H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 10 Jul. 13.
Stimme ohne Gestalt: in dem Aufsatz "Die Schönheit des Sterbens", I. Abt., XVII,313,27.
775.
H: Berlin Varnh. 41/2 S. 4°. (Es folgt noch 1/2 S. von Emanuel an Eva.) K (nach Nr. 771): Thieriot den 3. Jul. p. ab den 17. J1: Wahr- heit 8, 5x. J2: Denkw. 1, 482x. B: Nr. 116? 332,31 der Monatstag ist ausradiert H33 wann1] aus wenn H333,5 denkt] aus dachte H, dachte K9f. zu prügeln] aus auszuprügeln H, auszuprügeln K14 Äpfel von einem] aus einen Apfel vom H17 abzustatten] aus zu überreichen H 23 würden bis Thüre] aus wären schon Freunde geworden H334,3alles] aus es H5 Wünschen] aus Sagen H34 Quinquennien] aus Jahren K 335,5das Blatt] aus den Brief H7 Wissenschaften] aus eine Wissen- schaft H11 ja] und K15 männliche] nachtr. H
333,24Exzerpten: Thieriot teilte in seinen Briefen häufig Aus- sprüche Evas mit; vgl. Nr. 449f. 33 Wilh. Heinr. Ackermann (1789--1848), ein Voigtländer, Jünger Pestalozzis, 1811--13 in Yver- don, dann Lützowscher Jäger. Graff: s. Nr. 742+. Patzig: ? 34 Emilie Harmes wohnte damals in Erlenbach am Zürchersee; vgl. Nr. 394+ und 410. 334,8ff. Thieriot führte den Besuch bei Mumen- thaler sogleich im August 1813 aus, s. Br. an J. P. Nr. 219. 335,5 Emanuel erkundigt sich in den beigefügten Zeilen bei der aus Mainz gebürtigen Eva nach der Familie Lux, besonders nach der Witwe und der Tochter Marianne; Eva antwortete darauf erst 1816, sie erinnere sich aus früher Zeit, von dieser Familie gehört, auch die Töchter ge- sehen zu haben; Marianne habe artig Klavier gespielt und gesund und freundlich ausgesehen. 16Fleckkugeln: vgl. 201,22f. und 275,1ff.
K (von Karolinens Hand): An Mar. Lux d. 20 Jul. i: Wahrheit 7, 345x (undat.). B: Nr. 218.
Marianne hatte auf Jean Pauls zweiten Brief (Nr. 767) etwas ruhiger geantwortet, aber sich geschworen, ihn diesseits des Grabes nie zu sehen, da sie ihn zu sehr liebe. Er solle nicht versuchen, sie kälter gegen ihn zu machen, und ihr keine Briefe voller Weisheit schreiben, sondern ihr lieber einmal eine seiner weichen Haarlocken schicken und
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H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 10 Jul. 13.
Stimme ohne Gestalt: in dem Aufsatz „Die Schönheit des Sterbens“, I. Abt., XVII,313,27.
775.
H: Berlin Varnh. 4½ S. 4°. (Es folgt noch ½ S. von Emanuel an Eva.) K (nach Nr. 771): Thieriot den 3. Jul. p. ab den 17. J1: Wahr- heit 8, 5×. J2: Denkw. 1, 482×. B: Nr. 116? 332,31 der Monatstag ist ausradiert H33 wann1] aus wenn H333,5 denkt] aus dachte H, dachte K9f. zu prügeln] aus auszuprügeln H, auszuprügeln K14 Äpfel von einem] aus einen Apfel vom H17 abzuſtatten] aus zu überreichen H 23 würden bis Thüre] aus wären ſchon Freunde geworden H334,3alles] aus es H5 Wünſchen] aus Sagen H34 Quinquennien] aus Jahren K 335,5das Blatt] aus den Brief H7 Wiſſenſchaften] aus eine Wiſſen- ſchaft H11 ja] und K15 männliche] nachtr. H
333,24Exzerpten: Thieriot teilte in seinen Briefen häufig Aus- sprüche Evas mit; vgl. Nr. 449f. 33 Wilh. Heinr. Ackermann (1789—1848), ein Voigtländer, Jünger Pestalozzis, 1811—13 in Yver- don, dann Lützowscher Jäger. Graff: s. Nr. 742†. Patzig: ? 34 Emilie Harmes wohnte damals in Erlenbach am Zürchersee; vgl. Nr. 394† und 410. 334,8ff. Thieriot führte den Besuch bei Mumen- thaler sogleich im August 1813 aus, s. Br. an J. P. Nr. 219. 335,5 Emanuel erkundigt sich in den beigefügten Zeilen bei der aus Mainz gebürtigen Eva nach der Familie Lux, besonders nach der Witwe und der Tochter Marianne; Eva antwortete darauf erst 1816, sie erinnere sich aus früher Zeit, von dieser Familie gehört, auch die Töchter ge- sehen zu haben; Marianne habe artig Klavier gespielt und gesund und freundlich ausgesehen. 16Fleckkugeln: vgl. 201,22f. und 275,1ff.
K (von Karolinens Hand): An Mar. Lux d. 20 Jul. i: Wahrheit 7, 345× (undat.). B: Nr. 218.
Marianne hatte auf Jean Pauls zweiten Brief (Nr. 767) etwas ruhiger geantwortet, aber sich geschworen, ihn diesseits des Grabes nie zu sehen, da sie ihn zu sehr liebe. Er solle nicht versuchen, sie kälter gegen ihn zu machen, und ihr keine Briefe voller Weisheit schreiben, sondern ihr lieber einmal eine seiner weichen Haarlocken schicken und
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774.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 10 Jul. 13.
Stimme ohne Gestalt: in dem Aufsatz „Die Schönheit des
Sterbens“, I. Abt., XVII, 313,27.
775.
H: Berlin Varnh. 4½ S. 4°. (Es folgt noch ½ S. von Emanuel
an Eva.) K (nach Nr. 771): Thieriot den 3. Jul. p. ab den 17. J1: Wahr-
heit 8, 5×. J2: Denkw. 1, 482×. B: Nr. 116? 332,31 der Monatstag
ist ausradiert H 33 wann1] aus wenn H 333,5 denkt] aus dachte H,
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aus es H 5 Wünſchen] aus Sagen H 34 Quinquennien] aus Jahren K
335,5 das Blatt] aus den Brief H 7 Wiſſenſchaften] aus eine Wiſſen-
ſchaft H 11 ja] und K 15 männliche] nachtr. H
333,24 Exzerpten: Thieriot teilte in seinen Briefen häufig Aus-
sprüche Evas mit; vgl. Nr. 449f. 33 Wilh. Heinr. Ackermann
(1789—1848), ein Voigtländer, Jünger Pestalozzis, 1811—13 in Yver-
don, dann Lützowscher Jäger. Graff: s. Nr. 742†. Patzig: ?
34 Emilie Harmes wohnte damals in Erlenbach am Zürchersee; vgl.
Nr. 394† und 410. 334,8ff. Thieriot führte den Besuch bei Mumen-
thaler sogleich im August 1813 aus, s. Br. an J. P. Nr. 219. 335,5
Emanuel erkundigt sich in den beigefügten Zeilen bei der aus Mainz
gebürtigen Eva nach der Familie Lux, besonders nach der Witwe und
der Tochter Marianne; Eva antwortete darauf erst 1816, sie erinnere
sich aus früher Zeit, von dieser Familie gehört, auch die Töchter ge-
sehen zu haben; Marianne habe artig Klavier gespielt und gesund und
freundlich ausgesehen. 16 Fleckkugeln: vgl. 201,22f. und 275,1ff.
776.
H: Apelt. Präsentat: 14t Jul. 13.
777.
H: Apelt. Präsentat: 15 Jul. 13. J: Denkw. 1, 255×.
778.
K (von Karolinens Hand): An Mar. Lux d. 20 Jul. i: Wahrheit
7, 345× (undat.). B: Nr. 218.
Marianne hatte auf Jean Pauls zweiten Brief (Nr. 767) etwas ruhiger
geantwortet, aber sich geschworen, ihn diesseits des Grabes nie zu
sehen, da sie ihn zu sehr liebe. Er solle nicht versuchen, sie kälter
gegen ihn zu machen, und ihr keine Briefe voller Weisheit schreiben,
sondern ihr lieber einmal eine seiner weichen Haarlocken schicken und
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 560. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/576>, abgerufen am 29.07.2024.
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