Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.In einem Billett vom gleichen Tage an Emanuel (H: Apelt) ent- 182. H: Apelt. Präsentat: Am 13 Nov. 9. B: Nr. 46. Emanuel hatte sich in B über die Störung des frohen Abends bei 183. H: Apelt. Präsentat: 15 Nov. 9. Adr.: Herrn Emanuel. 184. H: Apelt. Präsentat: 16t Nov. 9. 185. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 16 Nov. 9. 67,31 deine] Cotta's Brief: an J. P. Nr. 42. Fouque hatte J. P. am 21. Ok- 186. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 17 Nov. 9. 68,4 Einschreibens] 187. 188. HH: Apelt. Präsentate: 17 Nov. 9. 1) und 2) Anzeiger: wohl der Reichsanzeiger; vgl. zu Nr. 48f. u. 93. 189. H: Bibliothek des Hauptfideikommisses des Großherz. Hauses, In einem Billett vom gleichen Tage an Emanuel (H: Apelt) ent- 182. H: Apelt. Präsentat: Am 13 Nov. 9. B: Nr. 46. Emanuel hatte sich in B über die Störung des frohen Abends bei 183. H: Apelt. Präsentat: 15 Nov. 9. Adr.: Herrn Emanuel. 184. H: Apelt. Präsentat: 16t Nov. 9. 185. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 16 Nov. 9. 67,31 deine] Cotta’s Brief: an J. P. Nr. 42. Fouqué hatte J. P. am 21. Ok- 186. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 17 Nov. 9. 68,4 Einſchreibens] 187. 188. HH: Apelt. Präsentate: 17 Nov. 9. 1) und 2) Anzeiger: wohl der Reichsanzeiger; vgl. zu Nr. 48f. u. 93. 189. H: Bibliothek des Hauptfideikommisses des Großherz. Hauses, <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0468" n="452"/> <p> <hi rendition="#aq">In einem Billett vom gleichen Tage an Emanuel (<hi rendition="#i">H</hi>: Apelt) ent-<lb/> schuldigt sich Otto, daß er gestern Emanuels der Freundschaft ge-<lb/> weihtes Zimmer entweiht habe: „Ich habe gegen Richter nichts ... nur<lb/> daß man mit ihm nicht in Frauen-Gesellschaft sein muß, weil die<lb/> Zeichen seiner verachtenden Nichtachtung zu groß sind. Was seine<lb/> C[aroline] gelegentlich einreißet, läßt sie unaufgebauet liegen, und die<lb/> Ruine dauert fort, als ein schlechtes Denkmal. Sagen Sie Richter, daß<lb/> in meiner Seele nichts gegen ihn ist, und daß er mir unmittelbar auch<lb/> nichts gethan hat, und daß ich ihn nächstens besuchen will.“</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>182.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: Am 13 Nov. 9. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 46.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Emanuel hatte sich in <hi rendition="#i">B</hi> über die Störung des frohen Abends bei<lb/> ihm bitter beklagt und angekündigt, daß er sich noch mehr zurück-<lb/> ziehen werde. Vermutlich hatte er dann in einem zweiten, nicht er-<lb/> haltenen Billett Ottos Auftrag ausgerichtet.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>183.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 15 Nov. 9. Adr.:</hi> Herrn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Emanuel.</hi></hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>184.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 16t Nov. 9.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>185.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 16 Nov. 9. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">67</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">31</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>deine]<lb/><hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> alle</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Cotta’s Brief:</hi> an J. P. Nr. 42. <hi rendition="#g">Fouqué</hi> hatte J. P. am 21. Ok-<lb/> tober (s. Br. an J. P. Nr. 40) das „Taschenbuch für Freunde der Poesie<lb/> des Südens“ (Berlin 1809) mit seiner Übersetzung von Cervantes’<lb/> Numancia zugesandt; vgl. Nr. 193.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>186.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 17 Nov. 9. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">68</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi> Einſchreibens]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> Abſchreibens <hi rendition="#rkd">7</hi> bring’] <hi rendition="#aq">aus</hi> zeig</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>187. 188.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">HH</hi>: Apelt. Präsentate: 17 Nov. 9. 1) und 2)</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Anzeiger:</hi> wohl der Reichsanzeiger; vgl. zu Nr. 48f. u. 93.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>189.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Bibliothek des Hauptfideikommisses des Großherz. Hauses,<lb/> Weimar. 8 S. 8°, eingeklebt in ein Exemplar der Dämmerungen.<lb/> (Faks. der beiden ersten Seiten s. I. Abt., XIV, 192/193.) <hi rendition="#i">K</hi>: Dr. Ernst<lb/> Meyer, Spandau. 2 S. 8° (nur der Schluß, Nr. 4 und Unterschrift).<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [452/0468]
In einem Billett vom gleichen Tage an Emanuel (H: Apelt) ent-
schuldigt sich Otto, daß er gestern Emanuels der Freundschaft ge-
weihtes Zimmer entweiht habe: „Ich habe gegen Richter nichts ... nur
daß man mit ihm nicht in Frauen-Gesellschaft sein muß, weil die
Zeichen seiner verachtenden Nichtachtung zu groß sind. Was seine
C[aroline] gelegentlich einreißet, läßt sie unaufgebauet liegen, und die
Ruine dauert fort, als ein schlechtes Denkmal. Sagen Sie Richter, daß
in meiner Seele nichts gegen ihn ist, und daß er mir unmittelbar auch
nichts gethan hat, und daß ich ihn nächstens besuchen will.“
182.
H: Apelt. Präsentat: Am 13 Nov. 9. B: Nr. 46.
Emanuel hatte sich in B über die Störung des frohen Abends bei
ihm bitter beklagt und angekündigt, daß er sich noch mehr zurück-
ziehen werde. Vermutlich hatte er dann in einem zweiten, nicht er-
haltenen Billett Ottos Auftrag ausgerichtet.
183.
H: Apelt. Präsentat: 15 Nov. 9. Adr.: Herrn Emanuel.
184.
H: Apelt. Präsentat: 16t Nov. 9.
185.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 16 Nov. 9. 67,31 deine]
davor gestr. alle
Cotta’s Brief: an J. P. Nr. 42. Fouqué hatte J. P. am 21. Ok-
tober (s. Br. an J. P. Nr. 40) das „Taschenbuch für Freunde der Poesie
des Südens“ (Berlin 1809) mit seiner Übersetzung von Cervantes’
Numancia zugesandt; vgl. Nr. 193.
186.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 17 Nov. 9. 68,4 Einſchreibens]
aus Abſchreibens 7 bring’] aus zeig
187. 188.
HH: Apelt. Präsentate: 17 Nov. 9. 1) und 2)
Anzeiger: wohl der Reichsanzeiger; vgl. zu Nr. 48f. u. 93.
189.
H: Bibliothek des Hauptfideikommisses des Großherz. Hauses,
Weimar. 8 S. 8°, eingeklebt in ein Exemplar der Dämmerungen.
(Faks. der beiden ersten Seiten s. I. Abt., XIV, 192/193.) K: Dr. Ernst
Meyer, Spandau. 2 S. 8° (nur der Schluß, Nr. 4 und Unterschrift).
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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