Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Philodor: ein "Juden-Franzose", vgl. Nr. 357f., eigentlich wohl 351. H: Apelt. Präsentat: 16 Sept. 10. J: Denkw. 1, 233x. 352. K (nach Nr. 354): Pfarr Hagen in Dottenheim 16 Sept. B: Nr. 77. Über Friedr. Wilh. Hagen (1767--1837) s. Br. II, 513, Nr. 713. 353. K (nach Nr. 348): Perthes [aus Bayreuth] d. 17 Sept. B: Nr. 88 und Wie sich aus Nr. 351 ergibt, waren dieser und der folgende Brief 354. H: Staats- u. Universitätsbibl. Hamburg (Campesche Sammlung). Vgl. Nr. 279+. Die späte Mitteilung des Fehlschlags an Villers erklärt Philodor: ein „Juden-Franzose“, vgl. Nr. 357f., eigentlich wohl 351. H: Apelt. Präsentat: 16 Sept. 10. J: Denkw. 1, 233×. 352. K (nach Nr. 354): Pfarr Hagen in Dottenheim 16 Sept. B: Nr. 77. Über Friedr. Wilh. Hagen (1767—1837) s. Br. II, 513, Nr. 713. 353. K (nach Nr. 348): Perthes [aus Bayreuth] d. 17 Sept. B: Nr. 88 und Wie sich aus Nr. 351 ergibt, waren dieser und der folgende Brief 354. H: Staats- u. Universitätsbibl. Hamburg (Campesche Sammlung). Vgl. Nr. 279†. Die späte Mitteilung des Fehlschlags an Villers erklärt <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0502" n="486"/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Philodor:</hi> ein „Juden-Franzose“, vgl. Nr. 357f., eigentlich wohl<lb/> Weil mit Namen, s. Nr. 362. <hi rendition="#g">Brief nach Bamberg:</hi> an J. P. Nr. 95.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>351.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 16 Sept. 10. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1, 233×.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>352.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 354): Pfarr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Hagen</hi></hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dottenheim 16 Sept. 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Philodor: ein „Juden-Franzose“, vgl. Nr. 357f., eigentlich wohl
Weil mit Namen, s. Nr. 362. Brief nach Bamberg: an J. P. Nr. 95.
351.
H: Apelt. Präsentat: 16 Sept. 10. J: Denkw. 1, 233×.
352.
K (nach Nr. 354): Pfarr Hagen in Dottenheim 16 Sept. B: Nr. 77.
137,17 ab-] aus ein- 23f. für das Auge] aus des Auges
Über Friedr. Wilh. Hagen (1767—1837) s. Br. II, 513, Nr. 713.
Seit 1809 Pfarrer in Dottenheim an der Aisch, hatte er im Mai 1810
Jean Paul seine mit einem langen „Sendschreiben“ an J. P. eröffnete
Schrift „Über das Wesentliche der von Pestalozzi aufgestellten
Menschenbildungsweise und die Einführung des Elementar-Unterrichts
derselben in die Schule zu Dottenheim“ (Erlangen 1810) zugeschickt
und ihn gebeten, für die gute Sache mitzuwirken. Gegen Fichte:
vgl. dazu Levana, § 131.
353.
K (nach Nr. 348): Perthes [aus Bayreuth] d. 17 Sept. B: Nr. 88 und
93. 137,32 könnte 138,7 Großes
Wie sich aus Nr. 351 ergibt, waren dieser und der folgende Brief
schon am 16. Sept. geschrieben, wie der vorige. Perthes hatte ge-
schrieben, Jean Pauls Aufsatz im Vaterländischen Museum (die Nach-
dämmerungen) habe vielen gefallen, u. a. Heeren (vgl. Nr. 335†). Er
hatte um Jean Pauls aufrichtiges Urteil über die beiden ersten Hefte
und um weitere Unterstützung mit Rat und Tat gebeten und eine
bessere Honorierung künftiger Beiträge in Aussicht gestellt. Die Zeit-
schrift solle im nächsten Jahr eine Übersicht der Wissenschaft und
Literatur bringen; J. P. möge darin die Abteilung Philosophie und
Poesie übernehmen oder einen andern dafür vorschlagen. Von Mar-
heineke enthält das 1. Heft „Einige Vorlesungen über den wahren
Charakter eines protestantischen Geistlichen“.
354.
H: Staats- u. Universitätsbibl. Hamburg (Campesche Sammlung).
3 S. 16°; 4. S. Adr. K: 17 Sept. An den Gelehrten Villers. i: Wahrheit
7, 180. J: Briefe ... aus dem Nachlasse des Ch. de Villers, hsgb. von
M. Isler, Hamburg 1879, S. 201. (Die hier angegebene Adresse gehört
zu Nr. 291.) A: Nr. 206. 138,11 Schweigen] Schreiben K Ihnen]
ſchon K 14 kleinſter] aus kleiner H 17 zertheilend] aus theilend H 23 das
verſchwendende Brautpaar] aus den verſchwendenden Bräuti[gam] H
24 gewandt] aus wandte H
Vgl. Nr. 279†. Die späte Mitteilung des Fehlschlags an Villers erklärt
sich wohl aus dessen Verreistsein, vermutlich nach Lübeck. reiche
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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