Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.898. K: Benzel-Sternau 5 Jul. i: Wahrheit 8, 27x. A: Nr. 239? Vgl. 367,35f. 899. H: Cotta-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn D. Cotta / Stuttgart. Carolinie: vgl. 388,32; Cotta hatte offenbar geschrieben, es habe 900. H: Sammlung Kippenberg Nr. 3133. Von fremder Hand datiert: Im Datiert nach dem vorigen. Herzogin von Oldenburg: Schwester 901. H: Apelt. Präsentat: 17 Jul. 14. Auf der Rückseite Donnerstags Abtretung: vgl. Nr. 967+. 902. H: Apelt. Präsentat: 17 Julii 1814. Mumenthaler: vgl. Nr. 920. 903. H: Berlin JP. Nach dem vorigen datiert. Die beiden ersten Käselieferungen waren 904. H: Apelt. Präsentat: 7 Aug. 14. Adr. Herrn Emanuel. 392,24f. 898. K: Benzel-Sternau 5 Jul. i: Wahrheit 8, 27×. A: Nr. 239? Vgl. 367,35f. 899. H: Cotta-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn D. Cotta / Stuttgart. Carolinie: vgl. 388,32; Cotta hatte offenbar geschrieben, es habe 900. H: Sammlung Kippenberg Nr. 3133. Von fremder Hand datiert: Im Datiert nach dem vorigen. Herzogin von Oldenburg: Schwester 901. H: Apelt. Präsentat: 17 Jul. 14. Auf der Rückseite Donnerſtags Abtretung: vgl. Nr. 967†. 902. H: Apelt. Präsentat: 17 Julii 1814. Mumenthaler: vgl. Nr. 920. 903. H: Berlin JP. Nach dem vorigen datiert. Die beiden ersten Käselieferungen waren 904. H: Apelt. Präsentat: 7 Aug. 14. Adr. Herrn Emanuel. 392,24f. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0597" n="581"/> <div n="3"> <head>898.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Benzel-Sternau 5 Jul. i</hi>: Wahrheit 8, 27×. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 239?</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. <hi rendition="#b">367</hi>,<hi rendition="#rkd">35</hi>f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>899.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.:</hi> Herrn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D. Cotta / Stuttgart.</hi><lb/> Präsentat: 13 Juli 1814, [beantw.] 16 —. <hi rendition="#i">K</hi> (Anfang durchstr. Kon-<lb/> zept): <hi rendition="#i">Cotta</hi></hi> 10 Jul. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Cotta</hi> 1, 394×. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">389</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">33</hi></hi> laſen] <hi rendition="#aq">oder</hi> leſen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/> baten] <hi rendition="#aq">aus</hi> bitten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">390</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi> da] <hi rendition="#aq">aus</hi> wenn <hi rendition="#rkd">10</hi> meinem <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">11</hi> Kraft] meiner<lb/> Zeit, Kraft und Geld opfernden Arbeit, deren Langſamkeit mit meiner<lb/> Selberkritik zunimmt wie mit meinem Alter <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">17</hi> frühere] <hi rendition="#aq">aus</hi> andere <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H.<lb/> K</hi> hat noch folgende Notiz:</hi> Ich habe demnach noch 131 fl. von der alten<lb/> Rechnung gut und 400 fl. vom Muſeum voraus (obwol Vertraggemäß).<lb/> Daß er mir noch die Hälfte für Mars ſchuldig iſt.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Carolinie:</hi> vgl. <hi rendition="#b">388</hi>,<hi rendition="#rkd">32</hi>; Cotta hatte offenbar geschrieben, es habe<lb/> so im Manuskript gestanden. Das Land heißt übrigens auch Carolina.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>900.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Sammlung Kippenberg Nr. 3133. Von fremder Hand datiert: Im<lb/> August 1814. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 8, 30× (Aug. 1814; der Schluß nicht her-<lb/> gehörig).</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">391</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi> -Bogen] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> d. h.] <hi rendition="#aq">aus</hi> oder <hi rendition="#rkd">12</hi> ja] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi><lb/> für mich nichts anders thun</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach dem vorigen. <hi rendition="#g">Herzogin von Oldenburg:</hi> Schwester<lb/> des Zaren, s. Nr. 912. <hi rendition="#g">Spazier:</hi> vgl. <hi rendition="#b">165</hi>,<hi rendition="#rkd">7—10</hi>†. <hi rendition="#g">Kanonikat:</hi> vgl.<lb/> Nr. 486. Die <hi rendition="#g">Deutschen Blätter</hi> (vgl. Nr. 821 b†) Nr. 126 und 127<lb/> v. 3. und 5. Mai 1814 enthalten einen Artikel „Kriegsleiden des Fürsten-<lb/> thums Baireuth“, vermutlich von Otto.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>901.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 17 Jul. 14. Auf der Rückseite</hi> Donnerſtags<lb/><hi rendition="#aq">und mit Blei von Emanuels Hand: „Hochfürstl. Durchl. Fürst v.<lb/> M. Wienerburg [?] Staats Minister.“</hi></p><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Abtretung:</hi> vgl. Nr. 967†</hi>.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>902.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 17 Julii 1814.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Mumenthaler:</hi> vgl. Nr. 920.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>903.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Nach dem vorigen datiert. Die beiden ersten Käselieferungen waren<lb/> im Sept. 1808 und im Febr. 1810 (s. Nr. 232f.) erfolgt.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>904.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 7 Aug. 14. Adr.</hi> Herrn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Emanuel.</hi><hi rendition="#b">392</hi>,<hi rendition="#rkd">24</hi>f.</hi><lb/> vor dem Niederlegen] <hi rendition="#aq">aus</hi> vorher</p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [581/0597]
898.
K: Benzel-Sternau 5 Jul. i: Wahrheit 8, 27×. A: Nr. 239?
Vgl. 367,35f.
899.
H: Cotta-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn D. Cotta / Stuttgart.
Präsentat: 13 Juli 1814, [beantw.] 16 —. K (Anfang durchstr. Kon-
zept): Cotta 10 Jul. J: Cotta 1, 394×. 389,33 laſen] oder leſen H
baten] aus bitten H 390,4 da] aus wenn 10 meinem bis 11 Kraft] meiner
Zeit, Kraft und Geld opfernden Arbeit, deren Langſamkeit mit meiner
Selberkritik zunimmt wie mit meinem Alter K 17 frühere] aus andere H.
K hat noch folgende Notiz: Ich habe demnach noch 131 fl. von der alten
Rechnung gut und 400 fl. vom Muſeum voraus (obwol Vertraggemäß).
Daß er mir noch die Hälfte für Mars ſchuldig iſt.
Carolinie: vgl. 388,32; Cotta hatte offenbar geschrieben, es habe
so im Manuskript gestanden. Das Land heißt übrigens auch Carolina.
900.
H: Sammlung Kippenberg Nr. 3133. Von fremder Hand datiert: Im
August 1814. J: Wahrheit 8, 30× (Aug. 1814; der Schluß nicht her-
gehörig). 391,1 -Bogen] nachtr. d. h.] aus oder 12 ja] danach gestr.
für mich nichts anders thun
Datiert nach dem vorigen. Herzogin von Oldenburg: Schwester
des Zaren, s. Nr. 912. Spazier: vgl. 165,7—10†. Kanonikat: vgl.
Nr. 486. Die Deutschen Blätter (vgl. Nr. 821 b†) Nr. 126 und 127
v. 3. und 5. Mai 1814 enthalten einen Artikel „Kriegsleiden des Fürsten-
thums Baireuth“, vermutlich von Otto.
901.
H: Apelt. Präsentat: 17 Jul. 14. Auf der Rückseite Donnerſtags
und mit Blei von Emanuels Hand: „Hochfürstl. Durchl. Fürst v.
M. Wienerburg [?] Staats Minister.“
Abtretung: vgl. Nr. 967†.
902.
H: Apelt. Präsentat: 17 Julii 1814.
Mumenthaler: vgl. Nr. 920.
903.
H: Berlin JP.
Nach dem vorigen datiert. Die beiden ersten Käselieferungen waren
im Sept. 1808 und im Febr. 1810 (s. Nr. 232f.) erfolgt.
904.
H: Apelt. Präsentat: 7 Aug. 14. Adr. Herrn Emanuel. 392,24f.
vor dem Niederlegen] aus vorher
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |