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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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H: Apelt. Präsentat: 2t Jan. 11. J: Denkw. 1, 235x. 168,7 hab]
vielleicht hat 9 Baiern] dick ausgestr. von fremder Hand (ebenso
21 baiersche) 15 Wann] aus Wenn

Thieriots Brief: wohl an J. P. Nr. 116. Karolinens: an J. P.
Nr. 126. Christoph Otto hatte seine Stelle als Zollinspektor in Hof
verloren.

424.

H: Apelt. Präsentat: 3t Jan. 11.

425. 426.

HH: Apelt. Präsentate: 4 Jan. 11 1) und 2).

Jaques: Thieriots Bruder, vgl. Br. III, 24, IV, 203. Pension: vgl.
den Schluß von Nr. 112.

427.

H: Apelt. Präsentat: 4 Jan. 11.

Vgl. Fehlende Br. Nr. 20.

428.

H: Apelt. Präsentat: 5 Jan. 11.

Blinde in Gera: Sachse, vgl. 165,12--15. Karoline hatte geschrie-
ben: "Wenn ich Zeit habe, den blinden Sachse zu sehen, so thue ich es."

429.

H: Prof. E. Küster, Gießen. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Madam Feind /
Leipzig.

Beilage zum Fehlenden Br. Nr. 20. Vgl. Nr. 363. Karoline hatte
im Brief an J. P. Nr. 126 geschrieben: "Willst Du durch mich im Fall
der Reise [nach Berlin] die Sachen von Mad. Feind mitbringen lassen,
so schicke mir ebenfalls mit umgehender Post einen Brief an sie, den
ich auf der Hinreise abgebe, und auf der Rückreise nehme ich dann die
Sachen mit." Jean Paul hatte 1798 beim Verlassen Leipzigs Betten
und andere Sachen bei Frau Feind zurückgelassen, u. a. auch wohl den
Bauseschen Stich nach Battonis Magdalena, den er einst von Emilie
von Berlepsch geschenkt bekommen hatte; vgl. Br. III, 35, Nr. 39+,
346, Nr. 442+, IV, 74, Nr. 118.

430.

K: Oertel Regensburg d. 5 Jenn. A: Nr. 135.

Erst am 15. Jan. angekommen. Oertel hatte, wie aus seinem Brief
an Karoline vom 25. Dez. 1810 (vgl. zu Nr. 410) hervorgeht, Bier ge-
schickt und versprochen, demnächst bei eintretender Kälte weitere
2 Eimer des besten Regensburger Bieres zu senden. Auch hatte er um
Übersendung der Briefe seines Bruders an Jean Paul gebeten. Nach A

423.

H: Apelt. Präsentat: 2t Jan. 11. J: Denkw. 1, 235×. 168,7 hab]
vielleicht hat 9 Baiern] dick ausgestr. von fremder Hand (ebenso
21 baierſche) 15 Wann] aus Wenn

Thieriots Brief: wohl an J. P. Nr. 116. Karolinens: an J. P.
Nr. 126. Christoph Otto hatte seine Stelle als Zollinspektor in Hof
verloren.

424.

H: Apelt. Präsentat: 3t Jan. 11.

425. 426.

HH: Apelt. Präsentate: 4 Jan. 11 1) und 2).

Jaques: Thieriots Bruder, vgl. Br. III, 24, IV, 203. Pension: vgl.
den Schluß von Nr. 112.

427.

H: Apelt. Präsentat: 4 Jan. 11.

Vgl. Fehlende Br. Nr. 20.

428.

H: Apelt. Präsentat: 5 Jan. 11.

Blinde in Gera: Sachse, vgl. 165,12—15. Karoline hatte geschrie-
ben: „Wenn ich Zeit habe, den blinden Sachse zu sehen, so thue ich es.“

429.

H: Prof. E. Küster, Gießen. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Madam Feind /
Leipzig.

Beilage zum Fehlenden Br. Nr. 20. Vgl. Nr. 363. Karoline hatte
im Brief an J. P. Nr. 126 geschrieben: „Willst Du durch mich im Fall
der Reise [nach Berlin] die Sachen von Mad. Feind mitbringen lassen,
so schicke mir ebenfalls mit umgehender Post einen Brief an sie, den
ich auf der Hinreise abgebe, und auf der Rückreise nehme ich dann die
Sachen mit.“ Jean Paul hatte 1798 beim Verlassen Leipzigs Betten
und andere Sachen bei Frau Feind zurückgelassen, u. a. auch wohl den
Bauseschen Stich nach Battonis Magdalena, den er einst von Emilie
von Berlepsch geschenkt bekommen hatte; vgl. Br. III, 35, Nr. 39†,
346, Nr. 442†, IV, 74, Nr. 118.

430.

K: Oertel Regensburg d. 5 Jenn. A: Nr. 135.

Erst am 15. Jan. angekommen. Oertel hatte, wie aus seinem Brief
an Karoline vom 25. Dez. 1810 (vgl. zu Nr. 410) hervorgeht, Bier ge-
schickt und versprochen, demnächst bei eintretender Kälte weitere
2 Eimer des besten Regensburger Bieres zu senden. Auch hatte er um
Übersendung der Briefe seines Bruders an Jean Paul gebeten. Nach A

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[498/0514] 423. H: Apelt. Präsentat: 2t Jan. 11. J: Denkw. 1, 235×. 168,7 hab] vielleicht hat 9 Baiern] dick ausgestr. von fremder Hand (ebenso 21 baierſche) 15 Wann] aus Wenn Thieriots Brief: wohl an J. P. Nr. 116. Karolinens: an J. P. Nr. 126. Christoph Otto hatte seine Stelle als Zollinspektor in Hof verloren. 424. H: Apelt. Präsentat: 3t Jan. 11. 425. 426. HH: Apelt. Präsentate: 4 Jan. 11 1) und 2). Jaques: Thieriots Bruder, vgl. Br. III, 24, IV, 203. Pension: vgl. den Schluß von Nr. 112. 427. H: Apelt. Präsentat: 4 Jan. 11. Vgl. Fehlende Br. Nr. 20. 428. H: Apelt. Präsentat: 5 Jan. 11. Blinde in Gera: Sachse, vgl. 165,12—15. Karoline hatte geschrie- ben: „Wenn ich Zeit habe, den blinden Sachse zu sehen, so thue ich es.“ 429. H: Prof. E. Küster, Gießen. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Madam Feind / Leipzig. Beilage zum Fehlenden Br. Nr. 20. Vgl. Nr. 363. Karoline hatte im Brief an J. P. Nr. 126 geschrieben: „Willst Du durch mich im Fall der Reise [nach Berlin] die Sachen von Mad. Feind mitbringen lassen, so schicke mir ebenfalls mit umgehender Post einen Brief an sie, den ich auf der Hinreise abgebe, und auf der Rückreise nehme ich dann die Sachen mit.“ Jean Paul hatte 1798 beim Verlassen Leipzigs Betten und andere Sachen bei Frau Feind zurückgelassen, u. a. auch wohl den Bauseschen Stich nach Battonis Magdalena, den er einst von Emilie von Berlepsch geschenkt bekommen hatte; vgl. Br. III, 35, Nr. 39†, 346, Nr. 442†, IV, 74, Nr. 118. 430. K: Oertel Regensburg d. 5 Jenn. A: Nr. 135. Erst am 15. Jan. angekommen. Oertel hatte, wie aus seinem Brief an Karoline vom 25. Dez. 1810 (vgl. zu Nr. 410) hervorgeht, Bier ge- schickt und versprochen, demnächst bei eintretender Kälte weitere 2 Eimer des besten Regensburger Bieres zu senden. Auch hatte er um Übersendung der Briefe seines Bruders an Jean Paul gebeten. Nach A

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 498. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/514>, abgerufen am 22.11.2024.