Br. Nr. 53): [nachtr. Geheim Finanzrath v] Staege-
mann 10 kt. [so! = 1. Okt.?] i: Wahrheit 8, 33.
Vgl. Nr. 860†. Reuß: vgl. Nr. 843†.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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