Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.
Beitrag, etwa ein Stück der Friedens-Predigt. Erzählt von seinem Besuch bei dem wunderlichen Beyreis in Helmstädt und empfiehlt Jean Paul "dieses Bild von Kometeneinsamkeit" zur Darstellung. Dankt besonders für den Siebenkäs. 164. Von Vieweg. Braunschweig, 12. März 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 494. A: Nr. 504. Ist bereit zum Verlag der Vermischten Schriften; vgl. Nr. 500+. Über Campes Wörterbuch. 165. Von Jette Braun. Karlsruhe, 13. März 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 492. "Ziehen Sie mit Ihren Lieben an den Rhein, oder an einen seiner Verwandten, und ziehen Sie Emanuel nach sich." 166. Von Karoline Herder. Weimar, 20. März 1808. H: Berlin JP. J: Karoline Herder Nr. 14. B: Nr. 384. A: Nr. 532. Geburtstags- glückwunsch. Über ihre neue Wohnung in Weimar, Luise Herder, Johannes von Müller, Zacharias Werner, die Gesamtausgabe von Herders Werken, Jean Pauls Pasquill auf die schönste Frau (im Taschenbuch der Liebe und Freundschaft auf 1808, I. Abt., XVII, 56--68). Jacobi sei verpflichtet, Jean Paul in die Münchner Akademie zu bringen, Jean Paul solle ihm einen Fingerzeig (darüber von Jean Paul: Faust-zeig) geben, "Sie sind ja Gatte und Vater" (von Jean Paul zugefügt: und vertrinken so viel als Sie ein- tunken). 167. Von Friedrich und Karoline von Dobeneck. Bayreuth, 21. März 1808. H: Berlin JP. Glückwunsch zum Geburtstag mit Blumen und einem Lorbeerkranz (?) 168. Von Emanuel. [Bayreuth] 21. März 1808. K: Apelt. J: Denkw. 1,199. A: Nr. 503. Geburtstagsglückwunsch. 169. Von Vieweg. Braunschweig, 23. März 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 500. A: Nr. 537. Am 1. April angekommen (Notiz im Briefbuch unter Nr. 500). Über den Verlag des Fibel. 170. Von Joh. Gottlieb Fr. Henninger. Röppisch b. Schleitz, 31. März 1808. H: Berlin JP. Übersendet mit vielen Lobhudeleien eine kleine Schrift ("Frühlingsblumen", Greiz 1808), worin eine Epistel an Jean Paul enthalten ist, und bittet, ihm durch Empfehlung an einen Buchhändler beim Absatz derselben behilflich zu sein. Von Jean Paul mit ironischen Anmerkungen versehen; vgl. Nr. 508. 171. Von Cotta. Tübingen, 28. April 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 511. A: Nr. 531. Vgl. auch zu Nr. 555. Über die Karten-Almanache. 172. Von Dr. Ferdinand Beneke. Hamburg, 10. u. 30. April 1808. H: Staatsarchiv Hamburg. J: Denkw. 3,179x u. 182x. A: Nr. 561. Beide Briefe wurden zusammen abgeschickt. Huldigung und Übersendung von Manuskripten.
Beitrag, etwa ein Stück der Friedens-Predigt. Erzählt von seinem Besuch bei dem wunderlichen Beyreis in Helmstädt und empfiehlt Jean Paul „dieses Bild von Kometeneinsamkeit“ zur Darstellung. Dankt besonders für den Siebenkäs. 164. Von Vieweg. Braunschweig, 12. März 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 494. A: Nr. 504. Ist bereit zum Verlag der Vermischten Schriften; vgl. Nr. 500†. Über Campes Wörterbuch. 165. Von Jette Braun. Karlsruhe, 13. März 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 492. „Ziehen Sie mit Ihren Lieben an den Rhein, oder an einen seiner Verwandten, und ziehen Sie Emanuel nach sich.“ 166. Von Karoline Herder. Weimar, 20. März 1808. H: Berlin JP. J: Karoline Herder Nr. 14. B: Nr. 384. A: Nr. 532. Geburtstags- glückwunsch. Über ihre neue Wohnung in Weimar, Luise Herder, Johannes von Müller, Zacharias Werner, die Gesamtausgabe von Herders Werken, Jean Pauls Pasquill auf die schönste Frau (im Taschenbuch der Liebe und Freundschaft auf 1808, I. Abt., XVII, 56—68). Jacobi sei verpflichtet, Jean Paul in die Münchner Akademie zu bringen, Jean Paul solle ihm einen Fingerzeig (darüber von Jean Paul: Fauſt-zeig) geben, „Sie sind ja Gatte und Vater“ (von Jean Paul zugefügt: und vertrinken ſo viel als Sie ein- tunken). 167. Von Friedrich und Karoline von Dobeneck. Bayreuth, 21. März 1808. H: Berlin JP. Glückwunsch zum Geburtstag mit Blumen und einem Lorbeerkranz (?) 168. Von Emanuel. [Bayreuth] 21. März 1808. K: Apelt. J: Denkw. 1,199. A: Nr. 503. Geburtstagsglückwunsch. 169. Von Vieweg. Braunschweig, 23. März 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 500. A: Nr. 537. Am 1. April angekommen (Notiz im Briefbuch unter Nr. 500). Über den Verlag des Fibel. 170. Von Joh. Gottlieb Fr. Henninger. Röppisch b. Schleitz, 31. März 1808. H: Berlin JP. Übersendet mit vielen Lobhudeleien eine kleine Schrift („Frühlingsblumen“, Greiz 1808), worin eine Epistel an Jean Paul enthalten ist, und bittet, ihm durch Empfehlung an einen Buchhändler beim Absatz derselben behilflich zu sein. Von Jean Paul mit ironischen Anmerkungen versehen; vgl. Nr. 508. 171. Von Cotta. Tübingen, 28. April 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 511. A: Nr. 531. Vgl. auch zu Nr. 555. Über die Karten-Almanache. 172. Von Dr. Ferdinand Beneke. Hamburg, 10. u. 30. April 1808. H: Staatsarchiv Hamburg. J: Denkw. 3,179× u. 182×. A: Nr. 561. Beide Briefe wurden zusammen abgeschickt. Huldigung und Übersendung von Manuskripten. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0414" n="397"/> Beitrag, etwa ein Stück der Friedens-Predigt. Erzählt von seinem Besuch<lb/> bei dem wunderlichen Beyreis in Helmstädt und empfiehlt Jean Paul<lb/> „dieses Bild von Kometeneinsamkeit“ zur Darstellung. Dankt besonders<lb/> für den Siebenkäs.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">164. Von <hi rendition="#g">Vieweg.</hi> Braunschweig, 12. März 1808. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 494. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 504. 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Beitrag, etwa ein Stück der Friedens-Predigt. Erzählt von seinem Besuch
bei dem wunderlichen Beyreis in Helmstädt und empfiehlt Jean Paul
„dieses Bild von Kometeneinsamkeit“ zur Darstellung. Dankt besonders
für den Siebenkäs.
164. Von Vieweg. Braunschweig, 12. März 1808. H: Berlin JP.
B: Nr. 494. A: Nr. 504. Ist bereit zum Verlag der Vermischten Schriften;
vgl. Nr. 500†. Über Campes Wörterbuch.
165. Von Jette Braun. Karlsruhe, 13. März 1808. H: Berlin JP.
B: Nr. 492. „Ziehen Sie mit Ihren Lieben an den Rhein, oder an einen
seiner Verwandten, und ziehen Sie Emanuel nach sich.“
166. Von Karoline Herder. Weimar, 20. März 1808. H: Berlin JP.
J: Karoline Herder Nr. 14. B: Nr. 384. A: Nr. 532. Geburtstags-
glückwunsch. Über ihre neue Wohnung in Weimar, Luise Herder, Johannes
von Müller, Zacharias Werner, die Gesamtausgabe von Herders Werken,
Jean Pauls Pasquill auf die schönste Frau (im Taschenbuch der Liebe und
Freundschaft auf 1808, I. Abt., XVII, 56—68). Jacobi sei verpflichtet,
Jean Paul in die Münchner Akademie zu bringen, Jean Paul solle ihm einen
Fingerzeig (darüber von Jean Paul: Fauſt-zeig) geben, „Sie sind ja Gatte
und Vater“ (von Jean Paul zugefügt: und vertrinken ſo viel als Sie ein-
tunken).
167. Von Friedrich und Karoline von Dobeneck. Bayreuth, 21. März
1808. H: Berlin JP. Glückwunsch zum Geburtstag mit Blumen und
einem Lorbeerkranz (?)
168. Von Emanuel. [Bayreuth] 21. März 1808. K: Apelt. J: Denkw.
1,199. A: Nr. 503. Geburtstagsglückwunsch.
169. Von Vieweg. Braunschweig, 23. März 1808. H: Berlin JP.
B: Nr. 500. A: Nr. 537. Am 1. April angekommen (Notiz im Briefbuch
unter Nr. 500). Über den Verlag des Fibel.
170. Von Joh. Gottlieb Fr. Henninger. Röppisch b. Schleitz, 31. März
1808. H: Berlin JP. Übersendet mit vielen Lobhudeleien eine kleine
Schrift („Frühlingsblumen“, Greiz 1808), worin eine Epistel an Jean Paul
enthalten ist, und bittet, ihm durch Empfehlung an einen Buchhändler
beim Absatz derselben behilflich zu sein. Von Jean Paul mit ironischen
Anmerkungen versehen; vgl. Nr. 508.
171. Von Cotta. Tübingen, 28. April 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 511.
A: Nr. 531. Vgl. auch zu Nr. 555. Über die Karten-Almanache.
172. Von Dr. Ferdinand Beneke. Hamburg, 10. u. 30. April 1808.
H: Staatsarchiv Hamburg. J: Denkw. 3,179× u. 182×. A: Nr. 561.
Beide Briefe wurden zusammen abgeschickt. Huldigung und Übersendung
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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