Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Mit den "Blicken in die Traumwelt" (nach K 64 Quartseiten) und 850. H: Berlin JP. Präsentat: den 20 März 14. 851. H: Apelt. Präsentat: 21t Mart. 14. J: Denkw. 1, 260. 852. H: Berlin JP. Schlegel: wohl A. W.'s Vorlesungen über dramatische Kunst, s. 853. H: Cotta-Archiv. 11/2 S. 8°. Präsentat: 7 [aus 8?] April 1814, Wie das Präsentat zeigt, hat K wahrscheinlich das richtige Datum, 854. H: Berlin JP. Wahrscheinlich die broschierten Exemplare von "Mars und Phöbus", 855. K (Konzept): Graf [nachtr. Thürheim] 6. Apr. i: Wahrheit 8, 14. Mit "Mars und Phöbus". 856. H: Berlin JP. Datiert nach der Fußnote. Hohwiesner: s. Fehlende Br. Nr. 47. 857. K: Cotta 10 Apr. Vgl. Nr. 837. Jean Paul scheint mit dem Druck von "Mars und Mit den „Blicken in die Traumwelt“ (nach K 64 Quartseiten) und 850. H: Berlin JP. Präsentat: den 20 März 14. 851. H: Apelt. Präsentat: 21t Mart. 14. J: Denkw. 1, 260. 852. H: Berlin JP. Schlegel: wohl A. W.’s Vorlesungen über dramatische Kunst, s. 853. H: Cotta-Archiv. 1½ S. 8°. Präsentat: 7 [aus 8?] April 1814, Wie das Präsentat zeigt, hat K wahrscheinlich das richtige Datum, 854. H: Berlin JP. Wahrscheinlich die broschierten Exemplare von „Mars und Phöbus“, 855. K (Konzept): Graf [nachtr. Thürheim] 6. Apr. i: Wahrheit 8, 14. Mit „Mars und Phöbus“. 856. H: Berlin JP. Datiert nach der Fußnote. Hohwiesner: s. Fehlende Br. Nr. 47. 857. K: Cotta 10 Apr. Vgl. Nr. 837. Jean Paul scheint mit dem Druck von „Mars und <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0588" n="572"/> <p> <hi rendition="#aq">Mit den „Blicken in die Traumwelt“ (nach <hi rendition="#i">K</hi> 64 Quartseiten) und<lb/> der Dedikation der Levana an die Königin von Bayern. <hi rendition="#g">51tes Jahr:</hi><lb/> vielmehr 52.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>850.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 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Mit den „Blicken in die Traumwelt“ (nach K 64 Quartseiten) und
der Dedikation der Levana an die Königin von Bayern. 51tes Jahr:
vielmehr 52.
850.
H: Berlin JP. Präsentat: den 20 März 14.
851.
H: Apelt. Präsentat: 21t Mart. 14. J: Denkw. 1, 260.
852.
H: Berlin JP.
Schlegel: wohl A. W.’s Vorlesungen über dramatische Kunst, s.
Nr. 875†. Pensionquittung: vgl. 371,15. Schwiegervater: vgl.
Nr. 861†.
853.
H: Cotta-Archiv. 1½ S. 8°. Präsentat: 7 [aus 8?] April 1814,
[beantw.] 12 —. K: Cott 4 [aus 6] Apr. (nur Überschrift)
Wie das Präsentat zeigt, hat K wahrscheinlich das richtige Datum,
4. April = Montag. Das Morgenblatt brachte als Proben aus der
Levana am 22. u. 23. Febr. 1814 das 1. Kapitel des 1. Bruchstücks
(Wichtigkeit der Erziehung) und am 17.—28. März den Anhang zum
3. Bruchstück (Physische Erziehung). Conz: s. Br. an J. P. Nr. 223.
854.
H: Berlin JP.
Wahrscheinlich die broschierten Exemplare von „Mars und Phöbus“,
die gleich nach Abgang des Briefs an Cotta eintrafen.
855.
K (Konzept): Graf [nachtr. Thürheim] 6. Apr. i: Wahrheit 8, 14.
368,27 Büchlein] aus Büchelchen aus Mars es] aus ihn 30 erſetzte] aus
erſetzen mußte 31 werden] aus können aus ſehen 32 auf] davor gestr.
2 Poſttage 33 wo bis 369,1 geworden] aus wo Sie nicht blos mich als
den 4ten Mann erfreueten 369,1 halben] aus ganzen des Wiſſens] aus
der Wiſſenſchaft 2 ſogar d. Th. daran] aus d. Th. nicht ausgenommen
danach gestr. auf Koſten zweier Ohren 3 jener] aus meiner
Mit „Mars und Phöbus“.
856.
H: Berlin JP.
Datiert nach der Fußnote. Hohwiesner: s. Fehlende Br. Nr. 47.
857.
K: Cotta 10 Apr.
Vgl. Nr. 837. Jean Paul scheint mit dem Druck von „Mars und
Phöbus“ nicht zufrieden gewesen zu sein.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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