Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.498. H: Viewegsches Archiv, Braunschweig. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn 499. H: Berlin JP. 2 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Präsident und Geheimrath Vgl. Nr. 507. Niethammers Buch: "Streit des Philanthropinis- 500. 501. HH: Berlin JP. 207,11 Zeilen] davor gestr. einigen 15 Sonnabende] Beide Billette beziehen sich auf das Manuskript Fibels. Das Blatt 502. H: Carl Schrag, Nürnberg. 3 S. 8°. K: Schrag in Nürnberg 28 Jun. Schrag hatte den 7 Verlagsbedingungen (s. Nr. 496) zugestimmt und 503. H: Berlin JP. Der Hofer Buchhändler Grau übernahm im Mai 1811 die Bayreuther 504. K (nach Nr. 508): Niethammer 8. Jul. A: Nr. 163. Empfehlung von Prof. Wagner und von Knippenberg. Niethammer 33 Jean Paul Briefe. VI.
498. H: Viewegsches Archiv, Braunschweig. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn 499. H: Berlin JP. 2 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Präſident und Geheimrath Vgl. Nr. 507. Niethammers Buch: „Streit des Philanthropinis- 500. 501. HH: Berlin JP. 207,11 Zeilen] davor gestr. einigen 15 Sonnabende] Beide Billette beziehen sich auf das Manuskript Fibels. Das Blatt 502. H: Carl Schrag, Nürnberg. 3 S. 8°. K: Schrag in Nürnberg 28 Jun. Schrag hatte den 7 Verlagsbedingungen (s. Nr. 496) zugestimmt und 503. H: Berlin JP. Der Hofer Buchhändler Grau übernahm im Mai 1811 die Bayreuther 504. K (nach Nr. 508): Niethammer 8. Jul. A: Nr. 163. Empfehlung von Prof. Wagner und von Knippenberg. Niethammer 33 Jean Paul Briefe. VI.
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498.
H: Viewegsches Archiv, Braunschweig. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn
Buchhändler Vieweg/Braunschweig. Fr. K (von Karolinens Hand):
An Vieweg d. 25. Jun. 1811.
499.
H: Berlin JP. 2 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Präſident und Geheimrath
Heinrich Fr. Jacobi/ München. Fr. (Poststempel: 26. Jun. 1811.)
Präsentat: e. d. 29t, b. d. 8ten Juli. K: Präſident Jacobi 25 Jun.
J: Jacobi S. 153×. 206,28 zu nehmen ſuchen] aus nehmen H 31 von
dem] aus durch den H
Vgl. Nr. 507. Niethammers Buch: „Streit des Philanthropinis-
mus und Humanismus“ (1808); vgl. I. Abt., XII, 73f. versprochne
Werke: vgl. zu Nr. 314 und 526.
500. 501.
HH: Berlin JP. 207,11 Zeilen] davor gestr. einigen 15 Sonnabende]
aus Freitage 17 Offenbare] aus Deutliche
Beide Billette beziehen sich auf das Manuskript Fibels. Das Blatt
mit der infolge des Wechselfieberfrostes zitterigen Schrift hat sich er-
halten, vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. CI.
502.
H: Carl Schrag, Nürnberg. 3 S. 8°. K: Schrag in Nürnberg 28 Jun.
J: Euphorion II, 619×. B: Nr. 158.
Schrag hatte den 7 Verlagsbedingungen (s. Nr. 496) zugestimmt und
versprochen, möglichste Sorge zu tragen, daß das Buch zur Michaelis-
messe erscheinen könne. Inkorrektor: vgl. Br. III, 81, Nr. 111.
503.
H: Berlin JP.
Der Hofer Buchhändler Grau übernahm im Mai 1811 die Bayreuther
Buchhandlung seines verst. Schwagers Lübeck. Braunschweig: vgl.
Nr. 498 und 509. Geigenmüllerin: wahrscheinlich eine Wirtschaft
bei dem in der Nähe von Fantaisie gelegenen Gute Geigenreuth.
504.
K (nach Nr. 508): Niethammer 8. Jul. A: Nr. 163.
Empfehlung von Prof. Wagner und von Knippenberg. Niethammer
antwortete, Wagners Beförderung sei gesichert, die Organisation des
Gymnasiums werde aber erst im Herbst erfolgen. Für Knippenberg
seien die Aussichten weniger günstig, da er noch nicht bayerischer
Staatsangehöriger sei; vgl. Nr. 507. Caca du Dauphin: vgl.
I. Abt., XVII, 32,35.
33 Jean Paul Briefe. VI.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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