Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.565. H: Herm. Kiewy, Hamburg. Auf der Rückseite von Ottos Hand: Der Buchhändler Wenner hatte das Dobenecksche Manuskript 566. H: Berlin JP. Jungs Briefe: wohl an J. P. Nr. 178 und 176 (?). Maler Müllers 567. H: Apelt. Präsentat: 23t Nov. 11. 234,23 morgenden] nachtr. 568. K (nach Nr. 558): Die Dobeneck 24 Nov. Davor durchstr. Kon- Vgl. Nr. 565. 569. H: Collection Bovet (1887), Nr. 1056 (mir unzugänglich). K1 (nach Vg. Br. III, 523, Nr. 474. Helmine war mit ihren Kindern (unter 565. H: Herm. Kiewy, Hamburg. Auf der Rückseite von Ottos Hand: Der Buchhändler Wenner hatte das Dobenecksche Manuskript 566. H: Berlin JP. Jungs Briefe: wohl an J. P. Nr. 178 und 176 (?). Maler Müllers 567. H: Apelt. Präsentat: 23t Nov. 11. 234,23 morgenden] nachtr. 568. K (nach Nr. 558): Die Dobeneck 24 Nov. Davor durchstr. Kon- Vgl. Nr. 565. 569. H: Collection Bovet (1887), Nr. 1056 (mir unzugänglich). K1 (nach Vg. Br. III, 523, Nr. 474. Helmine war mit ihren Kindern (unter <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0541" n="525"/> <div n="3"> <head>565.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Herm. Kiewy, Hamburg. Auf der Rückseite von Ottos Hand:<lb/> „Siehe nach, wo dies schon vorhanden war und ob jenes nicht ver-<lb/> bessert werden kann!“</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der Buchhändler <hi rendition="#g">Wenner</hi> hatte das Dobenecksche Manuskript<lb/> zurückgeschickt und den Verlag abgelehnt, da der Gegenstand nicht<lb/> mit Phantasie, sondern mit diplomatischer Trockenheit behandelt sei<lb/> und daher nur auf ein kleines Publikum rechnen könne. Vgl. Fehlende<lb/> Br. Nr. 32 und Br. an J. P. Nr. 176.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>566.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Jungs Briefe:</hi> wohl an J. P. Nr. 178 und 176 (?). <hi rendition="#g">Maler Müllers</hi><lb/> Werke erschienen 1811 im Verlag von Mohr & Zimmer in 3 Bänden.<lb/><hi rendition="#g">Anti-Titan:</hi> der Komet.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>567.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 23t Nov. 11. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">234</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">23</hi></hi> morgenden] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi><lb/> 24 will] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> aber</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>568.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 558): Die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dobeneck</hi></hi> 24 Nov. <hi rendition="#aq">Davor durchstr. Kon-<lb/> zept:</hi> Die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dobeneck.</hi></hi> Nov. Jungs [<hi rendition="#aq">nachtr.</hi> 3.] Mſpt auch nicht an-<lb/> gebracht [<hi rendition="#aq">s. Br. an J. P. Nr. 178] — <hi rendition="#i">Wenner</hi></hi> ſchon im Frühling aver-<lb/> tiert <hi rendition="#aq">[s. Fehlende Br. Nr. 28] — <hi rendition="#i">Goeschen</hi></hi> — die Bedingungen herab-<lb/> ſtimmen — verloren iſt nichts als Zeit.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 565.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>569.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Collection Bovet (1887), Nr. 1056 (mir unzugänglich). <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> (nach<lb/> Nr. 560): <hi rendition="#i">Helmine — Aschaffenb.</hi></hi> 24 Nov. <hi rendition="#aq">(Mehrere Konzepte voraus.)<lb/> *<hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi> (alte Abschrift): Apelt. <hi rendition="#i">i</hi>: Denkw. 3, 241×. <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Nr. 161. <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi>:<lb/> Nr. 179. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">235</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">15</hi></hi> gezogen] <hi rendition="#aq">so <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi>,</hi> zogen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vg. Br. III, 523, Nr. 474. Helmine war mit ihren Kindern (unter<lb/> denen auch ein Max war) auf einige Zeit von Paris zur Erholung nach<lb/> Deutschland gekommen. In <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi> beklagt sie sich, daß Jean Paul sie<lb/> „recht in den tiefsten Schattenwinkel seines Herzens“ gestellt habe,<lb/> und bittet ihn, auf eine in Vorbereitung befindliche Sammlung ihrer<lb/> Gedichte (erschienen Aschaffenburg 1812 in 2 Bdn.) zu subskribieren<lb/> und dafür zu werben. (In einer Fußnote zu <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi> gibt sie an: „Ich hatte,<lb/> wie ich glaube, Jean Paul um die Briefe meiner Mutter an ihn, welche<lb/> er einmahl beabsichtigt hatte herauszugeben, und um diese Herausgabe<lb/> gebeten.“ Diese Bitte hatte sie aber schon in einem Briefe vom 20. Dez.<lb/> 1803 aus Paris ausgesprochen, s. Br. IV, 470, Nr. 315.) In <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi> macht sie<lb/> ihm Vorwürfe wegen seines Schweigens und teilt mit, daß sie Fibels<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [525/0541]
565.
H: Herm. Kiewy, Hamburg. Auf der Rückseite von Ottos Hand:
„Siehe nach, wo dies schon vorhanden war und ob jenes nicht ver-
bessert werden kann!“
Der Buchhändler Wenner hatte das Dobenecksche Manuskript
zurückgeschickt und den Verlag abgelehnt, da der Gegenstand nicht
mit Phantasie, sondern mit diplomatischer Trockenheit behandelt sei
und daher nur auf ein kleines Publikum rechnen könne. Vgl. Fehlende
Br. Nr. 32 und Br. an J. P. Nr. 176.
566.
H: Berlin JP.
Jungs Briefe: wohl an J. P. Nr. 178 und 176 (?). Maler Müllers
Werke erschienen 1811 im Verlag von Mohr & Zimmer in 3 Bänden.
Anti-Titan: der Komet.
567.
H: Apelt. Präsentat: 23t Nov. 11. 234,23 morgenden] nachtr.
24 will] davor gestr. aber
568.
K (nach Nr. 558): Die Dobeneck 24 Nov. Davor durchstr. Kon-
zept: Die Dobeneck. Nov. Jungs [nachtr. 3.] Mſpt auch nicht an-
gebracht [s. Br. an J. P. Nr. 178] — Wenner ſchon im Frühling aver-
tiert [s. Fehlende Br. Nr. 28] — Goeschen — die Bedingungen herab-
ſtimmen — verloren iſt nichts als Zeit.
Vgl. Nr. 565.
569.
H: Collection Bovet (1887), Nr. 1056 (mir unzugänglich). K1 (nach
Nr. 560): Helmine — Aschaffenb. 24 Nov. (Mehrere Konzepte voraus.)
*K2 (alte Abschrift): Apelt. i: Denkw. 3, 241×. B1: Nr. 161. B2:
Nr. 179. 235,15 gezogen] so K1, zogen K2
Vg. Br. III, 523, Nr. 474. Helmine war mit ihren Kindern (unter
denen auch ein Max war) auf einige Zeit von Paris zur Erholung nach
Deutschland gekommen. In B1 beklagt sie sich, daß Jean Paul sie
„recht in den tiefsten Schattenwinkel seines Herzens“ gestellt habe,
und bittet ihn, auf eine in Vorbereitung befindliche Sammlung ihrer
Gedichte (erschienen Aschaffenburg 1812 in 2 Bdn.) zu subskribieren
und dafür zu werben. (In einer Fußnote zu K2 gibt sie an: „Ich hatte,
wie ich glaube, Jean Paul um die Briefe meiner Mutter an ihn, welche
er einmahl beabsichtigt hatte herauszugeben, und um diese Herausgabe
gebeten.“ Diese Bitte hatte sie aber schon in einem Briefe vom 20. Dez.
1803 aus Paris ausgesprochen, s. Br. IV, 470, Nr. 315.) In B2 macht sie
ihm Vorwürfe wegen seines Schweigens und teilt mit, daß sie Fibels
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |