Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.870. H: Apelt. Präsentat: 30 April 14. Mit der Levana, deren drei Bände den drei Kindern Jean Pauls 871. H: Dr. C. Haeberlin, Bad Nauheim. 1 S. Vgl. Nr. 91. Knebel hatte offenbar seiner Nichte die freundlichen 872. H: Berlin JP, auf dem Br. an J. P. Nr. 227. Die Parenthese mit 873. H: Apelt. Präsentat: 7t Mai 14. Auf der Rückseite mit Blei von 874. H: Apelt. Präsentat: 13 Mai 14. 875. H: Apelt. Präsentat: 14 Mai 14. J: Denkw. 1, 260x. 381,2 Schlegel über Shakespeare: wohl A. W. Schlegels Vorlesungen 876. H: Kestnermuseum, Hannover. 4 S. 8°. K (nach Nr. 867): Knebel Knebel hatte Jean Paul zu seinem am 25. Juli 1813 geborenen, am 877. K: Mumenthaler Landamman in Langenthal im Kanton Bern 18. Mai. 37 Jean Paul Briefe. VI.
870. H: Apelt. Präsentat: 30 April 14. Mit der Levana, deren drei Bände den drei Kindern Jean Pauls 871. H: Dr. C. Haeberlin, Bad Nauheim. 1 S. Vgl. Nr. 91. Knebel hatte offenbar seiner Nichte die freundlichen 872. H: Berlin JP, auf dem Br. an J. P. Nr. 227. Die Parenthese mit 873. H: Apelt. Präsentat: 7t Mai 14. Auf der Rückseite mit Blei von 874. H: Apelt. Präsentat: 13 Mai 14. 875. H: Apelt. Präsentat: 14 Mai 14. J: Denkw. 1, 260×. 381,2 Schlegel über Shakespeare: wohl A. W. Schlegels Vorlesungen 876. H: Kestnermuseum, Hannover. 4 S. 8°. K (nach Nr. 867): Knebel Knebel hatte Jean Paul zu seinem am 25. Juli 1813 geborenen, am 877. K: Mumenthaler Landamman in Langenthal im Kanton Bern 18. Mai. 37 Jean Paul Briefe. VI.
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870.
H: Apelt. Präsentat: 30 April 14.
Mit der Levana, deren drei Bände den drei Kindern Jean Pauls
entsprechen. Thürheim: vgl. 274,7f.
871.
H: Dr. C. Haeberlin, Bad Nauheim. 1 S.
Vgl. Nr. 91. Knebel hatte offenbar seiner Nichte die freundlichen
Worte Goethes über die Levana mitgeteilt, vgl. Nr. 876†.
872.
H: Berlin JP, auf dem Br. an J. P. Nr. 227. Die Parenthese mit
Blei.
873.
H: Apelt. Präsentat: 7t Mai 14. Auf der Rückseite mit Blei von
Emanuels (?) Hand: „Bredow“ (vgl. Nr. 825†).
874.
H: Apelt. Präsentat: 13 Mai 14.
875.
H: Apelt. Präsentat: 14 Mai 14. J: Denkw. 1, 260×. 381,2
Trauer] nachtr.
Schlegel über Shakespeare: wohl A. W. Schlegels Vorlesungen
über dramatische Kunst und Literatur, 3. Bd. (1811). Vgl. Nr. 886.
876.
H: Kestnermuseum, Hannover. 4 S. 8°. K (nach Nr. 867): Knebel
17 Mai. i: Wahrheit 8, 25. J: Knebel Nr. 12. B: Nr. 220. 381,14 Als]
aus Da H 24 von mir] nachtr. H, fehlt K 26 jetzo] nachtr. H, fehlt K
34 friſch] nachtr. H K
Knebel hatte Jean Paul zu seinem am 25. Juli 1813 geborenen, am
21. August getauften Sohn Karl Bernhard Maximilian zu Gevatter
gebeten und über den Niedergang der Universitäten, über die Zeit und
die Jugend geklagt. 7 Wunder Jena’s: vgl. I. Abt., XVII, 124.
Goethe hatte sich in einem Brief v. 16. März 1814 an Knebel sehr
anerkennend über das im Morgenblatt v. 22. u. 23. Febr. 1814 ab-
gedruckte Kapitel aus der Levana (s. zu Nr. 853) geäußert; vgl. Nr. 871.
Knebels letztes Gedicht: vielleicht die „Ermunterung an sich
selbst“ aus dem Frühjahr 1813, s. Knebels Nachlaß 1, 65.
877.
K: Mumenthaler Landamman in Langenthal im Kanton Bern 18. Mai.
*J: Alpenrosen Nr. 4. B: Nr. 219. A: Nr. 232. 382,23 eben] so K,
aber J 26f. Pfennigers J
37 Jean Paul Briefe. VI.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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