J: Zeitschrift f. Bücherfreunde, N. F. VIII (1916), Beiblatt S. 163. 69,9reift] reißt J70,9 günstige] fehlt K
Vgl. Nr. 17+. Die Dedikation wurde ohne Nennung der Adressaten mit kleinen Änderungen (z. B. Nr. 3 vor 2) und einem kurzen Vorbericht am Anfang der Nachdämmerungen (1810) abgedruckt, s. I. Abt., XIV, 189f. Die zwei Genien sind Herder und Schiller, die Gönnerin die Herzogin Amalie (gest. 1807). Der Schluß von Nr. 3 spielt auf die russische Herkunft der Erbprinzessin an.
190. 191.
HH: Thür. Staatsarchiv, Abt. Großherz. Sächs. Hausarchiv. Je 4 S. 4°. K (Konzept): Fasz. 26. 61/2 S. 4° (defekt). i: Wahrheit 7, 145--149 (ohne Datum). J: Jean-Paul-Blätter, 19. Jg., 1944, S. 19f. A: Nr. 54 u. 55. 70,27f. Herzoglichen] hochfürstlichen danach gestr. Durchlaucht K28 genoß] aus gewann. danach zuerst ... Sie verließen bald darauf das Vaterland, um statt der Knospe die Rose [verb. in die Knospe als Blüte] mitzubringen, und aber nicht blos Schillerische Wünsche, sondern auch deutsche [nachtr. und meine] haben Sie begleitet [verb. in sind Ihnen nachgefolgt], und jeder wollte Weimar verewigt sehen durch Fürsten. K29 um] davor wieder K einen] den K33 bis 71,1 zuerst Meine zweite Entschuldigung sind Schreiblettern statt der Drucklettern. Eigentlich kann nur das Publikum zueignen, durch zweite Auflagen, nämlich durch seinen Beifall. Erhält das Werkchen diesen [nachtr. und den Ihrigen]: so darf das Geschriebne Handschriftliche gedruckt vor Sie treten. K 34 welche] aus denen K71,1 in] fehlt K verwandeln] aus machen K 3 Vielem] aus vielem H, vielem aus allem K5 danach gestr. Sieben Ent- schuldigungen/ Die dritte bis achte Entschuldigung bleibe weg, um der neunten Platz zumachen, da sie zur zehnten führt. K6 einem deutschen Fürsten] aus Ihnen K7 Hoffnungen zueignen] aus hoffen K morgendliche] aus des Morgens aus heller werdende aus frohere K8 in den Tag ver- schmilzt] aus den Tag verkündigt aus den Tag anfängt. danach durchstr. (Wenn Ihre hochfürstliche Hoheit mir eine Verzeihung gewähren: so bitte ich Sie, mir eine nachahmende zweite bei Ihrer kaiserlichen Hoheit auszu- wirken.) Aber der [gestr. Verfasser und] Zueigner bedarf zwei Verzei- hungen [aus mehr als eine Verzeihung]. Haben Sie ihm eine gewährt: so bittet er, daß ihm zum zweiten male vergeben werde von Ihrer [gestr. hoch- verehrten] Gemahlin... Möchten Sie mir Ihre Verzeihung gewähren und diese zum Muster einer zweiten [nachtr. aus Lausanne] machen! K9 ge- wesen] nachtr. K11herzoglichen] aus hochfürstlichen K19 den bis 20 Hoff- nung] aus mir Muth und [nachtr. einige] Hoffnung K23 entgegengesetzten] verb. in ganz andern K29 und bis seine] und er eignete sie Ihr zu mit den Worten (die der Traum entschuldige): K30f. mit den Worten aus] aus und merkte richtig genug an [aus fügte ... bei aus sagte] K33. 34 ihr K Bruder] danach nachtr. und gestr. und Luna ihre Schwester K da] hier K
J: Zeitschrift f. Bücherfreunde, N. F. VIII (1916), Beiblatt S. 163. 69,9reift] reißt J70,9 günſtige] fehlt K
Vgl. Nr. 17†. Die Dedikation wurde ohne Nennung der Adressaten mit kleinen Änderungen (z. B. Nr. 3 vor 2) und einem kurzen Vorbericht am Anfang der Nachdämmerungen (1810) abgedruckt, s. I. Abt., XIV, 189f. Die zwei Genien sind Herder und Schiller, die Gönnerin die Herzogin Amalie (gest. 1807). Der Schluß von Nr. 3 spielt auf die russische Herkunft der Erbprinzessin an.
190. 191.
HH: Thür. Staatsarchiv, Abt. Großherz. Sächs. Hausarchiv. Je 4 S. 4°. K (Konzept): Fasz. 26. 6½ S. 4° (defekt). i: Wahrheit 7, 145—149 (ohne Datum). J: Jean-Paul-Blätter, 19. Jg., 1944, S. 19f. A: Nr. 54 u. 55. 70,27f. Herzoglichen] hochfürſtlichen danach gestr. Durchlaucht K28 genoß] aus gewann. danach zuerst ... Sie verließen bald darauf das Vaterland, um ſtatt der Knoſpe die Roſe [verb. in die Knoſpe als Blüte] mitzubringen, und 〈aber〉 nicht blos Schilleriſche Wünſche, ſondern auch deutſche [nachtr. und meine] haben Sie begleitet [verb. in ſind Ihnen nachgefolgt], und jeder wollte Weimar verewigt ſehen durch Fürſten. K29 um] davor wieder K einen] den K33 bis 71,1 zuerst Meine zweite Entſchuldigung ſind Schreiblettern ſtatt der Drucklettern. Eigentlich kann nur das Publikum zueignen, durch zweite Auflagen, nämlich durch ſeinen Beifall. Erhält das Werkchen dieſen [nachtr. und den Ihrigen]: ſo darf das Geſchriebne 〈Handſchriftliche〉 gedruckt vor Sie treten. K 34 welche] aus denen K71,1 in] fehlt K verwandeln] aus machen K 3 Vielem] aus vielem H, vielem aus allem K5 danach gestr. Sieben Ent- ſchuldigungen/ Die dritte bis achte Entſchuldigung bleibe weg, um der neunten Platz zumachen, da ſie zur zehnten führt. K6 einem deutſchen Fürſten] aus Ihnen K7 Hoffnungen zueignen] aus hoffen K morgendliche] aus des Morgens aus heller werdende aus frohere K8 in den Tag ver- ſchmilzt] aus den Tag verkündigt aus den Tag anfängt. danach durchstr. (Wenn Ihre hochfürſtliche Hoheit mir eine Verzeihung gewähren: ſo bitte ich Sie, mir eine nachahmende zweite bei Ihrer kaiſerlichen Hoheit auszu- wirken.) Aber der [gestr. Verfaſſer und] Zueigner bedarf zwei Verzei- hungen [aus mehr als eine Verzeihung]. Haben Sie ihm eine gewährt: ſo bittet er, daß ihm zum zweiten male vergeben werde von Ihrer [gestr. hoch- verehrten] Gemahlin... Möchten Sie mir Ihre Verzeihung gewähren und dieſe zum Muſter einer zweiten [nachtr. aus Lauſanne] machen! K9 ge- weſen] nachtr. K11herzoglichen] aus hochfürſtlichen K19 den bis 20 Hoff- nung] aus mir Muth und [nachtr. einige] Hoffnung K23 entgegengeſetzten] verb. in ganz andern K29 und bis ſeine] und er eignete ſie Ihr zu mit den Worten (die der Traum entſchuldige): K30f. mit den Worten aus] aus und merkte richtig genug an [aus fügte ... bei aus ſagte] K33. 34 ihr K Bruder] danach nachtr. und gestr. und Luna ihre Schweſter K da] hier K
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><hirendition="#aq"><pbfacs="#f0469"n="453"/><hirendition="#i">J</hi>: Zeitschrift f. Bücherfreunde, N. F. VIII (1916), Beiblatt S. 163.</hi><lb/><hirendition="#b"><hirendition="#aq">69</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">9</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>reift] reißt <hirendition="#aq"><hirendition="#i">J</hi></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">70</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">9</hi></hi> günſtige] <hirendition="#aq">fehlt <hirendition="#i">K</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Vgl. Nr. 17†. Die Dedikation wurde ohne Nennung der Adressaten<lb/>
mit kleinen Änderungen (z. B. Nr. 3 vor 2) und einem kurzen Vorbericht<lb/>
am Anfang der Nachdämmerungen (1810) abgedruckt, s. I. Abt., XIV,<lb/>
189f. Die <hirendition="#g">zwei Genien</hi> sind Herder und Schiller, die <hirendition="#g">Gönnerin</hi> die<lb/>
Herzogin Amalie (gest. 1807). Der Schluß von Nr. 3 spielt auf die<lb/>
russische Herkunft der Erbprinzessin an.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>190. 191.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">HH</hi>: Thür. Staatsarchiv, Abt. Großherz. Sächs. Hausarchiv. Je<lb/>
4 S. 4°. <hirendition="#i">K</hi> (Konzept): Fasz. 26. 6½ S. 4° (defekt). <hirendition="#i">i</hi>: Wahrheit 7,<lb/>
145—149 (ohne Datum). <hirendition="#i">J</hi>: Jean-Paul-Blätter, 19. Jg., 1944, S. 19f.<lb/><hirendition="#i">A</hi>: Nr. 54 u. 55. <hirendition="#b">70</hi>,<hirendition="#rkd">27</hi>f. <hirendition="#i">Herzoglichen</hi>]</hi> hochfürſtlichen <hirendition="#aq">danach gestr.</hi><lb/>
Durchlaucht <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">28</hi> genoß] <hirendition="#aq">aus</hi> gewann. <hirendition="#aq">danach zuerst</hi> ... Sie verließen<lb/>
bald darauf das Vaterland, um ſtatt der Knoſpe die Roſe [<hirendition="#aq">verb. in</hi> die<lb/>
Knoſpe als Blüte] mitzubringen, und 〈aber〉 nicht blos Schilleriſche<lb/>
Wünſche, ſondern auch deutſche [<hirendition="#aq">nachtr.</hi> und meine] haben Sie begleitet<lb/>
[<hirendition="#aq">verb. in</hi>ſind Ihnen nachgefolgt], und jeder wollte Weimar verewigt ſehen<lb/>
durch Fürſten. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">29</hi> um] <hirendition="#aq">davor</hi> wieder <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi> einen] den <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi><hirendition="#rkd">33</hi> bis <hirendition="#b">71</hi>,<hirendition="#rkd">1</hi> zuerst</hi><lb/>
Meine zweite Entſchuldigung ſind Schreiblettern ſtatt der Drucklettern.<lb/>
Eigentlich kann nur das Publikum zueignen, durch zweite Auflagen, nämlich<lb/>
durch ſeinen Beifall. Erhält das Werkchen dieſen [<hirendition="#aq">nachtr.</hi> und den Ihrigen]:<lb/>ſo darf das Geſchriebne 〈Handſchriftliche〉 gedruckt vor Sie treten. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">34</hi> welche] aus denen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">71</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">1</hi></hi> in] <hirendition="#aq">fehlt <hirendition="#i">K</hi></hi> verwandeln] <hirendition="#aq">aus</hi> machen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">3</hi> Vielem] <hirendition="#aq">aus</hi> vielem <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>,</hi> vielem <hirendition="#aq">aus</hi> allem <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi><hirendition="#rkd">5</hi> danach gestr.</hi> Sieben Ent-<lb/>ſchuldigungen/ Die dritte bis achte Entſchuldigung bleibe weg, um der<lb/>
neunten Platz zumachen, da ſie zur zehnten führt. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">6</hi> einem deutſchen<lb/>
Fürſten] <hirendition="#aq">aus</hi> Ihnen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">7</hi> Hoffnungen zueignen] <hirendition="#aq">aus</hi> hoffen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi> morgendliche]<lb/><hirendition="#aq">aus</hi> des Morgens <hirendition="#aq">aus</hi> heller werdende <hirendition="#aq">aus</hi> frohere <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">8</hi> in den Tag ver-<lb/>ſchmilzt] <hirendition="#aq">aus</hi> den Tag verkündigt <hirendition="#aq">aus</hi> den Tag anfängt. <hirendition="#aq">danach durchstr.</hi><lb/>
(Wenn Ihre hochfürſtliche Hoheit mir eine Verzeihung gewähren: ſo bitte<lb/>
ich Sie, mir eine nachahmende zweite bei Ihrer kaiſerlichen Hoheit auszu-<lb/>
wirken.) Aber der [<hirendition="#aq">gestr.</hi> Verfaſſer und] Zueigner bedarf zwei Verzei-<lb/>
hungen [<hirendition="#aq">aus</hi> mehr als eine Verzeihung]. Haben Sie ihm eine gewährt: ſo<lb/>
bittet er, daß ihm zum zweiten male vergeben werde von Ihrer [<hirendition="#aq">gestr.</hi> hoch-<lb/>
verehrten] Gemahlin... Möchten Sie mir Ihre Verzeihung gewähren und<lb/>
dieſe zum Muſter einer zweiten [<hirendition="#aq">nachtr.</hi> aus Lauſanne] machen! <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">9</hi> ge-<lb/>
weſen] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">K</hi><hirendition="#rkd">11</hi><hirendition="#i">herzoglichen</hi>] aus</hi> hochfürſtlichen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">19</hi> den <hirendition="#aq">bis</hi><hirendition="#rkd"> 20</hi> Hoff-<lb/>
nung] <hirendition="#aq">aus</hi> mir Muth und [<hirendition="#aq">nachtr.</hi> einige] Hoffnung <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">23</hi> entgegengeſetzten]<lb/><hirendition="#aq">verb. in</hi> ganz andern <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">29</hi> und <hirendition="#aq">bis</hi>ſeine] und er eignete ſie Ihr zu mit den<lb/>
Worten (die der Traum entſchuldige): <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi><hirendition="#rkd">30</hi>f.</hi> mit den Worten aus] aus<lb/>
und merkte richtig genug an [<hirendition="#aq">aus</hi> fügte ... bei <hirendition="#aq">aus</hi>ſagte] <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><hirendition="#rkd">33</hi>. <hirendition="#rkd">34</hi> ihr <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><lb/>
Bruder] <hirendition="#aq">danach nachtr. und gestr.</hi> und Luna ihre Schweſter <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi> da] hier <hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi></hi><lb/></p></div></div></div></back></text></TEI>
[453/0469]
J: Zeitschrift f. Bücherfreunde, N. F. VIII (1916), Beiblatt S. 163.
69,9 reift] reißt J 70,9 günſtige] fehlt K
Vgl. Nr. 17†. Die Dedikation wurde ohne Nennung der Adressaten
mit kleinen Änderungen (z. B. Nr. 3 vor 2) und einem kurzen Vorbericht
am Anfang der Nachdämmerungen (1810) abgedruckt, s. I. Abt., XIV,
189f. Die zwei Genien sind Herder und Schiller, die Gönnerin die
Herzogin Amalie (gest. 1807). Der Schluß von Nr. 3 spielt auf die
russische Herkunft der Erbprinzessin an.
190. 191.
HH: Thür. Staatsarchiv, Abt. Großherz. Sächs. Hausarchiv. Je
4 S. 4°. K (Konzept): Fasz. 26. 6½ S. 4° (defekt). i: Wahrheit 7,
145—149 (ohne Datum). J: Jean-Paul-Blätter, 19. Jg., 1944, S. 19f.
A: Nr. 54 u. 55. 70,27f. Herzoglichen] hochfürſtlichen danach gestr.
Durchlaucht K 28 genoß] aus gewann. danach zuerst ... Sie verließen
bald darauf das Vaterland, um ſtatt der Knoſpe die Roſe [verb. in die
Knoſpe als Blüte] mitzubringen, und 〈aber〉 nicht blos Schilleriſche
Wünſche, ſondern auch deutſche [nachtr. und meine] haben Sie begleitet
[verb. in ſind Ihnen nachgefolgt], und jeder wollte Weimar verewigt ſehen
durch Fürſten. K 29 um] davor wieder K einen] den K 33 bis 71,1 zuerst
Meine zweite Entſchuldigung ſind Schreiblettern ſtatt der Drucklettern.
Eigentlich kann nur das Publikum zueignen, durch zweite Auflagen, nämlich
durch ſeinen Beifall. Erhält das Werkchen dieſen [nachtr. und den Ihrigen]:
ſo darf das Geſchriebne 〈Handſchriftliche〉 gedruckt vor Sie treten. K
34 welche] aus denen K 71,1 in] fehlt K verwandeln] aus machen K
3 Vielem] aus vielem H, vielem aus allem K 5 danach gestr. Sieben Ent-
ſchuldigungen/ Die dritte bis achte Entſchuldigung bleibe weg, um der
neunten Platz zumachen, da ſie zur zehnten führt. K 6 einem deutſchen
Fürſten] aus Ihnen K 7 Hoffnungen zueignen] aus hoffen K morgendliche]
aus des Morgens aus heller werdende aus frohere K 8 in den Tag ver-
ſchmilzt] aus den Tag verkündigt aus den Tag anfängt. danach durchstr.
(Wenn Ihre hochfürſtliche Hoheit mir eine Verzeihung gewähren: ſo bitte
ich Sie, mir eine nachahmende zweite bei Ihrer kaiſerlichen Hoheit auszu-
wirken.) Aber der [gestr. Verfaſſer und] Zueigner bedarf zwei Verzei-
hungen [aus mehr als eine Verzeihung]. Haben Sie ihm eine gewährt: ſo
bittet er, daß ihm zum zweiten male vergeben werde von Ihrer [gestr. hoch-
verehrten] Gemahlin... Möchten Sie mir Ihre Verzeihung gewähren und
dieſe zum Muſter einer zweiten [nachtr. aus Lauſanne] machen! K 9 ge-
weſen] nachtr. K 11 herzoglichen] aus hochfürſtlichen K 19 den bis 20 Hoff-
nung] aus mir Muth und [nachtr. einige] Hoffnung K 23 entgegengeſetzten]
verb. in ganz andern K 29 und bis ſeine] und er eignete ſie Ihr zu mit den
Worten (die der Traum entſchuldige): K 30f. mit den Worten aus] aus
und merkte richtig genug an [aus fügte ... bei aus ſagte] K 33. 34 ihr K
Bruder] danach nachtr. und gestr. und Luna ihre Schweſter K da] hier K
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 453. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/469>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.