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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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sondern nur ästhetische Schranken setzte. Der Schlußsatz bezieht sich auf
Göschens Büchlein "Johanns Reise", das J. P., wie er in einer Rand-
bemerkung zu A angibt, vor 20 Jahren in Hof gelesen hatte; vgl.
Nr. 290.

263.

H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 29 Apr. 10. Adr.: H. Otto.

Maier: vgl. Nr. 270+. Harms: Emiliens Mann war auch nach Bay-
reuth gekommen, vgl. Nr. 278. Das dicke Ungewitter = Emilie?

264.

K (nach Nr. 268): Mumenthaler [gestr. 1] 30 Apr. *J: Alpenrosen
Nr. 3, S. 231 (10. Apr.). i: Wahrheit 7, 161 (mit Nr. 144 vereinigt).
B: Nr. 61. A: Nr. 219?

Das Datum von J scheint nicht zu stimmen; abgeschickt ist der
Brief jedenfalls erst im Mai, wie die Stellung von K beweist. Mumen-
thaler hatte wieder Käse geschickt (vgl. Nr. 232f.) und gebeten, die
beiden einzigen ihm noch fehlenden Schriften Jean Pauls, die Teufels-
papiere und die Grönländischen Prozesse, ihm zu verschaffen; "aber
ich mache den heiteren und festen Vorbehalt, daß Sie mir den Conto
dafür beylegen, dan sonsten nehme ich solche nicht." Über die Däm-
merungen hatte er sich sehr entzückt geäußert. im 17ten Jahr:
49,15 hieß es im 18ten, 94,25 im 17. und 18., I. Abt., I, 3,20 im 19. Jahre;
in Wahrheit war es das 20. (1782/83). Urania: vgl. zu Nr. 243.

265.

H: Berlin JP.

Terminus a quo ist Engelmanns Brief an J. P. Nr. 67 (15. März 1810),
ad quem Jean Pauls Brief an Engelmann Nr. 276 (3. Juni). In der
in Engelmanns Brief bereits angekündigten "Sammlung einiger in dem
Frankfurter Museum vorgetragenen Arbeiten" (Frankfurt a. M. 1810),
die auch die beiden ersten Lieferungen von Jean Pauls "Sedez-Auf-
sätzen" enthielt, wurde in einer von dem Frankfurter Stadtgerichtsrat
Dr. Joh. Friedr. Schlosser (einem Neffen von Goethes Schwager) her-
rührenden "Darlegung dessen, was bisher in dem Frankfurter Museum
geleistet wurde" S. 145 darüber Klage geführt, daß die auswärtigen
Mitglieder in ihren Beiträgen zum Teil das Museum irrigerweise für
eine Anstalt zu geistiger Zerstreuung und Belustigung statt zu ernster
Belehrung und Forschung anzusehen schienen, und in diesem Zu-
sammenhange besonders auch Jean Paul in wenig taktvoller Weise auf-
gefordert, bei künftigen Mitteilungen die wahrhaften Zwecke der Ge-
sellschaft mehr zu berücksichtigen. Dalbergs alter Brief ist ver-
mutlich ein nicht erhaltener vom April 1809, worin J. P. zur Ein-
sendung von Aufsätzen für das Museum aufgefordert wurde, ohne daß
dabei anscheinend besonderes wissenschaftliches Gewicht verlangt

ſondern nur äſthetiſche Schranken ſetzte. Der Schlußsatz bezieht sich auf
Göschens Büchlein „Johanns Reise“, das J. P., wie er in einer Rand-
bemerkung zu A angibt, vor 20 Jahren in Hof gelesen hatte; vgl.
Nr. 290.

263.

H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 29 Apr. 10. Adr.: H. Otto.

Maier: vgl. Nr. 270†. Harms: Emiliens Mann war auch nach Bay-
reuth gekommen, vgl. Nr. 278. Das dicke Ungewitter = Emilie?

264.

K (nach Nr. 268): Mumenthaler [gestr. 1] 30 Apr. *J: Alpenrosen
Nr. 3, S. 231 (10. Apr.). i: Wahrheit 7, 161 (mit Nr. 144 vereinigt).
B: Nr. 61. A: Nr. 219?

Das Datum von J scheint nicht zu stimmen; abgeschickt ist der
Brief jedenfalls erst im Mai, wie die Stellung von K beweist. Mumen-
thaler hatte wieder Käse geschickt (vgl. Nr. 232f.) und gebeten, die
beiden einzigen ihm noch fehlenden Schriften Jean Pauls, die Teufels-
papiere und die Grönländischen Prozesse, ihm zu verschaffen; „aber
ich mache den heiteren und festen Vorbehalt, daß Sie mir den Conto
dafür beylegen, dan sonsten nehme ich solche nicht.“ Über die Däm-
merungen hatte er sich sehr entzückt geäußert. im 17ten Jahr:
49,15 hieß es im 18ten, 94,25 im 17. und 18., I. Abt., I, 3,20 im 19. Jahre;
in Wahrheit war es das 20. (1782/83). Urania: vgl. zu Nr. 243.

265.

H: Berlin JP.

Terminus a quo ist Engelmanns Brief an J. P. Nr. 67 (15. März 1810),
ad quem Jean Pauls Brief an Engelmann Nr. 276 (3. Juni). In der
in Engelmanns Brief bereits angekündigten „Sammlung einiger in dem
Frankfurter Museum vorgetragenen Arbeiten“ (Frankfurt a. M. 1810),
die auch die beiden ersten Lieferungen von Jean Pauls „Sedez-Auf-
sätzen“ enthielt, wurde in einer von dem Frankfurter Stadtgerichtsrat
Dr. Joh. Friedr. Schlosser (einem Neffen von Goethes Schwager) her-
rührenden „Darlegung dessen, was bisher in dem Frankfurter Museum
geleistet wurde“ S. 145 darüber Klage geführt, daß die auswärtigen
Mitglieder in ihren Beiträgen zum Teil das Museum irrigerweise für
eine Anstalt zu geistiger Zerstreuung und Belustigung statt zu ernster
Belehrung und Forschung anzusehen schienen, und in diesem Zu-
sammenhange besonders auch Jean Paul in wenig taktvoller Weise auf-
gefordert, bei künftigen Mitteilungen die wahrhaften Zwecke der Ge-
sellschaft mehr zu berücksichtigen. Dalbergs alter Brief ist ver-
mutlich ein nicht erhaltener vom April 1809, worin J. P. zur Ein-
sendung von Aufsätzen für das Museum aufgefordert wurde, ohne daß
dabei anscheinend besonderes wissenschaftliches Gewicht verlangt

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[469/0485] ſondern nur äſthetiſche Schranken ſetzte. Der Schlußsatz bezieht sich auf Göschens Büchlein „Johanns Reise“, das J. P., wie er in einer Rand- bemerkung zu A angibt, vor 20 Jahren in Hof gelesen hatte; vgl. Nr. 290. 263. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 29 Apr. 10. Adr.: H. Otto. Maier: vgl. Nr. 270†. Harms: Emiliens Mann war auch nach Bay- reuth gekommen, vgl. Nr. 278. Das dicke Ungewitter = Emilie? 264. K (nach Nr. 268): Mumenthaler [gestr. 1] 30 Apr. *J: Alpenrosen Nr. 3, S. 231 (10. Apr.). i: Wahrheit 7, 161 (mit Nr. 144 vereinigt). B: Nr. 61. A: Nr. 219? Das Datum von J scheint nicht zu stimmen; abgeschickt ist der Brief jedenfalls erst im Mai, wie die Stellung von K beweist. Mumen- thaler hatte wieder Käse geschickt (vgl. Nr. 232f.) und gebeten, die beiden einzigen ihm noch fehlenden Schriften Jean Pauls, die Teufels- papiere und die Grönländischen Prozesse, ihm zu verschaffen; „aber ich mache den heiteren und festen Vorbehalt, daß Sie mir den Conto dafür beylegen, dan sonsten nehme ich solche nicht.“ Über die Däm- merungen hatte er sich sehr entzückt geäußert. im 17ten Jahr: 49,15 hieß es im 18ten, 94,25 im 17. und 18., I. Abt., I, 3,20 im 19. Jahre; in Wahrheit war es das 20. (1782/83). Urania: vgl. zu Nr. 243. 265. H: Berlin JP. Terminus a quo ist Engelmanns Brief an J. P. Nr. 67 (15. März 1810), ad quem Jean Pauls Brief an Engelmann Nr. 276 (3. Juni). In der in Engelmanns Brief bereits angekündigten „Sammlung einiger in dem Frankfurter Museum vorgetragenen Arbeiten“ (Frankfurt a. M. 1810), die auch die beiden ersten Lieferungen von Jean Pauls „Sedez-Auf- sätzen“ enthielt, wurde in einer von dem Frankfurter Stadtgerichtsrat Dr. Joh. Friedr. Schlosser (einem Neffen von Goethes Schwager) her- rührenden „Darlegung dessen, was bisher in dem Frankfurter Museum geleistet wurde“ S. 145 darüber Klage geführt, daß die auswärtigen Mitglieder in ihren Beiträgen zum Teil das Museum irrigerweise für eine Anstalt zu geistiger Zerstreuung und Belustigung statt zu ernster Belehrung und Forschung anzusehen schienen, und in diesem Zu- sammenhange besonders auch Jean Paul in wenig taktvoller Weise auf- gefordert, bei künftigen Mitteilungen die wahrhaften Zwecke der Ge- sellschaft mehr zu berücksichtigen. Dalbergs alter Brief ist ver- mutlich ein nicht erhaltener vom April 1809, worin J. P. zur Ein- sendung von Aufsätzen für das Museum aufgefordert wurde, ohne daß dabei anscheinend besonderes wissenschaftliches Gewicht verlangt

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 469. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/485>, abgerufen am 24.11.2024.