Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.457. H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 16 Febr. 11. Mit Dalbergs Antwort (an J. P. Nr. 137), worin Jean Pauls Schmei- 458. H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 11. 459. H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 11. J: Denkw. 1, 237x. 183,9 In dem flüchtig geschriebenen Worte "wo" ist das o von dem w 460. H: Apelt. Präsentat: 22 Febr. 11. 461. H: Berlin JP. Datiert nach Nr. 460 und 449. Müller: vgl. Nr. 411; Exzerpte 462. H: Berlin JP. Mit der Rezension von Fouques "Eginhard und Emma" (I. Abt., 463. K: Schwarz in Heidelberg 26 Febr. B: Nr. 98. 184,4 Ihrigen] davor 457. H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 16 Febr. 11. Mit Dalbergs Antwort (an J. P. Nr. 137), worin Jean Pauls Schmei- 458. H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 11. 459. H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 11. J: Denkw. 1, 237×. 183,9 In dem flüchtig geschriebenen Worte „wo“ ist das o von dem w 460. H: Apelt. Präsentat: 22 Febr. 11. 461. H: Berlin JP. Datiert nach Nr. 460 und 449. Müller: vgl. Nr. 411; Exzerpte 462. H: Berlin JP. Mit der Rezension von Fouqués „Eginhard und Emma“ (I. Abt., 463. K: Schwarz in Heidelberg 26 Febr. B: Nr. 98. 184,4 Ihrigen] davor <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0520" n="504"/> <div n="3"> <head>457.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 16 Febr. 11.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit Dalbergs Antwort (an J. P. Nr. 137), worin Jean Pauls Schmei-<lb/> cheleien bescheiden abgewiesen werden. <hi rendition="#g">Rentmeister:</hi> vgl. Fehlende<lb/> Br. Nr. 23. <hi rendition="#g">Jung:</hi> vgl. zu Nr. 446; er schreibt im Br. an J. P. Nr. 148,<lb/> sein letzter (nicht erhaltner) Brief müsse sich mit dem Jean Pauls vom<lb/> 17. Febr. (Fehlende Nr. 24) gekreuzt haben; er hoffe, die Geldangelegen-<lb/> heit sei nun in Ordnung, er habe erst nachträglich erfahren, daß<lb/> Schweitzer, den er in Aschaffenburg geglaubt habe, in Frankfurt wohne.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>458.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 11.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>459.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 11. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1, 237×. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">183</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">9</hi></hi><lb/> vier] <hi rendition="#aq">aus</hi> drei</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">In dem flüchtig geschriebenen Worte „wo“ ist das o von dem w<lb/> durch einen kleinen Zwischenraum getrennt.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>460.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 22 Febr. 11.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>461.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach Nr. 460 und 449. <hi rendition="#g">Müller:</hi> vgl. Nr. 411; Exzerpte<lb/> aus den ersten Bänden der Gesamtausgabe Fasz. 2c, Bd. 41 (1810/11).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>462.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit der Rezension von Fouqués „Eginhard und Emma“ (I. Abt.,<lb/> XVI, 370), deren Entstehung das Vaterblatt (Wahrheit 2, 154) irrig<lb/> in den März 1811 setzt; vgl. Nr. 464.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>463.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Schwarz in Heidelberg 26 Febr. B</hi>: Nr. 98. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">184</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Ihrigen] <hi rendition="#aq">davor<lb/> gestr.</hi> mir unbegreiflich aus dem S <hi rendition="#rkd">5</hi> Ihre] <hi rendition="#aq">davor durchstr. Konzept:</hi><lb/> Sie können mit Ihrer Güte leichter als ich, mich darüber entſchuldigen.<lb/> Leider hab ich, obwol ohne Amt, nach dem Plane meiner Schreibzukunft<lb/> mehr zu thun als wenn ich zehn Aemter hätte; und ich weiß ſchon, daß ich<lb/> ſterbe, ohne die Hälfte deſſen ausgeſchrieben zu haben, was <hi rendition="#g">von mir ſchon<lb/> vorg</hi>eſchrieben daliegt. — Wollen Sie lieber Rezenſionen als Bücher<lb/> machen? Ich wünſchte das Gegentheil; denn am Ende rezenſiert ſich jedes<lb/> Buch doch — Ihre Frage über pp. iſt in Rückſicht der Zeit unbeſtimmt;<lb/> aber die Auflöſung wäre mir doch leicht, da ich ſooft abends auf dem<lb/></p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [504/0520]
457.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 16 Febr. 11.
Mit Dalbergs Antwort (an J. P. Nr. 137), worin Jean Pauls Schmei-
cheleien bescheiden abgewiesen werden. Rentmeister: vgl. Fehlende
Br. Nr. 23. Jung: vgl. zu Nr. 446; er schreibt im Br. an J. P. Nr. 148,
sein letzter (nicht erhaltner) Brief müsse sich mit dem Jean Pauls vom
17. Febr. (Fehlende Nr. 24) gekreuzt haben; er hoffe, die Geldangelegen-
heit sei nun in Ordnung, er habe erst nachträglich erfahren, daß
Schweitzer, den er in Aschaffenburg geglaubt habe, in Frankfurt wohne.
458.
H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 11.
459.
H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 11. J: Denkw. 1, 237×. 183,9
vier] aus drei
In dem flüchtig geschriebenen Worte „wo“ ist das o von dem w
durch einen kleinen Zwischenraum getrennt.
460.
H: Apelt. Präsentat: 22 Febr. 11.
461.
H: Berlin JP.
Datiert nach Nr. 460 und 449. Müller: vgl. Nr. 411; Exzerpte
aus den ersten Bänden der Gesamtausgabe Fasz. 2c, Bd. 41 (1810/11).
462.
H: Berlin JP.
Mit der Rezension von Fouqués „Eginhard und Emma“ (I. Abt.,
XVI, 370), deren Entstehung das Vaterblatt (Wahrheit 2, 154) irrig
in den März 1811 setzt; vgl. Nr. 464.
463.
K: Schwarz in Heidelberg 26 Febr. B: Nr. 98. 184,4 Ihrigen] davor
gestr. mir unbegreiflich aus dem S 5 Ihre] davor durchstr. Konzept:
Sie können mit Ihrer Güte leichter als ich, mich darüber entſchuldigen.
Leider hab ich, obwol ohne Amt, nach dem Plane meiner Schreibzukunft
mehr zu thun als wenn ich zehn Aemter hätte; und ich weiß ſchon, daß ich
ſterbe, ohne die Hälfte deſſen ausgeſchrieben zu haben, was von mir ſchon
vorgeſchrieben daliegt. — Wollen Sie lieber Rezenſionen als Bücher
machen? Ich wünſchte das Gegentheil; denn am Ende rezenſiert ſich jedes
Buch doch — Ihre Frage über pp. iſt in Rückſicht der Zeit unbeſtimmt;
aber die Auflöſung wäre mir doch leicht, da ich ſooft abends auf dem
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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