Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.390. H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Hofrath Jung in Frankf. 20. Nov. Jung hatte gemeldet, Aldebert (vgl. Nr. 307+) habe infolge toller 391. H: Apelt. Präsentat: 22 Nov. 10. 152,15 da] aus wo 22 blos] nachtr. Emanuel hatte wohl nachträglich Max und Odilie zu ihrem Geburts- 392. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 23 Nov. 10. Oertel: vgl. Nr. 386 und 394+. Werner: vgl. Nr. 381+. In der 393. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 1 Dec. 1810, [beantw.] 2 --. Die Fußnote ist vermutlich einen oder zwei Tage später hinzugesetzt, 390. H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Hofrath Jung in Frankf. 20. Nov. Jung hatte gemeldet, Aldebert (vgl. Nr. 307†) habe infolge toller 391. H: Apelt. Präsentat: 22 Nov. 10. 152,15 da] aus wo 22 blos] nachtr. Emanuel hatte wohl nachträglich Max und Odilie zu ihrem Geburts- 392. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 23 Nov. 10. Oertel: vgl. Nr. 386 und 394†. Werner: vgl. Nr. 381†. In der 393. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 1 Dec. 1810, [beantw.] 2 —. Die Fußnote ist vermutlich einen oder zwei Tage später hinzugesetzt, <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0508" n="492"/> <div n="3"> <head>390.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 4 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Hofrath Jung in Frankf. 20. Nov.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 107. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 124. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">152</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi> was] <hi rendition="#aq">aus</hi> warum <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Jung hatte gemeldet, <hi rendition="#g">Aldebert</hi> (vgl. 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390.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Hofrath Jung in Frankf. 20. Nov.
B: Nr. 107. A: Nr. 124. 152,3 was] aus warum H
Jung hatte gemeldet, Aldebert (vgl. Nr. 307†) habe infolge toller
Spekulationen seines Handelskompagnons vorübergehend seine Zah-
lungen einstellen müssen, werde sich aber wahrscheinlich bald wieder
erholen. In Frankfurt sei der Handel gelähmt durch die Kontinental-
sperre. (In Jean Pauls Briefkopierbuch findet sich vor Nr. 356 die
Überschrift Aldebert in Frankf. a. Main ohne Text.) Nach A übertrug
Jung die Angelegenheit des zurückgesandten Pakets dem Legations-
rat Vogt und erfuhr nach einiger Zeit, die Rücksendung beruhe auf
einem Irrtum; vgl. Nr. 398†. Oberförster Wolf: vgl. Nr. 143†.
„Das zweite Buch Glaube, Liebe, Hoffnung oder das merkwürdige Jahr
des Oberförsters Black. Hsgb. von Joseph Wolf nebst einer un-
partheiischen Vorrede von Jean Paul. Im Wolfischen Verlag 1810.“
Die Vorrede ist ein Wiederabdruck von Jean Pauls Protest im Morgen-
blatt, vgl. Nr. 149†.
391.
H: Apelt. Präsentat: 22 Nov. 10. 152,15 da] aus wo 22 blos] nachtr.
Emanuel hatte wohl nachträglich Max und Odilie zu ihrem Geburts-
tag (9. Nov.) beschenkt. Brief des Königs: an J. P. Nr. 112.
392.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 23 Nov. 10.
Oertel: vgl. Nr. 386 und 394†. Werner: vgl. Nr. 381†. In der
Zeitschrift Minerva, August 1810, S. 363f., wird Ottos „Handels- und
Finanz-Pandora“ lobend erwähnt, aber bedauert, „daß überall das Be-
streben an ihm bemerkbar ist, seinen Stil über den Gegenstand zu
erheben, oder ernsthafte Dinge humoristisch darzustellen“.
393.
H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 1 Dec. 1810, [beantw.] 2 —.
K: An Cotta 25 [!] Nov. B: Nr. 108. 153,9 Verſetzung] aus Auslaſſung H
10 Umſtellung] aus Ergänzung H
Die Fußnote ist vermutlich einen oder zwei Tage später hinzugesetzt,
s. das Datum von K. Mit dem Manuskript „Fünfte Bitte an die Leser
meiner Herbstblumine“, abgedruckt im Morgenblatt v. 7. Dez. 1810,
Nr. 293, und zu Beginn des 2. Bändchens der Herbstblumine (I. Abt.,
XVII, 108). Cotta hatte als Honorar für das 1. Bändchen eine An-
weisung auf Frege in Leipzig über 651.20 fl. geschickt (vgl. Nr. 384)
und versprochen, Müllers Weltgeschichte (vgl. Nr. 371) werde
folgen. Jean Paul wollte diese Otto zum Geburtstag (9. Dez.)
schenken.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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