Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Exzerpte aus Joh. von Müllers Schweizergeschichte und Montes- 108. H: Apelt. Präsentat: 21 [aus 24]t Juni 1809. A. F. Stokar von Neufarn (1782--1847), der in Dalbergs Diensten 109. H: Apelt. Präsentat: 25t Juni 9. 38,10 geheimes] nachtr. nach Baden: zu Jette Braun nach Karlsruhe. 110. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 26. Juni 1809. Hippel: vielleicht "Über die Ehe", 3. Aufl., 1792, wo es S. 30 heißt: 111. H: Apelt. Präsentat: 27 Juni 9. 38,31 sehr] aus einmal 39,1 an Primas: wohl in dem Fehlenden Br. Nr. 3. 6 Teller: 112. H: Apelt. Präsentat: 30. Juni 9. J: Denkw. 1, 218x. 39,10 mit] 113. H: Apelt. Präsentat: 1 Jul. 9. 1) (Es ist noch ein zweites unbedeu- Durch Bethmann (vgl. Nr. 90) erhielt Jean Paul seine Pension Exzerpte aus Joh. von Müllers Schweizergeschichte und Montes- 108. H: Apelt. Präsentat: 21 [aus 24]t Juni 1809. A. F. Stokar von Neufarn (1782—1847), der in Dalbergs Diensten 109. H: Apelt. Präsentat: 25t Juni 9. 38,10 geheimes] nachtr. nach Baden: zu Jette Braun nach Karlsruhe. 110. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 26. Juni 1809. Hippel: vielleicht „Über die Ehe“, 3. Aufl., 1792, wo es S. 30 heißt: 111. H: Apelt. Präsentat: 27 Juni 9. 38,31 ſehr] aus einmal 39,1 an Primas: wohl in dem Fehlenden Br. Nr. 3. 6 Teller: 112. H: Apelt. Präsentat: 30. Juni 9. J: Denkw. 1, 218×. 39,10 mit] 113. H: Apelt. Präsentat: 1 Jul. 9. 1) (Es ist noch ein zweites unbedeu- Durch Bethmann (vgl. Nr. 90) erhielt Jean Paul seine Pension <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0456" n="440"/> <p> <hi rendition="#aq">Exzerpte aus Joh. von <hi rendition="#g">Müllers</hi> Schweizergeschichte und <hi rendition="#g">Montes-<lb/> quieus</hi> „Considérations sur les causes de la grandeur des Romains et<lb/> de leur décadence“ in Fasz. 2c, Bd. 40 (1808). Müller war am 29. 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Exzerpte aus Joh. von Müllers Schweizergeschichte und Montes-
quieus „Considérations sur les causes de la grandeur des Romains et
de leur décadence“ in Fasz. 2c, Bd. 40 (1808). Müller war am 29. Mai
1809 in Kassel gestorben. Seine unvollendeten „24 Bücher allgemeiner
Geschichten“ erschienen posthum zu Beginn der Cottaischen Gesamt-
ausgabe seiner Werke (1810ff.); vgl. Nr. 371. Die Bücher über die
Ehe und über die bürgerliche Verbesserung der Weiber: beide
von Hippel. Zwerg-Packträger: wohl Emma und Max.
108.
H: Apelt. Präsentat: 21 [aus 24]t Juni 1809.
A. F. Stokar von Neufarn (1782—1847), der in Dalbergs Diensten
stand und mit einer Tochter von Emanuels Freund Uhlfelder ver-
sprochen war, hatte ein zweibändiges „Handbuch der Finanzwissen-
schaft“ (1809) herausgegeben.
109.
H: Apelt. Präsentat: 25t Juni 9. 38,10 geheimes] nachtr.
nach Baden: zu Jette Braun nach Karlsruhe.
110.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 26. Juni 1809.
Hippel: vielleicht „Über die Ehe“, 3. Aufl., 1792, wo es S. 30 heißt:
„Wer selbst Vater und Mutter werden kann, sollte wenigstens in Ab-
sicht dieses Punktes nicht unter seinen Eltern stehen. Die Eltern
müssen höchstens das votum consultativum oder ... das fidele con-
silium haben ...“ J. P. hatte diesen Standpunkt bei Gelegenheit der
Verlobung Stokars (s. zu Nr. 108) vertreten. Napoleons Verfügung
über Papst und Kirchenstaat war am 17. Mai 1809 erschienen.
111.
H: Apelt. Präsentat: 27 Juni 9. 38,31 ſehr] aus einmal
39,1 an Primas: wohl in dem Fehlenden Br. Nr. 3. 6 Teller:
vgl. Nr. 115.
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H: Apelt. Präsentat: 30. Juni 9. J: Denkw. 1, 218×. 39,10 mit]
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113.
H: Apelt. Präsentat: 1 Jul. 9. 1) (Es ist noch ein zweites unbedeu-
tendes Billett vom gleichen Tag vorhanden.)
Durch Bethmann (vgl. Nr. 90) erhielt Jean Paul seine Pension
ausgezahlt.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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