K = Kopie oder Konzept (wenn letzteres, wird es in Klammern angegeben)
J = Druck nach H
i = Druck nach K
B = der beantwortete Brief
A = der antwortende Brief
H und K sind, wenn nichts anderes angegeben ist, eigenhändig mit Tinte geschrieben. Die Angaben über die Fundorte der Handschriften beziehen sich durchweg auf die Vorkriegszeit, sind also heute vielfach nicht mehr zutreffend. Berlin als Fundort bedeutet die ehemalige Preußische Staatsbibliothek, Berlin JP, daß der Brief aus dem Nach- laß Jean Pauls stammt (durch Stempel gekennzeichnet), Berlin Varnh. aus der Varnhagenschen Sammlung, Apelt aus der Auto- graphensammlung von Dr. F. U. Apelt in Zittau. K ist, wenn kein Fundort angegeben ist, Jean Pauls Briefkopierbüchern entnommen (Fasz. 24 seines Nachlasses); es wird dann nur die betreffende Über- schrift angegeben, die Stellung im Kopierbuch nur dann, wenn sie von der chronologischen Reihenfolge unserer Ausgabe abweicht ("nach Nr. ..."). Format und Seitenzahl werden nur bei Briefen vermerkt, nicht bei den Billetten, für die Jean Paul Blätter beliebigen Formats verwandte. Die nicht selten vorkommende Abweichung des Datums von K von dem von H ist durch [!] gekennzeichnet. Wenn H fehlt, aber mehrere K oder J, i vorliegen, ist die Hauptdruckvorlage durch * hervorgehoben. Unvollständigkeit eines Drucks wird durchx be- zeichnet. Bei A und B beziehen sich die Nummern auf das Verzeichnis der Briefe an Jean Paul (S. 600ff.), in diesem Verzeichnis auf die Nummern von Jean Pauls Briefen. Ein * vor der Briefnummer besagt, daß der betreffende Brief nur in mehr oder weniger unzuverlässigem Druck oder in Abschrift von fremder Hand vorliegt. + bedeutet, daß außer der angegebenen Textstelle auch die zugehörige An- merkung oder Lesart zu berücksichtigen ist.
27*
Vorbemerkungen
Es kommen folgende Siglen zur Verwendung:
H = Handschrift (des Originalbriefs)
K = Kopie oder Konzept (wenn letzteres, wird es in Klammern angegeben)
J = Druck nach H
i = Druck nach K
B = der beantwortete Brief
A = der antwortende Brief
H und K sind, wenn nichts anderes angegeben ist, eigenhändig mit Tinte geschrieben. Die Angaben über die Fundorte der Handschriften beziehen sich durchweg auf die Vorkriegszeit, sind also heute vielfach nicht mehr zutreffend. Berlin als Fundort bedeutet die ehemalige Preußische Staatsbibliothek, Berlin JP, daß der Brief aus dem Nach- laß Jean Pauls stammt (durch Stempel gekennzeichnet), Berlin Varnh. aus der Varnhagenschen Sammlung, Apelt aus der Auto- graphensammlung von Dr. F. U. Apelt in Zittau. K ist, wenn kein Fundort angegeben ist, Jean Pauls Briefkopierbüchern entnommen (Fasz. 24 seines Nachlasses); es wird dann nur die betreffende Über- schrift angegeben, die Stellung im Kopierbuch nur dann, wenn sie von der chronologischen Reihenfolge unserer Ausgabe abweicht („nach Nr. ...“). Format und Seitenzahl werden nur bei Briefen vermerkt, nicht bei den Billetten, für die Jean Paul Blätter beliebigen Formats verwandte. Die nicht selten vorkommende Abweichung des Datums von K von dem von H ist durch [!] gekennzeichnet. Wenn H fehlt, aber mehrere K oder J, i vorliegen, ist die Hauptdruckvorlage durch * hervorgehoben. Unvollständigkeit eines Drucks wird durch× be- zeichnet. Bei A und B beziehen sich die Nummern auf das Verzeichnis der Briefe an Jean Paul (S. 600ff.), in diesem Verzeichnis auf die Nummern von Jean Pauls Briefen. Ein * vor der Briefnummer besagt, daß der betreffende Brief nur in mehr oder weniger unzuverlässigem Druck oder in Abschrift von fremder Hand vorliegt. † bedeutet, daß außer der angegebenen Textstelle auch die zugehörige An- merkung oder Lesart zu berücksichtigen ist.
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Vorbemerkungen
Es kommen folgende Siglen zur Verwendung:
H = Handschrift (des Originalbriefs)
K = Kopie oder Konzept (wenn letzteres, wird es in Klammern
angegeben)
J = Druck nach H
i = Druck nach K
B = der beantwortete Brief
A = der antwortende Brief
H und K sind, wenn nichts anderes angegeben ist, eigenhändig mit
Tinte geschrieben. Die Angaben über die Fundorte der Handschriften
beziehen sich durchweg auf die Vorkriegszeit, sind also heute vielfach
nicht mehr zutreffend. Berlin als Fundort bedeutet die ehemalige
Preußische Staatsbibliothek, Berlin JP, daß der Brief aus dem Nach-
laß Jean Pauls stammt (durch Stempel gekennzeichnet), Berlin
Varnh. aus der Varnhagenschen Sammlung, Apelt aus der Auto-
graphensammlung von Dr. F. U. Apelt in Zittau. K ist, wenn kein
Fundort angegeben ist, Jean Pauls Briefkopierbüchern entnommen
(Fasz. 24 seines Nachlasses); es wird dann nur die betreffende Über-
schrift angegeben, die Stellung im Kopierbuch nur dann, wenn sie von
der chronologischen Reihenfolge unserer Ausgabe abweicht („nach
Nr. ...“). Format und Seitenzahl werden nur bei Briefen vermerkt,
nicht bei den Billetten, für die Jean Paul Blätter beliebigen Formats
verwandte. Die nicht selten vorkommende Abweichung des Datums
von K von dem von H ist durch [!] gekennzeichnet. Wenn H fehlt,
aber mehrere K oder J, i vorliegen, ist die Hauptdruckvorlage durch *
hervorgehoben. Unvollständigkeit eines Drucks wird durch× be-
zeichnet. Bei A und B beziehen sich die Nummern auf das Verzeichnis
der Briefe an Jean Paul (S. 600ff.), in diesem Verzeichnis auf die
Nummern von Jean Pauls Briefen. Ein * vor der Briefnummer besagt,
daß der betreffende Brief nur in mehr oder weniger unzuverlässigem
Druck oder in Abschrift von fremder Hand vorliegt. † bedeutet,
daß außer der angegebenen Textstelle auch die zugehörige An-
merkung oder Lesart zu berücksichtigen ist.
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/435>, abgerufen am 24.11.2024.
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