Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.574. K: Wagner 7 Dec. 1811. 2. Advent = 8. Dez. 1811. Vgl. Nr. 479. Dryas: wohl statt Trias, 575. K: Degen 8. Dec. 238,3 Blättchen] aus schrift[liches] Wort 5 schickte Joh. Friedr. Degen (1752--1836), seit 1803 Professor, seit 1811 576. H: Apelt. Präsentat: 9 Dec. 11. Taschenkalenderchen: das Taschenbuch für Damen auf 1812 577. H: Apelt. Präsentat: 17 Dec. 1811. Wohl nach einem Examen, dem Jean Paul beigewohnt hatte. 578. H: Berlin JP. Das Datum des Wurstessens im Gasthof zum Anker ist durch 579. 580. HH: Berlin JP. Datiert nach Nr. 578. Emanuel, der Bentzel-Sternau 1809 persön- 581. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 27 Dec. 1811, [beantw.] 574. K: Wagner 7 Dec. 1811. 2. Advent = 8. Dez. 1811. Vgl. Nr. 479. Dryas: wohl statt Trias, 575. K: Degen 8. Dec. 238,3 Blättchen] aus ſchrift[liches] Wort 5 ſchickte Joh. Friedr. Degen (1752—1836), seit 1803 Professor, seit 1811 576. H: Apelt. Präsentat: 9 Dec. 11. Taschenkalenderchen: das Taschenbuch für Damen auf 1812 577. H: Apelt. Präsentat: 17 Dec. 1811. Wohl nach einem Examen, dem Jean Paul beigewohnt hatte. 578. H: Berlin JP. Das Datum des Wurstessens im Gasthof zum Anker ist durch 579. 580. HH: Berlin JP. Datiert nach Nr. 578. Emanuel, der Bentzel-Sternau 1809 persön- 581. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 27 Dec. 1811, [beantw.] <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0543" n="527"/> <div n="3"> <head>574.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Wagner 7 Dec. 1811.</hi></hi> </p><lb/> <p>2. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Advent</hi> = 8. Dez. 1811. Vgl. Nr. 479. <hi rendition="#g">Dryas:</hi> wohl statt Trias,<lb/> wie I. Abt., XVI,</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">19</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">7</hi></hi><hi rendition="#aq">†.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>575.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Degen 8. Dec.</hi></hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">238</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi> Blättchen] <hi rendition="#aq">aus</hi> ſchrift[liches] Wort <hi rendition="#rkd">5</hi> ſchickte<lb/><hi rendition="#aq">bis</hi> Fröſche] <hi rendition="#aq">gestr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Joh. Friedr. <hi rendition="#g">Degen</hi> (1752—1836), seit 1803 Professor, seit 1811<lb/> Rektor des Bayreuther Gymnasiums, hatte 1797—98 eine Bibliographie<lb/> der deutschen Übersetzungen griechischer Autoren und zu Ostern 1811<lb/> ein Schulprogramm „De invocatione poetica eiusque origine et usu“,<lb/> worin auch Jean Pauls Titan zitiert wird, veröffentlicht. <hi rendition="#g">Welcker:</hi><lb/> vgl. Br. an J. P. Nr. 171.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>576.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H:</hi> Apelt. Präsentat: 9 Dec. 11.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Taschenkalenderchen:</hi> das Taschenbuch für Damen auf 1812<lb/> mit Jean Pauls „Impromptüs“?</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>577.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 17 Dec. 1811.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Wohl nach einem Examen, dem Jean Paul beigewohnt hatte.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>578.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Das Datum des Wurstessens im Gasthof zum Anker ist durch<lb/> Krauses Brief an J. P. Nr. 185 gesichert. <hi rendition="#g">Reiseschatten:</hi> von<lb/> Justinus Kerner; vgl. I. Abt., XI, <hi rendition="#b">382</hi>,<hi rendition="#rkd">25</hi>. <hi rendition="#g">Wolke</hi> hatte im Allg.<lb/><hi rendition="#g">Anzeiger</hi> der Deutschen v. 12. Dez. 1811, Nr. 335, angezeigt, daß<lb/> sich für seinen „Anleit“ noch nicht genügend Subskribenten gefunden<lb/> hätten; vgl. I. Abt., XVII, 281.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>579. 580.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">HH</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach Nr. 578. Emanuel, der Bentzel-Sternau 1809 persön-<lb/> lich kennengelernt hatte (vgl. <hi rendition="#b">304</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi>), schrieb am 12. Jan. 1812 an<lb/> diesen, ob es nicht möglich sei, Jean Paul die Pension vom Fürst-<lb/> Primas auf Lebenszeit zu sichern, auch für den Fall von Dalbergs Ab-<lb/> leben; vgl. Nr. 630†. <hi rendition="#g">Welcker:</hi> s. Nr. 575.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>581.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 27 Dec. 1811, [beantw.]<lb/> 14 Jan. 1812. <hi rendition="#i">K</hi> (Anfang u. Schluß eigenh., Mitte von Karolinens<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [527/0543]
574.
K: Wagner 7 Dec. 1811.
2. Advent = 8. Dez. 1811. Vgl. Nr. 479. Dryas: wohl statt Trias,
wie I. Abt., XVI, 19,7†.
575.
K: Degen 8. Dec. 238,3 Blättchen] aus ſchrift[liches] Wort 5 ſchickte
bis Fröſche] gestr.
Joh. Friedr. Degen (1752—1836), seit 1803 Professor, seit 1811
Rektor des Bayreuther Gymnasiums, hatte 1797—98 eine Bibliographie
der deutschen Übersetzungen griechischer Autoren und zu Ostern 1811
ein Schulprogramm „De invocatione poetica eiusque origine et usu“,
worin auch Jean Pauls Titan zitiert wird, veröffentlicht. Welcker:
vgl. Br. an J. P. Nr. 171.
576.
H: Apelt. Präsentat: 9 Dec. 11.
Taschenkalenderchen: das Taschenbuch für Damen auf 1812
mit Jean Pauls „Impromptüs“?
577.
H: Apelt. Präsentat: 17 Dec. 1811.
Wohl nach einem Examen, dem Jean Paul beigewohnt hatte.
578.
H: Berlin JP.
Das Datum des Wurstessens im Gasthof zum Anker ist durch
Krauses Brief an J. P. Nr. 185 gesichert. Reiseschatten: von
Justinus Kerner; vgl. I. Abt., XI, 382,25. Wolke hatte im Allg.
Anzeiger der Deutschen v. 12. Dez. 1811, Nr. 335, angezeigt, daß
sich für seinen „Anleit“ noch nicht genügend Subskribenten gefunden
hätten; vgl. I. Abt., XVII, 281.
579. 580.
HH: Berlin JP.
Datiert nach Nr. 578. Emanuel, der Bentzel-Sternau 1809 persön-
lich kennengelernt hatte (vgl. 304,1), schrieb am 12. Jan. 1812 an
diesen, ob es nicht möglich sei, Jean Paul die Pension vom Fürst-
Primas auf Lebenszeit zu sichern, auch für den Fall von Dalbergs Ab-
leben; vgl. Nr. 630†. Welcker: s. Nr. 575.
581.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 27 Dec. 1811, [beantw.]
14 Jan. 1812. K (Anfang u. Schluß eigenh., Mitte von Karolinens
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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