Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.erschienenen) Gedichte gebeten; vgl. Nr. 660. -- Jean Paul übersandte 630. H: Apelt. Präsentat: 26 Mart. 12. 259,32 zeige] aus leihe Vgl. Nr. 579+ und 597. Emanuel schickte am 29. März die von 631. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 5 April 1812, [beantw.] Bekanntin: wohl Amöne, vgl. Br. IV, 141, Nr. 226+. Zinninsel: 632. J: Denkw. 1, 241. Es handelt sich um den halbgeplanten Wegzug von Bayreuth, vgl. 633. H: Berlin JP. Hagen -- wohl nicht der in Nr. 175 genannte -- war vermutlich 634. H: Apelt. Präsentat: 16 Apr. 1812. Vgl. Nr. 357. Alfieris Selbstbiographie erschien 1812 in deutscher 635. H: Berlin JP. Auf der Rückseite Fragment eines Schreibens mit Datiert nach dem folgenden. Der 1812 erschienene 7. Bd. von erschienenen) Gedichte gebeten; vgl. Nr. 660. — Jean Paul übersandte 630. H: Apelt. Präsentat: 26 Mart. 12. 259,32 zeige] aus leihe Vgl. Nr. 579† und 597. Emanuel schickte am 29. März die von 631. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 5 April 1812, [beantw.] Bekanntin: wohl Amöne, vgl. Br. IV, 141, Nr. 226†. Zinninsel: 632. J: Denkw. 1, 241. Es handelt sich um den halbgeplanten Wegzug von Bayreuth, vgl. 633. H: Berlin JP. Hagen — wohl nicht der in Nr. 175 genannte — war vermutlich 634. H: Apelt. Präsentat: 16 Apr. 1812. Vgl. Nr. 357. Alfieris Selbstbiographie erschien 1812 in deutscher 635. H: Berlin JP. Auf der Rückseite Fragment eines Schreibens mit Datiert nach dem folgenden. Der 1812 erschienene 7. Bd. von <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <pb facs="#f0551" n="535"/> <hi rendition="#aq">erschienenen) Gedichte gebeten; vgl. Nr. 660. — Jean Paul übersandte<lb/> die „Dämmerungs-Schmetterlinge oder Sphinxe“, die im 5. Heft des<lb/> „Deutschen Museums“ erschienen (I. Abt., XIV, 252).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>630.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. 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erschienenen) Gedichte gebeten; vgl. Nr. 660. — Jean Paul übersandte
die „Dämmerungs-Schmetterlinge oder Sphinxe“, die im 5. Heft des
„Deutschen Museums“ erschienen (I. Abt., XIV, 252).
630.
H: Apelt. Präsentat: 26 Mart. 12. 259,32 zeige] aus leihe
Vgl. Nr. 579† und 597. Emanuel schickte am 29. März die von
Bentzel-Sternau erbetenen Abschriften — vermutlich von Dalbergs
bzw. Paulis Briefen an Jean Paul — an den Grafen mit der Bemerkung,
daß jetzt ein gewisser Direktionsrat Schweizer die Pension ausbezahle.
Vgl. Nr. 691.
631.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 5 April 1812, [beantw.]
14 [?] —. K: Cotta 27ten März. J: Cotta 1, 388×. 260,9 aller]
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Bekanntin: wohl Amöne, vgl. Br. IV, 141, Nr. 226†. Zinninsel:
s. I. Abt., XVII, 298,25 und Einl. S. LIV. Erraten-Verzeichnis:
zur „Bußpredigt“, abgedruckt im Morgenblatt v. 30. April 1812,
Nr. 104. Der in Stuttgart ansässige Abbé Mozin (1771—1840) gab
1811—12 in Cottas Verlag ein französisch-deutsches Wörterbuch in
2 Bänden heraus.
632.
J: Denkw. 1, 241.
Es handelt sich um den halbgeplanten Wegzug von Bayreuth, vgl.
Nr. 619.
633.
H: Berlin JP.
Hagen — wohl nicht der in Nr. 175 genannte — war vermutlich
der Lieferant des Moniteurs. Meßkatalog: vgl. 262,15. Preußen:
vgl. Nr. 612†. Fuß: vgl. 274,28f. (Danach ist das Billett möglicher-
weise erst nach der Nürnberger Reise geschrieben.)
634.
H: Apelt. Präsentat: 16 Apr. 1812.
Vgl. Nr. 357. Alfieris Selbstbiographie erschien 1812 in deutscher
Übersetzung von L. Hain im Verlag des Amsterdamer Kunst- und
Industriecomptoirs (Brockhaus); Exzerpte daraus Fasz. 2c, Bd. 42;
vgl. auch I. Abt., XI, 48.
635.
H: Berlin JP. Auf der Rückseite Fragment eines Schreibens mit
der Jahreszahl 1812.
Datiert nach dem folgenden. Der 1812 erschienene 7. Bd. von
Joh. v. Müllers Sämtlichen Werken enthält dessen Briefe 1802—09,
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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