Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
worden wäre. (In einem entsprechenden Schreiben an den zugleich 266. H: Apelt. Präsentat: 3 Mai 10. Erste Wiederanknüpfung nach dem Zerwürfnis vom 2. Januar 1810; 267. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 3 Maj 10. Buttmann: vgl. Br. an J. P. Nr. 81. 268. K: Ahlefeld 7 Mai: B: Nr. 31. Ahlefeldt hatte in seinem vorjährigen Briefe an die alte Zeit seines 269. H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 16 Maj 10. Wagners Ferdinand (Miller): vgl. zu Nr. 259. Kunstkalender: 270. K1 (nach Nr. 264): Maler [nachtr. Friedrich] Meier in Dresden 19 Mai. Vgl. Nr. 62+. Meier war mit seinen Freunden Wilhelm und Leopold
worden wäre. (In einem entsprechenden Schreiben an den zugleich 266. H: Apelt. Präsentat: 3 Mai 10. Erste Wiederanknüpfung nach dem Zerwürfnis vom 2. Januar 1810; 267. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 3 Maj 10. Buttmann: vgl. Br. an J. P. Nr. 81. 268. K: Ahlefeld 7 Mai: B: Nr. 31. Ahlefeldt hatte in seinem vorjährigen Briefe an die alte Zeit seines 269. H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 16 Maj 10. Wagners Ferdinand (Miller): vgl. zu Nr. 259. Kunstkalender: 270. K1 (nach Nr. 264): Maler [nachtr. Friedrich] Meier in Dresden 19 Mai. Vgl. Nr. 62†. Meier war mit seinen Freunden Wilhelm und Leopold <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0486" n="470"/> worden wäre. (In einem entsprechenden Schreiben an den zugleich<lb/> mit J. P. zum Ehrenmitglied des Museums gewählten Zacharias Werner<lb/> bittet Dalberg nur um „kleine Vorlesungen etwa von der Größe eines<lb/> Bogens“; s. Briefe des Dichters F. L. Z. Werner, hsgb. von O. Floeck,<lb/> 1914, II, 187.) Von N. <hi rendition="#g">Vogt</hi> (s. Nr. 77) enthält der Band u. a. zwei<lb/> dramatische Gespräche, „Michel Angelo Bonarotti“ und „Rubens und<lb/> Brauer“; in dem letzteren, nach eigner Angabe des Verfassers im Geist<lb/> der niederländischen Schule abgefaßten Stücke S. 92f. eine derbe Szene<lb/> zwischen dem Wirt Muff und dem bei ihm zechverschuldeten Maler<lb/> Brauer. J. P. fand offenbar diese Stücke auch nicht gerade zu ernster<lb/> Belehrung und Forschung dienlich. Vgl. Nr. 301. <hi rendition="#g">Mum:</hi> ein Kölner<lb/> (?) Weinhändler oder Weinreisender; vgl. Nr. 280.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>266.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 3 Mai 10.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Erste Wiederanknüpfung nach dem Zerwürfnis vom 2. Januar 1810;<lb/> s. zu Nr. 218 und 274.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>267.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 3 Maj 10.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Buttmann:</hi> vgl. Br. an J. P. Nr. 81.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>268.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Ahlefeld 7 Mai: B</hi>: Nr. 31.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Ahlefeldt hatte in seinem vorjährigen Briefe an die alte Zeit seines<lb/> Berliner Zusammenlebens mit Jean Paul und Karoline erinnert, von<lb/> seinen Angehörigen und Freunden (Clausius) berichtet und über seine<lb/> bedrängte Lage geklagt, die ihm noch nicht erlaubt habe, seine Schuld<lb/> an J. P. abzutragen. <hi rendition="#g">Gerlach:</hi> vgl. Br. an J. P. Nr. 81.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>269.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 16 Maj 10.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Wagners Ferdinand</hi> (Miller): vgl. zu Nr. 259. <hi rendition="#g">Kunstkalender:</hi><lb/> vgl. Nr. 290†. <hi rendition="#g">Hahnemann:</hi> vermutlich das „Organon der rationellen<lb/> Heilkunde“ (1810); vgl. Nr. 736.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>270.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> (nach Nr.</hi> 264): Maler [<hi rendition="#aq">nachtr.</hi> Friedrich] <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Meier</hi></hi> in Dresden 19 Mai.<lb/> N. 44 am Elbberg. <hi rendition="#aq">(Davor durchstr. Konzept.) *<hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi> (von Meiers<lb/> Hand): Gerlachsches Familienarchiv, Berchtesgaden. <hi rendition="#i">i</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit<lb/> 7, 157. <hi rendition="#i">i</hi><hi rendition="#sup">2</hi> (nach <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi>): Zeitschrift f. Religions- u. Geistesgeschichte,<lb/> 2. Jg., 1949/50, S. 171.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 62†. Meier war mit seinen Freunden Wilhelm und Leopold<lb/> von Gerlach Ende April und Anfang Mai 1810 in Bayreuth gewesen<lb/> (vgl. Nr. 263 und 267) und hatte Jean Paul (nach Nr. 401 <hi rendition="#g">auch</hi> Karo-<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [470/0486]
worden wäre. (In einem entsprechenden Schreiben an den zugleich
mit J. P. zum Ehrenmitglied des Museums gewählten Zacharias Werner
bittet Dalberg nur um „kleine Vorlesungen etwa von der Größe eines
Bogens“; s. Briefe des Dichters F. L. Z. Werner, hsgb. von O. Floeck,
1914, II, 187.) Von N. Vogt (s. Nr. 77) enthält der Band u. a. zwei
dramatische Gespräche, „Michel Angelo Bonarotti“ und „Rubens und
Brauer“; in dem letzteren, nach eigner Angabe des Verfassers im Geist
der niederländischen Schule abgefaßten Stücke S. 92f. eine derbe Szene
zwischen dem Wirt Muff und dem bei ihm zechverschuldeten Maler
Brauer. J. P. fand offenbar diese Stücke auch nicht gerade zu ernster
Belehrung und Forschung dienlich. Vgl. Nr. 301. Mum: ein Kölner
(?) Weinhändler oder Weinreisender; vgl. Nr. 280.
266.
H: Apelt. Präsentat: 3 Mai 10.
Erste Wiederanknüpfung nach dem Zerwürfnis vom 2. Januar 1810;
s. zu Nr. 218 und 274.
267.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 3 Maj 10.
Buttmann: vgl. Br. an J. P. Nr. 81.
268.
K: Ahlefeld 7 Mai: B: Nr. 31.
Ahlefeldt hatte in seinem vorjährigen Briefe an die alte Zeit seines
Berliner Zusammenlebens mit Jean Paul und Karoline erinnert, von
seinen Angehörigen und Freunden (Clausius) berichtet und über seine
bedrängte Lage geklagt, die ihm noch nicht erlaubt habe, seine Schuld
an J. P. abzutragen. Gerlach: vgl. Br. an J. P. Nr. 81.
269.
H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 16 Maj 10.
Wagners Ferdinand (Miller): vgl. zu Nr. 259. Kunstkalender:
vgl. Nr. 290†. Hahnemann: vermutlich das „Organon der rationellen
Heilkunde“ (1810); vgl. Nr. 736.
270.
K1 (nach Nr. 264): Maler [nachtr. Friedrich] Meier in Dresden 19 Mai.
N. 44 am Elbberg. (Davor durchstr. Konzept.) *K2 (von Meiers
Hand): Gerlachsches Familienarchiv, Berchtesgaden. i1: Wahrheit
7, 157. i2 (nach K2): Zeitschrift f. Religions- u. Geistesgeschichte,
2. Jg., 1949/50, S. 171.
Vgl. Nr. 62†. Meier war mit seinen Freunden Wilhelm und Leopold
von Gerlach Ende April und Anfang Mai 1810 in Bayreuth gewesen
(vgl. Nr. 263 und 267) und hatte Jean Paul (nach Nr. 401 auch Karo-
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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