Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.829. H: Apelt. Präsentat: 2) 28 Jan. 14. 830. H: Apelt. Präsentat: 2 Febr. 14. 359,22 Baireuth] aus Bayreuth Wangenheim hatte am 16. Jan. 1814 an Emanuel ein Buch von 831. H: Apelt. Präsentat: 3t Febr. 14. Es handelt sich um eine von Jean Paul im Namen der Witwe, einer 832. H: Berlin JP. 360,4 mit] davor gestr. in 8 Tag Vgl. Nr. 836 und 839+. 833. H: Berlin JP. 360,12 sendtete Die Vorrede zu "Mars und Phöbus" ist vom 10. Febr. 1814 datiert. 834. H: Apelt. Präsentat: 11 Febr. 14. J: Denkw. 1, 259x. Vgl. Nr. 837+. 835. H: Apelt. Präsentat: 13 Febr. 14. 836. H: Dr. Nathansohn, Dresden. 4 S. 8°. K: Kunz Bamb. 13 Feb. Mit der Vorrede zu den Fantasiestücken, in der die genaue Angabe 829. H: Apelt. Präsentat: 2) 28 Jan. 14. 830. H: Apelt. Präsentat: 2 Febr. 14. 359,22 Baireuth] aus Bayreuth Wangenheim hatte am 16. Jan. 1814 an Emanuel ein Buch von 831. H: Apelt. 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829.
H: Apelt. Präsentat: 2) 28 Jan. 14.
830.
H: Apelt. Präsentat: 2 Febr. 14. 359,22 Baireuth] aus Bayreuth
Wangenheim hatte am 16. Jan. 1814 an Emanuel ein Buch von
J. Niederer geschickt, vermutlich „Pestalozzis Erziehungsunter-
nehmung im Verhältnis zur Zeitkultur“ (1812—13), das Jean Paul
ganz lesen und würdigen und womöglich etwas Tüchtiges, Aufmuntern-
des oder Belehrendes darüber schreiben solle. D. = Dobeneck?
831.
H: Apelt. Präsentat: 3t Febr. 14.
Es handelt sich um eine von Jean Paul im Namen der Witwe, einer
Tochter der Frau v. Lochner, aufgesetzte Todesanzeige des am
24. Dez. 1813 bei Colmar gefallenen Grafen Heinrich von Hirschberg
(Konzept in Fasz. 26), die mit den Worten schließt: „Ich begehre kein
Beileid, denn er starb Seiner und seines Vaterlandes und des hohen
Freiheits Krieges würdig, und in meinem Herzen stirbt er nie.“ Vgl.
Holle, Geschichte der Stadt Bayreuth, 2. Aufl., 1901, S. 217.
832.
H: Berlin JP. 360,4 mit] davor gestr. in 8 Tag
Vgl. Nr. 836 und 839†.
833.
H: Berlin JP. 360,12 ſendtete
Die Vorrede zu „Mars und Phöbus“ ist vom 10. Febr. 1814 datiert.
834.
H: Apelt. Präsentat: 11 Febr. 14. J: Denkw. 1, 259×.
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835.
H: Apelt. Präsentat: 13 Febr. 14.
836.
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J1: Doering S. 25×. J2: Funck S. 71 u. 84× (undat.). 361,19 Stärke]
davor gestr. Anzahl H 31 zurückgebe] aus mitgebe H 362,2 Gabe] aus
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Mit der Vorrede zu den Fantasiestücken, in der die genaue Angabe
des Titels (s. I. Abt., XVI, 288,20—22) noch offen gelassen war. —
Kunz hatte sich, wie er angibt, nach Jean Pauls Vorschlag (354,34f.)
an Hennings gewandt, der aber für die Abtretung des Verlags und
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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