Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
Verhältniß brächte." Jean Pauls etwas ausweichende Antwort -- es 32. H: Apelt. Präsentat: 13 Febr. 9. 33. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 14 Febr. 9. 34. H: Apelt. Auf der Rückseite Fragment einer Briefadresse an Jean Karoline sandte das Billett am 26. Febr. 1809 an Emanuel, der 35. H: Apelt. Präsentat: 26ten Febr. 9. Vgl. Nr. 37 und Br. an J. P. Nr. 11. 36. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 27 Febr. 9. Vgl. Nr. 7+. Teufels Predigt: die "Beichte des Teufels bei einem 37. H: Stadt- u. Universitätsbibl. Frankfurt a. M. 3 S. 8°. K: Zimm. Zimmer hatte im Januar die fällige Rate des Honorars für Katzen- 38. H: Apelt. Präsentat: 2 März 9. B: Nr. 12. Emanuel hatte Noten zu den Noten des Schmelzle gesandt. Über
Verhältniß brächte.“ Jean Pauls etwas ausweichende Antwort — es 32. H: Apelt. Präsentat: 13 Febr. 9. 33. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 14 Febr. 9. 34. H: Apelt. Auf der Rückseite Fragment einer Briefadresse an Jean Karoline sandte das Billett am 26. Febr. 1809 an Emanuel, der 35. H: Apelt. Präsentat: 26ten Febr. 9. Vgl. Nr. 37 und Br. an J. P. Nr. 11. 36. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 27 Febr. 9. Vgl. Nr. 7†. Teufels Predigt: die „Beichte des Teufels bei einem 37. H: Stadt- u. Universitätsbibl. Frankfurt a. M. 3 S. 8°. K: Zimm. Zimmer hatte im Januar die fällige Rate des Honorars für Katzen- 38. H: Apelt. Präsentat: 2 März 9. B: Nr. 12. Emanuel hatte Noten zu den Noten des Schmelzle gesandt. Über <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0443" n="427"/> Verhältniß brächte.“ Jean Pauls etwas ausweichende Antwort — es<lb/> ist nicht deutlich zu erkennen, was als seine <hi rendition="#g">zweite</hi> Antwort gelten<lb/> soll — erklärt sich vielleicht daraus, daß er schon auf die Pension vom<lb/> Fürst-Primas Dalberg rechnete.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>32.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 13 Febr. 9.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>33.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 14 Febr. 9.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>34.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Auf der Rückseite Fragment einer Briefadresse an Jean<lb/> Paul aus Heidelberg.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Karoline sandte das Billett am 26. Febr. 1809 an Emanuel, der<lb/> einige Tage verreist gewesen war, mit einem Begleitbrief, aus dem — so-<lb/> wie aus Emanuels Antwort vom gleichen Tage — hervorgeht, daß sie<lb/> „am vergangnen Sonnabend“ trotz eines schlimmen Fußes gegen Jean<lb/> Pauls und Emanuels Wunsch einen Ball besucht hatte.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>35.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 26ten Febr. 9.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 37 und Br. an J. P. Nr. 11.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>36.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 27 Febr. 9.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 7†. <hi rendition="#g">Teufels Predigt:</hi> die „Beichte des Teufels bei einem<lb/> Staatsbedienten“, vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. XXVI.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>37.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Stadt- u. Universitätsbibl. Frankfurt a. M. 3 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Zimm.</hi></hi><lb/> 27. Febr. <hi rendition="#aq">(nur Überschrift) <hi rendition="#i">J</hi>: Zimmer S. 299×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 2 und 9.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 18.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Zimmer hatte im Januar die fällige Rate des Honorars für Katzen-<lb/> berger übersandt, Anfang Februar einen Teil der Aushängebogen (mit<lb/> der Bitte um Anzeige der Druckfehler) sowie einige Bücher zur Be-<lb/> sprechung in den Heidelberger Jahrbüchern, über die Hofrat <hi rendition="#g">Creuzer</hi><lb/> in der (nicht erhaltenen) Beilage Näheres mitteile (vgl. Nr. 70†).<lb/><hi rendition="#g">Mahlmann:</hi> vgl. Nr. 16.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>38.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 2 März 9. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 12.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Emanuel hatte Noten zu den Noten des Schmelzle gesandt. Über<lb/> den „Misverstand des es“ findet sich darin (soweit sie erhalten) nichts;<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [427/0443]
Verhältniß brächte.“ Jean Pauls etwas ausweichende Antwort — es
ist nicht deutlich zu erkennen, was als seine zweite Antwort gelten
soll — erklärt sich vielleicht daraus, daß er schon auf die Pension vom
Fürst-Primas Dalberg rechnete.
32.
H: Apelt. Präsentat: 13 Febr. 9.
33.
H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 14 Febr. 9.
34.
H: Apelt. Auf der Rückseite Fragment einer Briefadresse an Jean
Paul aus Heidelberg.
Karoline sandte das Billett am 26. Febr. 1809 an Emanuel, der
einige Tage verreist gewesen war, mit einem Begleitbrief, aus dem — so-
wie aus Emanuels Antwort vom gleichen Tage — hervorgeht, daß sie
„am vergangnen Sonnabend“ trotz eines schlimmen Fußes gegen Jean
Pauls und Emanuels Wunsch einen Ball besucht hatte.
35.
H: Apelt. Präsentat: 26ten Febr. 9.
Vgl. Nr. 37 und Br. an J. P. Nr. 11.
36.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 27 Febr. 9.
Vgl. Nr. 7†. Teufels Predigt: die „Beichte des Teufels bei einem
Staatsbedienten“, vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. XXVI.
37.
H: Stadt- u. Universitätsbibl. Frankfurt a. M. 3 S. 8°. K: Zimm.
27. Febr. (nur Überschrift) J: Zimmer S. 299×. B: Nr. 2 und 9.
A: Nr. 18.
Zimmer hatte im Januar die fällige Rate des Honorars für Katzen-
berger übersandt, Anfang Februar einen Teil der Aushängebogen (mit
der Bitte um Anzeige der Druckfehler) sowie einige Bücher zur Be-
sprechung in den Heidelberger Jahrbüchern, über die Hofrat Creuzer
in der (nicht erhaltenen) Beilage Näheres mitteile (vgl. Nr. 70†).
Mahlmann: vgl. Nr. 16.
38.
H: Apelt. Präsentat: 2 März 9. B: Nr. 12.
Emanuel hatte Noten zu den Noten des Schmelzle gesandt. Über
den „Misverstand des es“ findet sich darin (soweit sie erhalten) nichts;
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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