Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Mumenthaler hatte wieder Käse geschickt, vgl. Nr. 902f. In B hatte 921. K (nach Nr. 918): Hohenbaum 30 Aug. i: Wahrheit 8, 29x. 398,25 er- Hohnbaum (vgl. Br. III, 450, Nr. 141) hatte Jean Paul außer 922. H: Berlin JP. Datiert nach dem folgenden. Der Wein war das Honorar für die 923. K (nach Nr. 919): Wagner 14 Sept. Vgl. Nr. 763. 924. H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°. Präsentat: 21 Sept. 1814, durch Hrn. K gibt das Datum der Absendung, vgl. Nr. 926. Cotta war bereits 925. H: Apelt. Präsentat: 18t Sept. 14 EO [= Emanuel Osmund]. Voigt: s. Nr. 194+. Mumenthaler hatte wieder Käse geschickt, vgl. Nr. 902f. In B hatte 921. K (nach Nr. 918): Hohenbaum 30 Aug. i: Wahrheit 8, 29×. 398,25 er- Hohnbaum (vgl. Br. III, 450, Nr. 141) hatte Jean Paul außer 922. H: Berlin JP. Datiert nach dem folgenden. Der Wein war das Honorar für die 923. K (nach Nr. 919): Wagner 14 Sept. Vgl. Nr. 763. 924. H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°. Präsentat: 21 Sept. 1814, durch Hrn. K gibt das Datum der Absendung, vgl. Nr. 926. Cotta war bereits 925. H: Apelt. Präsentat: 18t Sept. 14 EO [= Emanuel Osmund]. Voigt: s. Nr. 194†. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0601" n="585"/> <p><hi rendition="#aq">Mumenthaler hatte wieder Käse geschickt, vgl. Nr. 902f. In <hi rendition="#i">B</hi> hatte<lb/> er dem Beichtkinde scherzhaft Absolution erteilt (vgl. Nr. 877) und<lb/> ihm als Kirchenbuße auferlegt, „nie mehr Eine Partey unverhört und<lb/> leichtlich verdammen (zu) helffen“, wie er es mit seinem Vorwurf gegen<lb/> die Schweiz getan habe. 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Mumenthaler hatte wieder Käse geschickt, vgl. Nr. 902f. In B hatte
er dem Beichtkinde scherzhaft Absolution erteilt (vgl. Nr. 877) und
ihm als Kirchenbuße auferlegt, „nie mehr Eine Partey unverhört und
leichtlich verdammen (zu) helffen“, wie er es mit seinem Vorwurf gegen
die Schweiz getan habe. (Jean Paul hat zur Erklärung beigefügt: In
meinem Brief war eine Stelle gegen die Schweizeriſche Gegen-Bund-
genoſſenſchaft in Betreff der Verbündeten.) Görres hatte damals im
Rheinischen Merkur den Anschluß der Schweiz an Deutschland ver-
langt und die von Zschokke geleitete, mehr zu Frankreich neigende
Aarauer Zeitung heftig angegriffen. (Vgl. Albert Renner, .,J. Görres
und die Schweiz“, Diss., Rorschach 1930, S. 40ff.) Engländer aus-
genommen: vgl. I. Abt., XVII, 210; es ist bezeichnend, daß J. P.
die Engländer zu den Republikanern rechnet.
921.
K (nach Nr. 918): Hohenbaum 30 Aug. i: Wahrheit 8, 29×. 398,25 er-
weckt] davor gestr. erinnert 28 weggeflohen] aus weggeflogen (vgl. 256,19†)
Hohnbaum (vgl. Br. III, 450, Nr. 141) hatte Jean Paul außer
eignen (gedruckten?) Predigten die „Deutschen Gedichte“ seines
Freundes Fr. Rückert gesandt; vgl. Briefe an Fouqué (1848), S. 452;
Holtei, Dreihundert Briefe (1872), III, S. 39; C. Kühner, „Dichter,
Patriarch und Ritter“, (1869), S. 188. Jean Paul wies in einer Fuß-
note zu seiner Rezension der Staël auf Rückerts Gedichte hin (I. Abt.,
XVI, 313). Riesenschildkröte: vgl. I. Abt., XVII, 375,22f.
Herzogin: von Hildburghausen, s. Br. III, 277, Nr. 344.
922.
H: Berlin JP.
Datiert nach dem folgenden. Der Wein war das Honorar für die
Vorrede zu den Fantasiestücken, vgl. Nr. 836 und 949.
923.
K (nach Nr. 919): Wagner 14 Sept.
Vgl. Nr. 763.
924.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°. Präsentat: 21 Sept. 1814, durch Hrn.
Geh. Sekr. Haug beantwortet. K: Cotta 18[!] Sept. A: Nr. 238
(Haug). 399,2514] aus 16 H 32 Anfang aus Ende K 400,1 einen Jahr-
gang] aus ein Jahr H einen2] aus eines H
K gibt das Datum der Absendung, vgl. Nr. 926. Cotta war bereits
nach Wien abgereist.
925.
H: Apelt. Präsentat: 18t Sept. 14 EO [= Emanuel Osmund].
Voigt: s. Nr. 194†.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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