Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.324. H: Berlin. Adr.: H. Professor Wagner. 127,17 Gespräch-] aus Datiert nach der Vermutung, daß es sich um den Sonderdruck der 325. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. Darunter von fremder Unsichere Datierung nach Nr. 316 und 327; es käme auch Nov. 1811 326. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 5 Aug. 1810. J: Wahr- Die schwarze Allee, die heutige Kanalstraße, lief zwischen der 327. K: Mayer 7. August [aus Jul.] i: Beilage zur Leipziger Zeitung, Vgl. Nr. 316+. In A gibt Mayer seiner Befriedigung über die Wieder- 328. H: Apelt. Präsentat: 8 Aug. 10. 329. H: Apelt. Präsentat: 11 Aug. 10. 324. H: Berlin. Adr.: H. Profeſſor Wagner. 127,17 Geſpräch-] aus Datiert nach der Vermutung, daß es sich um den Sonderdruck der 325. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. Darunter von fremder Unsichere Datierung nach Nr. 316 und 327; es käme auch Nov. 1811 326. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 5 Aug. 1810. J: Wahr- Die schwarze Allee, die heutige Kanalstraße, lief zwischen der 327. K: Mayer 7. Auguſt [aus Jul.] i: Beilage zur Leipziger Zeitung, Vgl. Nr. 316†. In A gibt Mayer seiner Befriedigung über die Wieder- 328. H: Apelt. Präsentat: 8 Aug. 10. 329. H: Apelt. Präsentat: 11 Aug. 10. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0498" n="482"/> <div n="3"> <head>324.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin. Adr.:</hi> H. Profeſſor <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Wagner.</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">127</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">17</hi></hi> Geſpräch-] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/> dialogiſche</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Datiert nach der Vermutung, daß es sich um den Sonderdruck der<lb/> Nachdämmerungen handelt, vgl. Nr. 322†. Wagners Sohn Rudolf<lb/> gibt in seinen „Jugend-Erinnerungen an Jean Paul Fr. Richter“ in<lb/> der Göttinger Wochenschrift „Germania“, 1863, Nr. 6, an, die Nach-<lb/> dämmerungen seien das erste und älteste unter den von Jean Paul<lb/> seinem Vater gewidmeten Büchern. Lorenz Heinrich <hi rendition="#g">Wagner</hi><lb/> (1774—?), Professor am Bayreuther Gymnasium, gab den Kindern<lb/> Jean Pauls Privatunterricht.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>325.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. Darunter von fremder<lb/> Hand: „Obige Handschrift Jean Paul Friedr. Richters habe ich als<lb/> Andenken von meinem Turnfreunde C. Kallenberg zu Stuttgart im<lb/> Sept. 1859 erhalten, dessen Frau eine Enkelin unseres großen Dichters<lb/> ist. Aug. Ravenstein.“</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Unsichere Datierung nach Nr. 316 und 327; es käme auch Nov. 1811<lb/> in Betracht, s. Nr. 561. Vgl. I. Abt., VI, 294ff. (Siebenkäs, 9. Kap.)</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>326.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 5 Aug. 1810. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahr-<lb/> heit 7, 179. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">127</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">29</hi></hi> gießenden] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> ſturzte</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Die <hi rendition="#g">schwarze Allee,</hi> die heutige Kanalstraße, lief zwischen der<lb/> nördlichen Stadtmauer und dem Main her. <hi rendition="#g">Vogtische Schrift:</hi><lb/> vielleicht „Die deutsche Nation und ihr Schicksal“ (1810) von dem<lb/> Frankfurter Legationsrat Nikolaus Vogt, vgl. Nr. 342.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>327.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Mayer 7. Auguſt [<hi rendition="#aq">aus</hi> Jul.] <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Beilage zur Leipziger Zeitung,<lb/> 1. Sept. 1881, Nr. 70. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 89. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 92.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 316†. In <hi rendition="#i">A</hi> gibt Mayer seiner Befriedigung über die Wieder-<lb/> herstellung des ehelichen Friedens Ausdruck und mahnt beide Teile<lb/> zur Mäßigung ihrer Heftigkeit, die bei Jean Paul eine Folge seiner<lb/> exaltierten Lebensgeister, bei Karoline ein Erbteil ihrer Mutter sei.<lb/> Nach <hi rendition="#i">A</hi> scheint Jean Pauls Brief noch die Bitte enthalten zu haben,<lb/> an Frau von Kalb 4 Reichstaler zu zahlen. (Diese zahlte nach Jean<lb/> Pauls Tode durch Emanuel das Geld an Karoline zurück.)</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>328.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 8 Aug. 10.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>329.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 11 Aug. 10.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [482/0498]
324.
H: Berlin. Adr.: H. Profeſſor Wagner. 127,17 Geſpräch-] aus
dialogiſche
Datiert nach der Vermutung, daß es sich um den Sonderdruck der
Nachdämmerungen handelt, vgl. Nr. 322†. Wagners Sohn Rudolf
gibt in seinen „Jugend-Erinnerungen an Jean Paul Fr. Richter“ in
der Göttinger Wochenschrift „Germania“, 1863, Nr. 6, an, die Nach-
dämmerungen seien das erste und älteste unter den von Jean Paul
seinem Vater gewidmeten Büchern. Lorenz Heinrich Wagner
(1774—?), Professor am Bayreuther Gymnasium, gab den Kindern
Jean Pauls Privatunterricht.
325.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. Darunter von fremder
Hand: „Obige Handschrift Jean Paul Friedr. Richters habe ich als
Andenken von meinem Turnfreunde C. Kallenberg zu Stuttgart im
Sept. 1859 erhalten, dessen Frau eine Enkelin unseres großen Dichters
ist. Aug. Ravenstein.“
Unsichere Datierung nach Nr. 316 und 327; es käme auch Nov. 1811
in Betracht, s. Nr. 561. Vgl. I. Abt., VI, 294ff. (Siebenkäs, 9. Kap.)
326.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 5 Aug. 1810. J: Wahr-
heit 7, 179. 127,29 gießenden] nachtr. ſturzte
Die schwarze Allee, die heutige Kanalstraße, lief zwischen der
nördlichen Stadtmauer und dem Main her. Vogtische Schrift:
vielleicht „Die deutsche Nation und ihr Schicksal“ (1810) von dem
Frankfurter Legationsrat Nikolaus Vogt, vgl. Nr. 342.
327.
K: Mayer 7. Auguſt [aus Jul.] i: Beilage zur Leipziger Zeitung,
1. Sept. 1881, Nr. 70. B: Nr. 89. A: Nr. 92.
Vgl. Nr. 316†. In A gibt Mayer seiner Befriedigung über die Wieder-
herstellung des ehelichen Friedens Ausdruck und mahnt beide Teile
zur Mäßigung ihrer Heftigkeit, die bei Jean Paul eine Folge seiner
exaltierten Lebensgeister, bei Karoline ein Erbteil ihrer Mutter sei.
Nach A scheint Jean Pauls Brief noch die Bitte enthalten zu haben,
an Frau von Kalb 4 Reichstaler zu zahlen. (Diese zahlte nach Jean
Pauls Tode durch Emanuel das Geld an Karoline zurück.)
328.
H: Apelt. Präsentat: 8 Aug. 10.
329.
H: Apelt. Präsentat: 11 Aug. 10.
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Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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