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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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288.

H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 19 Jun. 10. 111,12 zwei-
felnden] nachtr.

"Die Zeiten, oder Archiv für die neueste Staatengeschichte und
Politik", hsgb. von Chr. Daniel Voß, 1805ff.

289.

H: Apelt. Präsentat: 19 Juny 10.

Birke: wohl das Gut Birken südlich von Bayreuth; vgl. II. Abt.,
V, 242. Nr. 264. Stelle: wohl im 6. Kapitel der Doppel-Revue,
I. Abt., XIV, 285f. Antonius: Roman von Amöne Otto, Nürn-
berg 1810, unter dem Pseudonym Amalie von Obyrn veröffentlicht.
Emanuel schreibt am 29. Aug. 1810 an Thieriot, daß Jean Paul den
Roman lobe.

290.

H: Sammlung Oskar Planer, Lützen. 3 S. 16°. K: Göschen 19 Jun.
B: Nr. 75. A: Nr. 115. 111,33 Büchlein K 112,1 andringenden] aus
absichtlich H

Mit der Groteske "Die Doppel-Revüe in Großlausau und Kauzen"
für den Kriegskalender auf 1811; vgl. Nr. 262+. Almanache: Göschen
fragt im Br. an J. P. Nr. 69, ob J. P. den vorjährigen Kriegskalender
sowie den Almanach aus Rom (für Künstler und Freunde der bildenden
Kunst auf 1810) bekommen habe, die er ihm durch seinen (Göschens)
Landsmann Uhrlaub zugesandt habe; vgl. Nr. 269 und Br. an J. P.
Nr. 115. Brief an mich: vielleicht der Br. I, 337, Nr. 360 erwähnte.

291.

H: Stadtbibliothek Hamburg (Sammlung Campe). 4 S. 8°; Adr.
auf einem Kuvert, dessen Zugehörigkeit durch K gesichert ist.
K: Villers 19 Jun. J: Magazin f. d. Literatur des In- u. Auslandes,
1884, Nr. 27. (Adr. s. zu Nr. 354.)
112,19 und schön ist] nachtr. H
22f.
meiner Frau und] nachtr. H 33 sich und] nachtr. H Landesleute]
so auch K (auch I. Abt., XIV, 11,17) 113,3 künftig] aus nachher H
5 blos] aus nur H 33f. der Brief es] aus ers H 34 dürfen viel]
unterstr. K

Mad. Laffont: vgl. Fehl. Br. Nr. 15. Werkchen über Luther:
s. zu Nr. 281; Villers plante ein größeres Werk über Luther, das un-
vollendet blieb. Sauve-Garde: Villers hatte also wohl die Erfüllung
von Jean Pauls in Nr. 231 geäußertem Wunsch in Aussicht gestellt;
sein früher Tod (1815) hat ihn nicht dazu kommen lassen. In Lübeck
hatte Villers im November 1806 die Einwohner mutig gegen die plün-
dernden Franzosen verteidigt. Bernadotte: vgl. zu Nr. 231; als
Maitre du greffe hatte Jean Paul in dem Brief an B. seinen damaligen
Hauswirt Schramm bezeichnet.

288.

H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 19 Jun. 10. 111,12 zwei-
felnden] nachtr.

„Die Zeiten, oder Archiv für die neueste Staatengeschichte und
Politik“, hsgb. von Chr. Daniel Voß, 1805ff.

289.

H: Apelt. Präsentat: 19 Juny 10.

Birke: wohl das Gut Birken südlich von Bayreuth; vgl. II. Abt.,
V, 242. Nr. 264. Stelle: wohl im 6. Kapitel der Doppel-Revue,
I. Abt., XIV, 285f. Antonius: Roman von Amöne Otto, Nürn-
berg 1810, unter dem Pseudonym Amalie von Obyrn veröffentlicht.
Emanuel schreibt am 29. Aug. 1810 an Thieriot, daß Jean Paul den
Roman lobe.

290.

H: Sammlung Oskar Planer, Lützen. 3 S. 16°. K: Göſchen 19 Jun.
B: Nr. 75. A: Nr. 115. 111,33 Büchlein K 112,1 andringenden] aus
abſichtlich H

Mit der Groteske „Die Doppel-Revüe in Großlausau und Kauzen“
für den Kriegskalender auf 1811; vgl. Nr. 262†. Almanache: Göschen
fragt im Br. an J. P. Nr. 69, ob J. P. den vorjährigen Kriegskalender
sowie den Almanach aus Rom (für Künstler und Freunde der bildenden
Kunst auf 1810) bekommen habe, die er ihm durch seinen (Göschens)
Landsmann Uhrlaub zugesandt habe; vgl. Nr. 269 und Br. an J. P.
Nr. 115. Brief an mich: vielleicht der Br. I, 337, Nr. 360 erwähnte.

291.

H: Stadtbibliothek Hamburg (Sammlung Campe). 4 S. 8°; Adr.
auf einem Kuvert, dessen Zugehörigkeit durch K gesichert ist.
K: Villers 19 Jun. J: Magazin f. d. Literatur des In- u. Auslandes,
1884, Nr. 27. (Adr. s. zu Nr. 354.)
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22f.
meiner Frau und] nachtr. H 33 ſich und] nachtr. H Landesleute]
so auch K (auch I. Abt., XIV, 11,17) 113,3 künftig] aus nachher H
5 blos] aus nur H 33f. der Brief es] aus ers H 34 dürfen viel]
unterstr. K

Mad. Laffont: vgl. Fehl. Br. Nr. 15. Werkchen über Luther:
s. zu Nr. 281; Villers plante ein größeres Werk über Luther, das un-
vollendet blieb. Sauve-Garde: Villers hatte also wohl die Erfüllung
von Jean Pauls in Nr. 231 geäußertem Wunsch in Aussicht gestellt;
sein früher Tod (1815) hat ihn nicht dazu kommen lassen. In Lübeck
hatte Villers im November 1806 die Einwohner mutig gegen die plün-
dernden Franzosen verteidigt. Bernadotte: vgl. zu Nr. 231; als
Maitre du greffe hatte Jean Paul in dem Brief an B. seinen damaligen
Hauswirt Schramm bezeichnet.

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[474/0490] 288. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 19 Jun. 10. 111,12 zwei- felnden] nachtr. „Die Zeiten, oder Archiv für die neueste Staatengeschichte und Politik“, hsgb. von Chr. Daniel Voß, 1805ff. 289. H: Apelt. Präsentat: 19 Juny 10. Birke: wohl das Gut Birken südlich von Bayreuth; vgl. II. Abt., V, 242. Nr. 264. Stelle: wohl im 6. Kapitel der Doppel-Revue, I. Abt., XIV, 285f. Antonius: Roman von Amöne Otto, Nürn- berg 1810, unter dem Pseudonym Amalie von Obyrn veröffentlicht. Emanuel schreibt am 29. Aug. 1810 an Thieriot, daß Jean Paul den Roman lobe. 290. H: Sammlung Oskar Planer, Lützen. 3 S. 16°. K: Göſchen 19 Jun. B: Nr. 75. A: Nr. 115. 111,33 Büchlein K 112,1 andringenden] aus abſichtlich H Mit der Groteske „Die Doppel-Revüe in Großlausau und Kauzen“ für den Kriegskalender auf 1811; vgl. Nr. 262†. Almanache: Göschen fragt im Br. an J. P. Nr. 69, ob J. P. den vorjährigen Kriegskalender sowie den Almanach aus Rom (für Künstler und Freunde der bildenden Kunst auf 1810) bekommen habe, die er ihm durch seinen (Göschens) Landsmann Uhrlaub zugesandt habe; vgl. Nr. 269 und Br. an J. P. Nr. 115. Brief an mich: vielleicht der Br. I, 337, Nr. 360 erwähnte. 291. H: Stadtbibliothek Hamburg (Sammlung Campe). 4 S. 8°; Adr. auf einem Kuvert, dessen Zugehörigkeit durch K gesichert ist. K: Villers 19 Jun. J: Magazin f. d. Literatur des In- u. Auslandes, 1884, Nr. 27. (Adr. s. zu Nr. 354.) 112,19 und ſchön iſt] nachtr. H 22f. meiner Frau und] nachtr. H 33 ſich und] nachtr. H Landesleute] so auch K (auch I. Abt., XIV, 11,17) 113,3 künftig] aus nachher H 5 blos] aus nur H 33f. der Brief es] aus ers H 34 dürfen viel] unterstr. K Mad. Laffont: vgl. Fehl. Br. Nr. 15. Werkchen über Luther: s. zu Nr. 281; Villers plante ein größeres Werk über Luther, das un- vollendet blieb. Sauve-Garde: Villers hatte also wohl die Erfüllung von Jean Pauls in Nr. 231 geäußertem Wunsch in Aussicht gestellt; sein früher Tod (1815) hat ihn nicht dazu kommen lassen. In Lübeck hatte Villers im November 1806 die Einwohner mutig gegen die plün- dernden Franzosen verteidigt. Bernadotte: vgl. zu Nr. 231; als Maitre du greffe hatte Jean Paul in dem Brief an B. seinen damaligen Hauswirt Schramm bezeichnet.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/490
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 474. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/490>, abgerufen am 25.11.2024.