Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.703. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 5 Dec. 1812, [beantw.] 8 --. 302,30 7 Bitten: s. Nr. 678 Beilage. 32 komisches Taschen- 704. H: Berlin JP. Um Hebels Schatzkästlein hatte Krause schon am 22. Dez. 1811 705. K (von 303,29 an von Karolinens Hand): Benzel-Sternau 8 Dec. Bentzel-Sternau hatte "dem Chrysostomos der deutschen Dichter- 706. K: Helmine Chezy Aschaff. 8 Dec. *J: Denkw. 3, 249. A: Nr. 203. Vgl. Nr. 569, 668, 704. Der 1. Teil der "Gedichte der Enkelin der 707. K: Niethammer. 8. Dec. 1812. Vgl. Nr. 504. 703. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 5 Dec. 1812, [beantw.] 8 —. 302,30 7 Bitten: s. Nr. 678 Beilage. 32 komisches Taschen- 704. H: Berlin JP. Um Hebels Schatzkästlein hatte Krause schon am 22. Dez. 1811 705. K (von 303,29 an von Karolinens Hand): Benzel-Sternau 8 Dec. Bentzel-Sternau hatte „dem Chrysostomos der deutschen Dichter- 706. K: Helmine Chézy Aſchaff. 8 Dec. *J: Denkw. 3, 249. A: Nr. 203. Vgl. Nr. 569, 668, 704. Der 1. Teil der „Gedichte der Enkelin der 707. K: Niethammer. 8. Dec. 1812. Vgl. Nr. 504. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0564" n="548"/> <div n="3"> <head>703.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 5 Dec. 1812, [beantw.] 8 —.<lb/><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Cotta den 27. Nov. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">302</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">12</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>wird] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> würd’ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">13</hi> folgen]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> kommen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi><hi rendition="#rkd">21</hi>f.</hi> beifolgender] <hi rendition="#aq">aus</hi> der beiden <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">302</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">30</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq">7 <hi rendition="#g">Bitten:</hi> s. Nr. 678 Beilage. <hi rendition="#rkd">32 </hi><hi rendition="#g">komisches Taschen-<lb/> buch:</hi> vgl. <hi rendition="#b">84</hi>,<hi rendition="#rkd">33—35</hi>. <hi rendition="#b">303</hi>,<hi rendition="#rkd">3</hi> <hi rendition="#g">jetzo:</hi> diese Form wird von nun an von<lb/> J. P. bevorzugt, vgl. <hi rendition="#b">311</hi>,<hi rendition="#rkd">3</hi>, <hi rendition="#b">313</hi>,<hi rendition="#rkd">9</hi> usw.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>704.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Um <hi rendition="#g">Hebels</hi> Schatzkästlein hatte Krause schon am 22. Dez. 1811<lb/> und noch einmal am 7. März 1812 gebeten, s. Br. an J. P. Nr. 185 und<lb/> 189. <hi rendition="#g">Gedichte der Enkelin der Karschin:</hi> vgl. Nr. 668 u. 706.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>705.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (von <hi rendition="#b">303</hi>,<hi rendition="#rkd">29</hi> an von Karolinens Hand):</hi> Benzel-Sternau 8 <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dec.<lb/> i</hi>: Wahrheit 7,298× (im Dez.). <hi rendition="#i">B</hi>: Nr.</hi> 202. <hi rendition="#b">303</hi>,<hi rendition="#rkd">20</hi> Güte] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi><lb/> Eile <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">304</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">6</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>mehre] <hi rendition="#aq">von J. P. verb. aus</hi> mehrere</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Bentzel-Sternau hatte „dem Chrysostomos der deutschen Dichter-<lb/> welt, welcher den deutschen Leo X. schätzt, wie es beider würdig ist“,<lb/> seine und seiner Frau Verehrung ausgedrückt. „Wir wollen zuweilen<lb/> ein Wort wechseln, schriftlich, bis es mündlich geschehen kann. Diese<lb/> Geisterbeschwörung ... gießt Nektar in die eherne Schale des Ge-<lb/> schäftlebens.“ (Seine Antwort auf Jean Pauls Anfrage ist im Druck<lb/> von <hi rendition="#i">B</hi> ausgelassen.) <hi rendition="#g">Emanuel:</hi> vgl. Nr. 579†. Raymundus <hi rendition="#g">Lullus</hi><lb/> (1235—1315) erfand eine Methode mechanischen Kombinierens („ars<lb/> magna Lulli“); vgl. I. Abt., VII, 336, Fußnote. <hi rendition="#g">Lochner:</hi> vgl. Nr. 25†;<lb/> ihre jüngste Tochter, Maximiliane, hatte sich mit einem Grafen von<lb/> Hirschberg verheiratet, vgl. Nr. 831†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>706.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Helmine Chézy</hi></hi> Aſchaff. 8 <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dec. *J</hi>: Denkw. 3, 249. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 203.</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">304</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">17</hi></hi> an Ihren Tugenden] <hi rendition="#aq">fehlt <hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">21</hi> Ihre <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">30</hi> erquickt.] <hi rendition="#aq">fehlt <hi rendition="#i">K</hi></hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">305</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi> Seltneres] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Beſſeres <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 569, 668, 704. Der 1. Teil der „Gedichte der Enkelin der<lb/> Karschin“ (1812) enthält S. 15ff. „Legenden“, S. 37 einen „Morgen-<lb/> gruß an den Großherzog von Frankfurt“, S. 87ff. „Holzschnitte“,<lb/> darunter S. 104 „Alte Zeit und neue Zeit“.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>707.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: Niethammer. 8. Dec. 1812.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 504.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [548/0564]
703.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 5 Dec. 1812, [beantw.] 8 —.
K: Cotta den 27. Nov. 302,12 wird] davor gestr. würd’ H 13 folgen]
aus kommen H 21f. beifolgender] aus der beiden H
302,30 7 Bitten: s. Nr. 678 Beilage. 32 komisches Taschen-
buch: vgl. 84,33—35. 303,3 jetzo: diese Form wird von nun an von
J. P. bevorzugt, vgl. 311,3, 313,9 usw.
704.
H: Berlin JP.
Um Hebels Schatzkästlein hatte Krause schon am 22. Dez. 1811
und noch einmal am 7. März 1812 gebeten, s. Br. an J. P. Nr. 185 und
189. Gedichte der Enkelin der Karschin: vgl. Nr. 668 u. 706.
705.
K (von 303,29 an von Karolinens Hand): Benzel-Sternau 8 Dec.
i: Wahrheit 7,298× (im Dez.). B: Nr. 202. 303,20 Güte] davor gestr.
Eile 304,6 mehre] von J. P. verb. aus mehrere
Bentzel-Sternau hatte „dem Chrysostomos der deutschen Dichter-
welt, welcher den deutschen Leo X. schätzt, wie es beider würdig ist“,
seine und seiner Frau Verehrung ausgedrückt. „Wir wollen zuweilen
ein Wort wechseln, schriftlich, bis es mündlich geschehen kann. Diese
Geisterbeschwörung ... gießt Nektar in die eherne Schale des Ge-
schäftlebens.“ (Seine Antwort auf Jean Pauls Anfrage ist im Druck
von B ausgelassen.) Emanuel: vgl. Nr. 579†. Raymundus Lullus
(1235—1315) erfand eine Methode mechanischen Kombinierens („ars
magna Lulli“); vgl. I. Abt., VII, 336, Fußnote. Lochner: vgl. Nr. 25†;
ihre jüngste Tochter, Maximiliane, hatte sich mit einem Grafen von
Hirschberg verheiratet, vgl. Nr. 831†.
706.
K: Helmine Chézy Aſchaff. 8 Dec. *J: Denkw. 3, 249. A: Nr. 203.
304,17 an Ihren Tugenden] fehlt K 21 Ihre bis 30 erquickt.] fehlt K
305,3 Seltneres] davor gestr. Beſſeres K
Vgl. Nr. 569, 668, 704. Der 1. Teil der „Gedichte der Enkelin der
Karschin“ (1812) enthält S. 15ff. „Legenden“, S. 37 einen „Morgen-
gruß an den Großherzog von Frankfurt“, S. 87ff. „Holzschnitte“,
darunter S. 104 „Alte Zeit und neue Zeit“.
707.
K: Niethammer. 8. Dec. 1812.
Vgl. Nr. 504.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |