Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Emanuel hatte sich anscheinend den zurückgegebenen Magnetismus- 729. H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 13. kath. Pfarrer: Oesterreicher, vgl. Nr. 526. 730. K (Konzept, nach Nr. 721): Jung in Frankf. 16ten Febr. i: Wahr- Vgl. Nr. 686. Das Ende des Aufsatzes findet im organischen Magne- 731. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 20 Febr. 1813, [beantw.] Mit dem 2. und 3. Bändchen der Levana. Die Druckfehler der 732. H: Berlin JP. Nachtr. von Otto datiert: Febr. [aus März] 13. Wenn Ottos verbesserte Datierung stimmt, handelt es sich nicht um Emanuel hatte sich anscheinend den zurückgegebenen Magnetismus- 729. H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 13. kath. Pfarrer: Oesterreicher, vgl. Nr. 526. 730. K (Konzept, nach Nr. 721): Jung in Frankf. 16ten Febr. i: Wahr- Vgl. Nr. 686. Das Ende des Aufsatzes findet im organischen Magne- 731. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 20 Febr. 1813, [beantw.] Mit dem 2. und 3. Bändchen der Levana. Die Druckfehler der 732. H: Berlin JP. Nachtr. von Otto datiert: Febr. [aus März] 13. Wenn Ottos verbesserte Datierung stimmt, handelt es sich nicht um <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0569" n="553"/> <p> <hi rendition="#aq">Emanuel hatte sich anscheinend den zurückgegebenen Magnetismus-<lb/> Aufsatz noch einmal ausgebeten.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>729.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 13.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">kath. Pfarrer:</hi> Oesterreicher, vgl. 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Emanuel hatte sich anscheinend den zurückgegebenen Magnetismus-
Aufsatz noch einmal ausgebeten.
729.
H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 13.
kath. Pfarrer: Oesterreicher, vgl. Nr. 526.
730.
K (Konzept, nach Nr. 721): Jung in Frankf. 16ten Febr. i: Wahr-
heit 7, 303×. 313,9 Im] davor gestr. Zum Glück jetzo wieder] aus
dießmal 13 aus bis 14 geſchrieben] aus ſo gut aus Ihrer Seele geſchrieben
wie aus meiner [ſo gut versehentl. nicht gestr.] 15 weiter bis 18 geben]
aus ein Stückchen Weltmeer ausſchöpfen und daran die Ebbe und Fluth
deſſelben beobachten und darſtellen wollen. Und ich will auch künftig einen
größern Napf nehmen und geben, 21f. zurückbringt bis ich!] aus mit-
nimmt; der liebſte wäre freilich der, der Sie mitnähme, folglich auch
brächte — kurz Sie ſelber.
Vgl. Nr. 686. Das Ende des Aufsatzes findet im organischen Magne-
tismus eine Gewähr für die Unsterblichkeit der Seele. 730,24f. Vgl. 6,23.
731.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 20 Febr. 1813, [beantw.]
3 März. K (nach Nr. 724): Cotta 15[!] Feb. J: Cotta 1, 391×.
314,17f. Fragen Sie .... dieſen] aus Schreiben Sie .... dieſem H
22 ſoll] aus ſolle H 31 Dränge bis 33 Morgen!] Sollte die Kriegsfluth
Damm nach Damm überſteigen: ſo würd ich zwar nicht einen Wohn- aber
Abſteigort in Stuttgart ſuchen (denn wo iſt jetzo eine bleibende Stätte
nicht ſo wol (denn die bleibt) aber ein bleibender Menſch, in dieſer Zeit der
Völker-, Fürſten-, Pferde 〈Geſetze〉 wanderungen. K (Der Schluß wurde
in H wahrscheinlich aus Platzmangel gekürzt.)
Mit dem 2. und 3. Bändchen der Levana. Die Druckfehler der
„Traum-Dichtungen“ wurden im Morgenblatt v. 25. Febr. 1813,
Nr. 48, angezeigt. Von Hebels Schatzkästlein ist kein 2. Band
erschienen; doch erschien der „Rheinische Hausfreund“-Kalender
weiter. Karls des Großen Geschichte: vgl. Nr. 620†.
732.
H: Berlin JP. Nachtr. von Otto datiert: Febr. [aus März] 13.
J: Wahrheit 7, 304× (undat.).
Wenn Ottos verbesserte Datierung stimmt, handelt es sich nicht um
den erst am 17. März 1813 erlassenen „Aufruf an mein Volk“, wie J
annimmt, sondern vermutlich um den Aufruf vom 3. Februar zur
Bildung freiwilliger Jägerdetachements. — Den ersten Satz dieses
Billetts zitiert Friedrich Förster in einem 1840 in der Deutschen Pandora
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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