Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
im Manuskript zu Anfang gestanden: "im verbesserten Kalender für 442. K (nach Fehlende Br. Nr. 22): Welcker [aus Welker] in Gieß. d. Welcker hatte "als ein Zeichen seiner Verehrung" seine Übersetzung 443. H: Apelt. Präsentat: 17 Jan. 11. Vermutlich mit den Briefen an J. P. Nr. 125 und 129. Am Sonn- 444. K: Kunz in Bamb. 20 Jenn. J1: Doering S. 22x. *J2: Funck S. 64. Bei seinem Besuch in Bamberg (s. Nr. 340) hatte Jean Paul am 445. H: Berlin JP. Datiert nach dem folgenden. Aufsatz: zum Geburtstag des Primas.
im Manuskript zu Anfang gestanden: „im verbesserten Kalender für 442. K (nach Fehlende Br. Nr. 22): Welcker [aus Welker] in Gieß. d. Welcker hatte „als ein Zeichen seiner Verehrung“ seine Übersetzung 443. H: Apelt. Präsentat: 17 Jan. 11. Vermutlich mit den Briefen an J. P. Nr. 125 und 129. Am Sonn- 444. K: Kunz in Bamb. 20 Jenn. J1: Doering S. 22×. *J2: Funck S. 64. Bei seinem Besuch in Bamberg (s. Nr. 340) hatte Jean Paul am 445. H: Berlin JP. Datiert nach dem folgenden. Aufsatz: zum Geburtstag des Primas. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0517" n="501"/> im Manuskript zu Anfang gestanden: „im verbesserten Kalender für<lb/> Protestanten“.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>442.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Fehlende Br. 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im Manuskript zu Anfang gestanden: „im verbesserten Kalender für
Protestanten“.
442.
K (nach Fehlende Br. Nr. 22): Welcker [aus Welker] in Gieß. d.
4. u. 14 Jenn. i: Denkw. 3, 235. B: Nr. 102. A: Nr. 171. 175,32 ſiehe
da] nachtr.
Welcker hatte „als ein Zeichen seiner Verehrung“ seine Übersetzung
der Wolken des Aristophanes (1810) übersandt; vgl. I. Abt., XI,
123, Fußnote. Im Attischen Museum hatte Wieland Übersetzun-
gen der Ritter (1797), der Wolken (1798) und der Vögel (1806) ver-
öffentlicht.
443.
H: Apelt. Präsentat: 17 Jan. 11.
Vermutlich mit den Briefen an J. P. Nr. 125 und 129. Am Sonn-
abend, d. 19. Januar, wurde Karoline zurückerwartet, vgl. Br. an
J. P. Nr. 131.
444.
K: Kunz in Bamb. 20 Jenn. J1: Doering S. 22×. *J2: Funck S. 64.
A: Nr. 145. 177,4 und Herr meiner Kräfte] fehlt J1 7 noch von mir]
mir auch J1 13 bitt’] so J1, bitte J2 18 nun] davor ihm J1 19 mir ſie z.
ſchicke] ſie mir z. ſchickt J1 20 folgt] liegt J1 21 Grüßen bis 23 wol!]
fehlt J1
Bei seinem Besuch in Bamberg (s. Nr. 340) hatte Jean Paul am
27. August 1810 bei Kunz mit Dr. med. Adalbert Friedrich Marcus,
E. Th. A. Hoffmann u. a. zu Mittag gespeist. Anonymus: wie Kunz
dazu anmerkt, hatte J. P. seiner (Kunz’) Frau, die damals guter Hoffnung
war, einen Sohn verkündet, der auch eintraf. Marcus’ Fieberlehre:
im 1. Teil seines „Entwurfs einer speziellen Therapie“ (1807); Exzerpte
daraus Fasz. 2 c, Bd. 41 (1810). Lachmüller: der Name ist in J
durch vier Sternchen ersetzt, ergibt sich aber mit Sicherheit aus dem
Taschenbuch „Bamberg und dessen Umgebungen“, 1812, S. 227. (Mit-
teilung von Dr. Hoefner, Bamberg.) Kirchenregister meiner
Federgeburten: ein chronologisches Verzeichnis seiner Werke für
die von Kunz geplante Leihbibliothek. Hake: vgl. Nr. 124†.
445.
H: Berlin JP.
Datiert nach dem folgenden. Aufsatz: zum Geburtstag des Primas.
Perthes hatte in einer vom 1. Januar 1811 datierten Schlußanmer-
kung zum 1. Heft des 2. Bandes des Vaterländischen Museums erklärt,
daß er infolge der Einverleibung Hamburgs in das französische Kaiser-
reich die Zeitschrift nicht fortsetzen könne. Dobenecks Buch: vgl.
Nr. 397†.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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