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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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Abrechnung über die Morgenblatt-Beiträge für Ende des Jahrs in
Aussicht gestellt und um einen Neujahrsaufsatz sowie um weitere Bei-
träge für Morgenblatt und Damenkalender gebeten. Matthiae: s.
Br. an J. P. Nr. 48; vgl. B: "Förster Wolf schreibt schon dreimal seine
Gegenantwort zu geben -- ich möchte ihm wohl eine von Ihnen noch
gönnen." Das Morgenblatt hatte am 14. November (Nr. 272) die Ent-
geg nung des Joseph Wolf gebracht.

205.

H: Apelt. Präsentat: 18t Dec. 9.

Vgl. Nr. 211+ und Br. an J. P. Nr. 52.

206.

H: Apelt. Präsentat: 19t Dec. 9.

207.

K (Konzept): D. Büsching in Berlin. 19 Dec.. i1: Wahrheit 7, 149
(undat.). i2: Denkw. 3, 209x.
77,7 dichter] davor gestr. mehr 8 in-
deß] davor gestr. ob ich gleich 9 freiern] davor gestr. einigen 13f. be-
zeigen] aus bezeugen [vgl. 53,15--17] 15 Männer] danach (wie auch
Ihr Freund v. d. Hagen) i1 (wohl Zusatz des Herausgebers)

Der Germanist J. G. Büsching (1783--1829), dessen mit von der
Hagen zusammen herausgegebene "Deutsche Gedichte des Mittel-
alters" (Berlin 1808) J. P. bezogen hatte, wie aus Zimmers Brief an
J. P. Nr. 26 hervorgeht, hatte in einem nicht erhaltenen Briefe J. P.
zur Mitarbeit an einer neuen Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst
"Pantheon" aufgefordert, die er mit Kannegießer zusammen heraus-
gab, die aber bald wieder einging, so daß es zu keinem Beitrag Jean
Pauls kam. Zusätze zur Vorschule: vgl. deren § 14. Wolfart:
vgl. Br. an J. P. Nr. 43.

208.

H: Apelt. Präsentat: 22t Dec. 9. A: Nr. 56. 77,25 macht] aus lässet
29 Sie] danach von Emanuel (?) nachtr. Ihnen Titel] nachtr. 33 Blätter]
davor gestr. Bogen

Aufsatz: "Programm der Feste oder Aufsätze etc." (I. Abt., XVI,
105); "empfindsamer" ist Ironie, denn der Aufsatz ist großenteils
bitter-satirisch. Der darin enthaltene "Steckbrief" war ursprünglich
betitelt "Steckbrief eines liebenden Kammerpräsidenten", was
dann in "Steckbrief des Herrn von Engelhorn" geändert wurde.

209.

H: Apelt. Präsentat: 22t Dec. 9. 2) J: Denkw. 1, 224. B: Nr. 56.
A: Nr. 57.
78,6 wäre] aus ist


Abrechnung über die Morgenblatt-Beiträge für Ende des Jahrs in
Aussicht gestellt und um einen Neujahrsaufsatz sowie um weitere Bei-
träge für Morgenblatt und Damenkalender gebeten. Matthiae: s.
Br. an J. P. Nr. 48; vgl. B: „Förster Wolf schreibt schon dreimal seine
Gegenantwort zu geben — ich möchte ihm wohl eine von Ihnen noch
gönnen.“ Das Morgenblatt hatte am 14. November (Nr. 272) die Ent-
geg nung des Joseph Wolf gebracht.

205.

H: Apelt. Präsentat: 18t Dec. 9.

Vgl. Nr. 211† und Br. an J. P. Nr. 52.

206.

H: Apelt. Präsentat: 19t Dec. 9.

207.

K (Konzept): D. Büsching in Berlin. 19 Dec.. i1: Wahrheit 7, 149
(undat.). i2: Denkw. 3, 209×.
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deß] davor gestr. ob ich gleich 9 freiern] davor gestr. einigen 13f. be-
zeigen] aus bezeugen [vgl. 53,15—17] 15 Männer] danach (wie auch
Ihr Freund v. d. Hagen) i1 (wohl Zusatz des Herausgebers)

Der Germanist J. G. Büsching (1783—1829), dessen mit von der
Hagen zusammen herausgegebene „Deutsche Gedichte des Mittel-
alters“ (Berlin 1808) J. P. bezogen hatte, wie aus Zimmers Brief an
J. P. Nr. 26 hervorgeht, hatte in einem nicht erhaltenen Briefe J. P.
zur Mitarbeit an einer neuen Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst
„Pantheon“ aufgefordert, die er mit Kannegießer zusammen heraus-
gab, die aber bald wieder einging, so daß es zu keinem Beitrag Jean
Pauls kam. Zusätze zur Vorschule: vgl. deren § 14. Wolfart:
vgl. Br. an J. P. Nr. 43.

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Aufsatz: „Programm der Feste oder Aufsätze etc.“ (I. Abt., XVI,
105); „empfindsamer“ ist Ironie, denn der Aufsatz ist großenteils
bitter-satirisch. Der darin enthaltene „Steckbrief“ war ursprünglich
betitelt „Steckbrief eines liebenden Kammerpräsidenten“, was
dann in „Steckbrief des Herrn von Engelhorn“ geändert wurde.

209.

H: Apelt. Präsentat: 22t Dec. 9. 2) J: Denkw. 1, 224. B: Nr. 56.
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[456/0472] Abrechnung über die Morgenblatt-Beiträge für Ende des Jahrs in Aussicht gestellt und um einen Neujahrsaufsatz sowie um weitere Bei- träge für Morgenblatt und Damenkalender gebeten. Matthiae: s. Br. an J. P. Nr. 48; vgl. B: „Förster Wolf schreibt schon dreimal seine Gegenantwort zu geben — ich möchte ihm wohl eine von Ihnen noch gönnen.“ Das Morgenblatt hatte am 14. November (Nr. 272) die Ent- geg nung des Joseph Wolf gebracht. 205. H: Apelt. Präsentat: 18t Dec. 9. Vgl. Nr. 211† und Br. an J. P. Nr. 52. 206. H: Apelt. Präsentat: 19t Dec. 9. 207. K (Konzept): D. Büsching in Berlin. 19 Dec.. i1: Wahrheit 7, 149 (undat.). i2: Denkw. 3, 209×. 77,7 dichter] davor gestr. mehr 8 in- deß] davor gestr. ob ich gleich 9 freiern] davor gestr. einigen 13f. be- zeigen] aus bezeugen [vgl. 53,15—17] 15 Männer] danach (wie auch Ihr Freund v. d. Hagen) i1 (wohl Zusatz des Herausgebers) Der Germanist J. G. Büsching (1783—1829), dessen mit von der Hagen zusammen herausgegebene „Deutsche Gedichte des Mittel- alters“ (Berlin 1808) J. P. bezogen hatte, wie aus Zimmers Brief an J. P. Nr. 26 hervorgeht, hatte in einem nicht erhaltenen Briefe J. P. zur Mitarbeit an einer neuen Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst „Pantheon“ aufgefordert, die er mit Kannegießer zusammen heraus- gab, die aber bald wieder einging, so daß es zu keinem Beitrag Jean Pauls kam. Zusätze zur Vorschule: vgl. deren § 14. Wolfart: vgl. Br. an J. P. Nr. 43. 208. H: Apelt. Präsentat: 22t Dec. 9. A: Nr. 56. 77,25 macht] aus läſſet 29 Sie] danach von Emanuel (?) nachtr. Ihnen Titel] nachtr. 33 Blätter] davor gestr. Bogen Aufsatz: „Programm der Feste oder Aufsätze etc.“ (I. Abt., XVI, 105); „empfindsamer“ ist Ironie, denn der Aufsatz ist großenteils bitter-satirisch. Der darin enthaltene „Steckbrief“ war ursprünglich betitelt „Steckbrief eines liebenden Kammerpräsidenten“, was dann in „Steckbrief des Herrn von Engelhorn“ geändert wurde. 209. H: Apelt. Präsentat: 22t Dec. 9. 2) J: Denkw. 1, 224. B: Nr. 56. A: Nr. 57. 78,6 wäre] aus iſt

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 456. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/472>, abgerufen am 25.11.2024.