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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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aus dem Nachlaß von F. A. von Stägemann, 1. Bd., 1899, S. 324,
Nr. 227.
371,21 Jasons Fahrt] aus Sache H

Vgl. Nr. 844, 893, 934. Eine Fußnote zu i gibt an, Stägemann habe
sich der Sache sehr angenommen, aber obschon er sie in Frankfurt,
Paris und London betrieb und an Jean Paul schrieb, daß er nicht
ruhen werde, bis er sie zu seiner Zufriedenheit beendigt habe, doch
nichts ausrichten können. Joh. Alois Jos. Freiherr von Hügel
(1753--1826) war 1813 k. k. Minister und Zivilgouverneur in Frank-
furt a. M.

861.

H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Tribunalrath Meyer d. 16 Apr. J: Wahr-
heit
8, 15x. 372,11 jährlich] aus immer H K

Mayers Brief ist nicht erhalten, vgl. aber Nr. 852. Langermann
plante ein Buch über Natur und Heilung der Geisteskrankheiten,
das aber nicht erschienen ist.

862.

H: Berlin. Brief: 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler [nachtr.
C.] Kuntz / Bamberg.
Mit einem Kästchen Bücher. Beilage: 1 S. 8°.
J1. Doering S. 26x. J2: Funck S. 73x.

Beilage: Das Werk von Gallasius (Nicolas des Gallards) erschien
Genf 1548, das berüchtigte von Thomas Sanchez (vgl. I. Abt., V,
284,35) zuerst Genf 1592, das dreibändige von G. Gamauf Wien
1811--12, John Ferriar's Illustrations Manchester 1798, J. H. Schrö-
ters
Beobachtungen Göttingen 1812, W. L. G. von Ebersteins Werk
Leipzig 1803.

863.

K1 (Konzept): Kaiser Alexander 22 Apr. ab. *K2 (Konzept): Apelt.
4 S. 4°; Unterschrift ausgeschnitten; Vermerk von fremder Hand:
"Erhalten in Bayreuth am 1826, in J. P's Zimmer von dessen
Wittwe, geb. Mayer." K3 (Konzept): Fasz. 26. 4 S. 4°. i: Wahrheit
8, 18 (nach K3).
373,31 Name] danach zuerst des gegenwärtigen Ver-
fassers K2 der2] aus welcher K2 einigen Jahrzehnden] zuerst dreißig
Jahren K2 32 gelesen] davor und -- ungeachtet den Unterschied der
Sprachen -- von den Russen K3 (vgl. 394,27f.); danach zuerst und -- ob
er gleich mehr als funfzig poetische und wissenschaftliche Werke geschrieben --
sogar ein wenig geliebt K2 34 Er] Ich K3 war] aus wurde K2 vom bis
leben] aus der Geist mußte den Körper ernähren K2 35 wie öfter umgekehrt]
wiewol dieß besser ist als wenn der Geist vom Leibe lebt K3 374,1 ihm]
mir K3 4 beglückenden] segensreichen K3 verbündeten] nachtr. K2, fehlt
K
3 6 vom Gouvernement] von der provisorischen Regierung K3 die bis
7 verweigert] in diesem Jahre wurde die Fortsetzung versagt bis auf höhere
Entscheidung K3 8 Zum bis 9 ist] Ich habe jedoch zwei Hoffnungen: K3

aus dem Nachlaß von F. A. von Stägemann, 1. Bd., 1899, S. 324,
Nr. 227.
371,21 Jaſons Fahrt] aus Sache H

Vgl. Nr. 844, 893, 934. Eine Fußnote zu i gibt an, Stägemann habe
sich der Sache sehr angenommen, aber obschon er sie in Frankfurt,
Paris und London betrieb und an Jean Paul schrieb, daß er nicht
ruhen werde, bis er sie zu seiner Zufriedenheit beendigt habe, doch
nichts ausrichten können. Joh. Alois Jos. Freiherr von Hügel
(1753—1826) war 1813 k. k. Minister und Zivilgouverneur in Frank-
furt a. M.

861.

H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Tribunalrath Meyer d. 16 Apr. J: Wahr-
heit
8, 15×. 372,11 jährlich] aus immer H K

Mayers Brief ist nicht erhalten, vgl. aber Nr. 852. Langermann
plante ein Buch über Natur und Heilung der Geisteskrankheiten,
das aber nicht erschienen ist.

862.

H: Berlin. Brief: 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler [nachtr.
C.] Kuntz / Bamberg.
Mit einem Käſtchen Bücher. Beilage: 1 S. 8°.
J1. Doering S. 26×. J2: Funck S. 73×.

Beilage: Das Werk von Gallasius (Nicolas des Gallards) erschien
Genf 1548, das berüchtigte von Thomas Sanchez (vgl. I. Abt., V,
284,35) zuerst Genf 1592, das dreibändige von G. Gamauf Wien
1811—12, John Ferriar’s Illustrations Manchester 1798, J. H. Schrö-
ters
Beobachtungen Göttingen 1812, W. L. G. von Ebersteins Werk
Leipzig 1803.

863.

K1 (Konzept): Kaiſer Alexander 22 Apr. ab. *K2 (Konzept): Apelt.
4 S. 4°; Unterschrift ausgeschnitten; Vermerk von fremder Hand:
„Erhalten in Bayreuth am 1826, in J. P’s Zimmer von dessen
Wittwe, geb. Mayer.“ K3 (Konzept): Fasz. 26. 4 S. 4°. i: Wahrheit
8, 18 (nach K3).
373,31 Name] danach zuerst des gegenwärtigen Ver-
faſſers K2 der2] aus welcher K2 einigen Jahrzehnden] zuerst dreißig
Jahren K2 32 geleſen] davor und — ungeachtet den Unterſchied der
Sprachen — von den Ruſſen K3 (vgl. 394,27f.); danach zuerst und — ob
er gleich mehr als funfzig poetiſche und wiſſenſchaftliche Werke geſchrieben —
ſogar ein wenig geliebt K2 34 Er] Ich K3 war] aus wurde K2 vom bis
leben] aus der Geiſt mußte den Körper ernähren K2 35 wie öfter umgekehrt]
wiewol dieß beſſer iſt als wenn der Geiſt vom Leibe lebt K3 374,1 ihm]
mir K3 4 beglückenden] ſegensreichen K3 verbündeten] nachtr. K2, fehlt
K
3 6 vom Gouvernement] von der proviſoriſchen Regierung K3 die bis
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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 574. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/590>, abgerufen am 24.11.2024.