Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
wahrscheinlich an J. P. Nr. 143, worin über das gesandte Bier ab- 467. H: Apelt. Präsentat: 20 Mart. 11. "Der theoretische und praktische Kellermeister" von Serviere 468. H: Apelt. Präsentat: 21 t Mart. 11. J: Denkw. 1, 237x. Vogt: vgl. Nr. 194 und zu Nr. 30. 469. H: Apelt. Präsentat: 2) 21 t Mart. 11. 470. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 21 März 1811. J: Wahr- Jugendfreunde: Adam Lorenz von Oerthel und Joh. Bernh. 471. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 26 Merz 11. K: Cott 21 Maerz. pädagogische Miszellen: vgl. Nr. 483+. Arnim: vgl. Br. an 472. a) K: Cloeter -- (Text durchstr.; davor doppelt unterstr. Kürze:) Johann (Leo) Julius Flamin Cloeter, der zweitjüngste der sieben
wahrscheinlich an J. P. Nr. 143, worin über das gesandte Bier ab- 467. H: Apelt. Präsentat: 20 Mart. 11. „Der theoretische und praktische Kellermeister“ von Servière 468. H: Apelt. Präsentat: 21 t Mart. 11. J: Denkw. 1, 237×. Vogt: vgl. Nr. 194 und zu Nr. 30. 469. H: Apelt. Präsentat: 2) 21 t Mart. 11. 470. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 21 März 1811. J: Wahr- Jugendfreunde: Adam Lorenz von Oerthel und Joh. Bernh. 471. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 26 Merz 11. K: Cott 21 Maerz. pädagogische Miszellen: vgl. Nr. 483†. Arnim: vgl. Br. an 472. a) K: Cloeter — (Text durchstr.; davor doppelt unterstr. Kürze:) Johann (Leo) Julius Flamin Cloeter, der zweitjüngste der sieben <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0522" n="506"/> wahrscheinlich an J. P. Nr. 143, worin über das gesandte Bier <hi rendition="#g">ab-</hi><lb/> gerechnet wird.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>467.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 20 Mart. 11.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">„Der theoretische und praktische <hi rendition="#g">Kellermeister</hi>“ von Servière<lb/> (1809); Exzerpte daraus Fasz. 2c, 41. Bd. (1810/11). Thomas J. <hi rendition="#g">See-<lb/> beck</hi> (1770—1831), der bedeutende Physiker, lebte 1810—12 in<lb/> Bayreuth, von November 1811 ab mit Jean Paul im gleichen Hause;<lb/> vgl. Nr. 587f., 604†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>468.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 21 t Mart. 11. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1, 237×.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Vogt:</hi> vgl. Nr. 194 und zu Nr. 30.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>469.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 2) 21 t Mart. 11.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>470.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 21 März 1811. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahr-<lb/> heit 7, 205×.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Jugendfreunde:</hi> Adam Lorenz von Oerthel und Joh. Bernh.<lb/> Hermann.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>471.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 26 Merz 11. <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cott 21 Maerz.<lb/> J</hi>: Cotta 1, 388×. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 144. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">186</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">26</hi></hi> bleibt] <hi rendition="#aq">aus</hi> behält <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">27</hi> kommt]<lb/> erſcheint <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">pädagogische Miszellen:</hi> vgl. Nr. 483†. <hi rendition="#g">Arnim:</hi> vgl. Br. an<lb/> J. P. Nr. 128. Cotta antwortete: „Arnim soll mir willkommen sein,<lb/> wenn er die Sache vernünftig treibt —, was ich hoffe, wenn Sie ihn<lb/> empfehlen.“ <hi rendition="#g">Mahlmann</hi> hatte die 50 Taler vermutlich Karoline<lb/> geliehen, vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">164</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">26</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>472.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq">a) <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cloeter</hi> — (Text durchstr.; davor doppelt unterstr.</hi> Kürze:)<lb/><hi rendition="#aq">b) Sammlung Kippenberg, Nr. 3132, auf der 3. Seite des von Kirsch<lb/> für Richter ausgestellten Testimonium paupertatis.</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">187</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>glaubt]<lb/><hi rendition="#aq">davor in Klammern</hi> gibt dem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fl. C.</hi></hi> als Augen- und Ohren-Zeuge mit<lb/> Freuden das Zeugnis, <hi rendition="#rkd">7</hi> geiſt-] <hi rendition="#aq">aus</hi> talent- <hi rendition="#rkd">9</hi> der] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> guten<lb/> Betragens <hi rendition="#rkd">14</hi><hi rendition="#aq">f. <hi rendition="#i">scientiarum et virtutis</hi>] aus <hi rendition="#i">virtutis et scientiarum</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Johann (Leo) Julius <hi rendition="#g">Flamin Cloeter,</hi> der zweitjüngste der sieben<lb/> Söhne des Amtsverwalters (vgl. Nr. 305 und 314), geb. 22. Nov. 1790<lb/> in Schwarzenbach, verließ zu Ostern 1811 nach fünfjährigem Besuch<lb/> das Bayreuther Gymnasium (an dem er später als Professor wirkte)<lb/> mit dem Prädikat „vorzüglich-würdig“, um in Erlangen klassische<lb/> Philologie zu studieren. Das lateinische Zeugnis lehnt sich großenteils<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [506/0522]
wahrscheinlich an J. P. Nr. 143, worin über das gesandte Bier ab-
gerechnet wird.
467.
H: Apelt. Präsentat: 20 Mart. 11.
„Der theoretische und praktische Kellermeister“ von Servière
(1809); Exzerpte daraus Fasz. 2c, 41. Bd. (1810/11). Thomas J. See-
beck (1770—1831), der bedeutende Physiker, lebte 1810—12 in
Bayreuth, von November 1811 ab mit Jean Paul im gleichen Hause;
vgl. Nr. 587f., 604†.
468.
H: Apelt. Präsentat: 21 t Mart. 11. J: Denkw. 1, 237×.
Vogt: vgl. Nr. 194 und zu Nr. 30.
469.
H: Apelt. Präsentat: 2) 21 t Mart. 11.
470.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 21 März 1811. J: Wahr-
heit 7, 205×.
Jugendfreunde: Adam Lorenz von Oerthel und Joh. Bernh.
Hermann.
471.
H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 26 Merz 11. K: Cott 21 Maerz.
J: Cotta 1, 388×. A: Nr. 144. 186,26 bleibt] aus behält H 27 kommt]
erſcheint K
pädagogische Miszellen: vgl. Nr. 483†. Arnim: vgl. Br. an
J. P. Nr. 128. Cotta antwortete: „Arnim soll mir willkommen sein,
wenn er die Sache vernünftig treibt —, was ich hoffe, wenn Sie ihn
empfehlen.“ Mahlmann hatte die 50 Taler vermutlich Karoline
geliehen, vgl. 164,26.
472.
a) K: Cloeter — (Text durchstr.; davor doppelt unterstr. Kürze:)
b) Sammlung Kippenberg, Nr. 3132, auf der 3. Seite des von Kirsch
für Richter ausgestellten Testimonium paupertatis. 187,4 glaubt]
davor in Klammern gibt dem Fl. C. als Augen- und Ohren-Zeuge mit
Freuden das Zeugnis, 7 geiſt-] aus talent- 9 der] davor gestr. guten
Betragens 14f. scientiarum et virtutis] aus virtutis et scientiarum
Johann (Leo) Julius Flamin Cloeter, der zweitjüngste der sieben
Söhne des Amtsverwalters (vgl. Nr. 305 und 314), geb. 22. Nov. 1790
in Schwarzenbach, verließ zu Ostern 1811 nach fünfjährigem Besuch
das Bayreuther Gymnasium (an dem er später als Professor wirkte)
mit dem Prädikat „vorzüglich-würdig“, um in Erlangen klassische
Philologie zu studieren. Das lateinische Zeugnis lehnt sich großenteils
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |