Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.20. Von Ernst Wagner. Meiningen, 24. Dez. 1804. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 17. A: Nr. 50. Mit einem Brief der Frau v. Lochner (s. Nr. 51). Über die geplante Aufführung von Haydns "Schöpfung", seinen Verleger (Hanisch), den alten (Präsidenten) Heim, der mit dem Pferde gestürzt ist und jetzt Jean Pauls Ästhetik liest, und Schillers "Tell". 21. Von Cotta. Tübingen, 28. Dez. 1804. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 15. A: Fehl. Br. Nr. 19? Übersendet im Auftrag der Frau Herder 20 Nachträge zu der Anzeige von Herders Werken. Kann nicht versprechen, das 4. Bändchen der Flegeljahre zur Ostermesse fertigzustellen; fragt, ob das Ganze mit diesem Bändchen geschlossen sei; er habe nur auf drei Bände gerechnet, und der Absatz werde durch den hohen Preis er- schwert. 22. Von Thieriot an Emanuel und Jean Paul. Offenbach, 30. Dez. 1804. K: Berlin Varnh. A: Nr. 55. Über seine Offenbacher Verhältnisse. 23. Von Perthes. Hamburg, 2. Jan. 1805. H: Berlin JP (versehentl. 1804 datiert). B: Nr. 40. A: Nr. 65. Überweist den Rest des Honorars für die Ästhetik (60 Friedrichsd'or) durch Wechsel auf den Buchhändler Wilhelm Rein in Leipzig. Lehnt den Verlag des Freiheitsbüchleins ab und sendet den Brief des Herzogs und das Dedikationsgesuch zurück. "Die Dedication selber, die noch dabei sein sollte, fand sich nicht." (Er hatte anscheinend nicht gemerkt, daß das Gesuch selber die Dedikation war.) Über Köppens und Reinhardts Rezensionen der Ästhetik. 24. Von Sophie von Laroche. Offenbach a. M., 16. [Januar?] 1805. H: Sammlung Kippenberg Nr. 3165. J1: Wahrheit 7,15. J2: Denkw. 3,123. Vermutlich durch Thieriot übermittelt, s. die folgende Nummer. Dank für die Worte über Herder am Schluß der Ästhetik; Bitte um Jean Pauls Besuch. 25. Von Thieriot. Offenbach a. M., 20.--22. Jan. 1805. H: Berlin JP (Anfang fehlt). J: Denkw. 1,458x (Schluß fehlt). B: Nr. 55. A: Nr. 61. Über seine Offenbacher Bekannten, besonders Eva Hoffmann. 26. Von Ernst Wagner. Meiningen, 5. Febr. 1805. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 18. B: Nr. 50. Einladung zur Aufführung von Haydns "Schöpfung" in Meiningen am 19. Februar. Über die Rezensionen von Jean Pauls Ästhetik im "Freimüthigen" und in Archenholz' "Minerva" und über seine eignen schriftstellerischen Pläne. 27. Von Perthes. Hamburg, 9. Febr. 1805. H: Berlin JP (Schluß fehlt). B: Nr. 48. A: Nr. 75. Rücksendung des Manuskripts des Freiheitsbüchleins, Übersendung der Köppenschen Rezension der Ästhetik. *28. Von Erbprinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. Berlin, 10. Febr. 1805. J: Wahrheit 7,18x. B: Nr. 43. Über die Kanonikat- Angelegenheit, s. zu Nr. 69. 25 Jean Paul Briefe. V.
20. Von Ernst Wagner. Meiningen, 24. Dez. 1804. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 17. A: Nr. 50. Mit einem Brief der Frau v. Lochner (s. Nr. 51). Über die geplante Aufführung von Haydns „Schöpfung“, seinen Verleger (Hanisch), den alten (Präsidenten) Heim, der mit dem Pferde gestürzt ist und jetzt Jean Pauls Ästhetik liest, und Schillers „Tell“. 21. Von Cotta. Tübingen, 28. Dez. 1804. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 15. A: Fehl. Br. Nr. 19? Übersendet im Auftrag der Frau Herder 20 Nachträge zu der Anzeige von Herders Werken. Kann nicht versprechen, das 4. Bändchen der Flegeljahre zur Ostermesse fertigzustellen; fragt, ob das Ganze mit diesem Bändchen geschlossen sei; er habe nur auf drei Bände gerechnet, und der Absatz werde durch den hohen Preis er- schwert. 22. Von Thieriot an Emanuel und Jean Paul. Offenbach, 30. Dez. 1804. K: Berlin Varnh. A: Nr. 55. Über seine Offenbacher Verhältnisse. 23. Von Perthes. Hamburg, 2. Jan. 1805. H: Berlin JP (versehentl. 1804 datiert). B: Nr. 40. A: Nr. 65. Überweist den Rest des Honorars für die Ästhetik (60 Friedrichsd’or) durch Wechsel auf den Buchhändler Wilhelm Rein in Leipzig. Lehnt den Verlag des Freiheitsbüchleins ab und sendet den Brief des Herzogs und das Dedikationsgesuch zurück. „Die Dedication selber, die noch dabei sein sollte, fand sich nicht.“ (Er hatte anscheinend nicht gemerkt, daß das Gesuch selber die Dedikation war.) Über Köppens und Reinhardts Rezensionen der Ästhetik. 24. Von Sophie von Laroche. Offenbach a. M., 16. [Januar?] 1805. H: Sammlung Kippenberg Nr. 3165. J1: Wahrheit 7,15. J2: Denkw. 3,123. Vermutlich durch Thieriot übermittelt, s. die folgende Nummer. Dank für die Worte über Herder am Schluß der Ästhetik; Bitte um Jean Pauls Besuch. 25. Von Thieriot. Offenbach a. M., 20.—22. Jan. 1805. H: Berlin JP (Anfang fehlt). J: Denkw. 1,458× (Schluß fehlt). B: Nr. 55. A: Nr. 61. Über seine Offenbacher Bekannten, besonders Eva Hoffmann. 26. Von Ernst Wagner. Meiningen, 5. Febr. 1805. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 18. B: Nr. 50. Einladung zur Aufführung von Haydns „Schöpfung“ in Meiningen am 19. Februar. Über die Rezensionen von Jean Pauls Ästhetik im „Freimüthigen“ und in Archenholz’ „Minerva“ und über seine eignen schriftstellerischen Pläne. 27. Von Perthes. Hamburg, 9. Febr. 1805. H: Berlin JP (Schluß fehlt). B: Nr. 48. A: Nr. 75. Rücksendung des Manuskripts des Freiheitsbüchleins, Übersendung der Köppenschen Rezension der Ästhetik. *28. Von Erbprinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. Berlin, 10. Febr. 1805. J: Wahrheit 7,18×. B: Nr. 43. Über die Kanonikat- Angelegenheit, s. zu Nr. 69. 25 Jean Paul Briefe. V.
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20. Von Ernst Wagner. Meiningen, 24. Dez. 1804. H: Berlin JP.
J: Corin Nr. 17. A: Nr. 50. Mit einem Brief der Frau v. Lochner (s.
Nr. 51). Über die geplante Aufführung von Haydns „Schöpfung“, seinen
Verleger (Hanisch), den alten (Präsidenten) Heim, der mit dem Pferde
gestürzt ist und jetzt Jean Pauls Ästhetik liest, und Schillers „Tell“.
21. Von Cotta. Tübingen, 28. Dez. 1804. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 15. A: Fehl. Br. Nr. 19? Übersendet im Auftrag der Frau
Herder 20 Nachträge zu der Anzeige von Herders Werken. Kann nicht
versprechen, das 4. Bändchen der Flegeljahre zur Ostermesse fertigzustellen;
fragt, ob das Ganze mit diesem Bändchen geschlossen sei; er habe nur auf
drei Bände gerechnet, und der Absatz werde durch den hohen Preis er-
schwert.
22. Von Thieriot an Emanuel und Jean Paul. Offenbach, 30. Dez. 1804.
K: Berlin Varnh. A: Nr. 55. Über seine Offenbacher Verhältnisse.
23. Von Perthes. Hamburg, 2. Jan. 1805. H: Berlin JP (versehentl.
1804 datiert). B: Nr. 40. A: Nr. 65. Überweist den Rest des Honorars
für die Ästhetik (60 Friedrichsd’or) durch Wechsel auf den Buchhändler
Wilhelm Rein in Leipzig. Lehnt den Verlag des Freiheitsbüchleins ab und
sendet den Brief des Herzogs und das Dedikationsgesuch zurück. „Die
Dedication selber, die noch dabei sein sollte, fand sich nicht.“ (Er hatte
anscheinend nicht gemerkt, daß das Gesuch selber die Dedikation war.)
Über Köppens und Reinhardts Rezensionen der Ästhetik.
24. Von Sophie von Laroche. Offenbach a. M., 16. [Januar?] 1805.
H: Sammlung Kippenberg Nr. 3165. J1: Wahrheit 7,15. J2: Denkw.
3,123. Vermutlich durch Thieriot übermittelt, s. die folgende Nummer.
Dank für die Worte über Herder am Schluß der Ästhetik; Bitte um Jean
Pauls Besuch.
25. Von Thieriot. Offenbach a. M., 20.—22. Jan. 1805. H: Berlin JP
(Anfang fehlt). J: Denkw. 1,458× (Schluß fehlt). B: Nr. 55. A: Nr. 61.
Über seine Offenbacher Bekannten, besonders Eva Hoffmann.
26. Von Ernst Wagner. Meiningen, 5. Febr. 1805. H: Berlin JP.
J: Corin Nr. 18. B: Nr. 50. Einladung zur Aufführung von Haydns
„Schöpfung“ in Meiningen am 19. Februar. Über die Rezensionen von Jean
Pauls Ästhetik im „Freimüthigen“ und in Archenholz’ „Minerva“ und
über seine eignen schriftstellerischen Pläne.
27. Von Perthes. Hamburg, 9. Febr. 1805. H: Berlin JP (Schluß
fehlt). B: Nr. 48. A: Nr. 75. Rücksendung des Manuskripts des
Freiheitsbüchleins, Übersendung der Köppenschen Rezension der Ästhetik.
*28. Von Erbprinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. Berlin,
10. Febr. 1805. J: Wahrheit 7,18×. B: Nr. 43. Über die Kanonikat-
Angelegenheit, s. zu Nr. 69.
25 Jean Paul Briefe. V.
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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