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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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11. An Thieriot in Bayreuth. H: Berlin Varnh.; von Th. datiert:
Bayreuth 1804 Oktob. Billett. Bitte um "Leise" (scherzhaft für leises
Verhalten, Ruhe). Vgl. Nr. 25+.
12. An Christian Otto in Bayreuth. H: Berlin JP. Präsentat: Sonn-
abend, den 3 Nov. 4. Mit 1 Buch und 1 Bout. Frankenwein.
13. An Frau Kühnoldt in Weimar. Bayreuth, 4. Nov. 1804. K (nach
Nr.
26): Kühnold -- Vgl. Bd. IV, 467, Nr. 311.
14. An August Mahlmann in Leipzig. Bayreuth, 17. Nov. 1804. K
(nach Nr.
37): Mahlmann 17 Nov.
15. An Cotta in Tübingen. Bayreuth, 17. Nov. 1804. K (nach dem
vorigen): Cotta -- B: Nr. 11. A: Nr. 21. Über den Duttenhöferschen
Konkurs (s. Bd. IV, Nr. 465f.), vielleicht auch über das 4. Bändchen der
Flegeljahre.
16. An Christian Otto in Bayreuth. H: Berlin JP. Präsentat: Sonn-
abend, den 8 Xbr. 4. Billett.
17. An Christian Otto in Bayreuth. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag,
den 27 Jan. 5. Billett.
18. An Minna Spazier in Leipzig. Bayreuth, Ende Januar oder Anfang
Februar 1805. Beileid zum Tode ihres Mannes (19. Januar 1805), vielleicht
nur Zusatz zu einem Briefe Karolinens. Übersendung des Aufsatzes "Die
Kunst, einzuschlafen" (I. Abt., XIII, 223--235), der in der Zeitung für
die elegante Welt, 14. u. 16. Febr. 1805, erschien. Vgl. 32,3-5; Emanuel
an Thieriot, 5. Febr. 1805 (H: Berlin Varnh.): "Die Spazier setzt die Zeitung
f. d. elegante Welt fort. Sie hat Richter um Beiträge gebeten, in einem ganz
eignen Briefe, der mir, aber Richter nicht gefallen hat, und er hat ihr ,Mittel
zum Einschlafen' geschickt. Als brauchte man sonst eines, als blos eben die
Zeitung f. d. elegante Welt!" Karoline Richter schreibt am 16. Febr. 1805
an ihre Schwester Ernestine Mahlmann in Leipzig (H: Berlin JP): "Rathe
Minna aus Politik zu etwas mehr Herzlichkeit gegen mich, wenn sie von
meinem Mann etwas zu haben wünscht. Und daß sie lieber ihre Bitte durch
mich an ihn thun läßt. Seine Meinung von ihrem Egoismus flößt ihm einige
Kälte gegen sie ein, ob er gleich ihr Loos sehr hart findet ... Mein Mann
fand ihren Brief an ihn schon zu manieriert ..."
19. An Cotta in Tübingen. Bayreuth, 20. Febr. 1805. K (nach Nr. 65):
Cotta
20 Febr. 6 Ldor in Gold zur O[ster]M[esse] zahlbar -- gedruckt wie die
Flegeljahre. B: Nr. 21? A: Nr. 34. Anbietung des -- von Perthes
zurückgesandten -- Freiheits-Büchleins. Vgl. Nr. 84.
20. An Christian Otto in Bayreuth. Bayreuth, Anfang April 1805.
H: Berlin JP. Billett. Über die Präbenden-Angelegenheit.
21. An Emanuel in Bayreuth. Bayreuth, 28. Mai 1805. Vgl. Emanuel
an Thieriot, 28. Mai 1805 (H: Berlin Varnh.): "In Beantwortung Deines
11. An Thieriot in Bayreuth. H: Berlin Varnh.; von Th. datiert:
Bayreuth 1804 Oktob. Billett. Bitte um „Leise“ (scherzhaft für leises
Verhalten, Ruhe). Vgl. Nr. 25†.
12. An Christian Otto in Bayreuth. H: Berlin JP. Präsentat: Sonn-
abend, den 3 Nov. 4. Mit 1 Buch und 1 Bout. Frankenwein.
13. An Frau Kühnoldt in Weimar. Bayreuth, 4. Nov. 1804. K (nach
Nr.
26): Kühnold — Vgl. Bd. IV, 467, Nr. 311.
14. An August Mahlmann in Leipzig. Bayreuth, 17. Nov. 1804. K
(nach Nr.
37): Mahlmann 17 Nov.
15. An Cotta in Tübingen. Bayreuth, 17. Nov. 1804. K (nach dem
vorigen): Cotta — B: Nr. 11. A: Nr. 21. Über den Duttenhöferschen
Konkurs (s. Bd. IV, Nr. 465f.), vielleicht auch über das 4. Bändchen der
Flegeljahre.
16. An Christian Otto in Bayreuth. H: Berlin JP. Präsentat: Sonn-
abend, den 8 Xbr. 4. Billett.
17. An Christian Otto in Bayreuth. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag,
den 27 Jan. 5. Billett.
18. An Minna Spazier in Leipzig. Bayreuth, Ende Januar oder Anfang
Februar 1805. Beileid zum Tode ihres Mannes (19. Januar 1805), vielleicht
nur Zusatz zu einem Briefe Karolinens. Übersendung des Aufsatzes „Die
Kunst, einzuschlafen“ (I. Abt., XIII, 223—235), der in der Zeitung für
die elegante Welt, 14. u. 16. Febr. 1805, erschien. Vgl. 32,3–5; Emanuel
an Thieriot, 5. Febr. 1805 (H: Berlin Varnh.): „Die Spazier setzt die Zeitung
f. d. elegante Welt fort. Sie hat Richter um Beiträge gebeten, in einem ganz
eignen Briefe, der mir, aber Richter nicht gefallen hat, und er hat ihr ‚Mittel
zum Einschlafen‘ geschickt. Als brauchte man sonst eines, als blos eben die
Zeitung f. d. elegante Welt!“ Karoline Richter schreibt am 16. Febr. 1805
an ihre Schwester Ernestine Mahlmann in Leipzig (H: Berlin JP): „Rathe
Minna aus Politik zu etwas mehr Herzlichkeit gegen mich, wenn sie von
meinem Mann etwas zu haben wünscht. Und daß sie lieber ihre Bitte durch
mich an ihn thun läßt. Seine Meinung von ihrem Egoismus flößt ihm einige
Kälte gegen sie ein, ob er gleich ihr Loos sehr hart findet ... Mein Mann
fand ihren Brief an ihn schon zu manieriert ...“
19. An Cotta in Tübingen. Bayreuth, 20. Febr. 1805. K (nach Nr. 65):
Cotta
20 Febr. 6 Ldor in Gold zur O[ſter]M[eſſe] zahlbar — gedruckt wie die
Flegeljahre. B: Nr. 21? A: Nr. 34. Anbietung des — von Perthes
zurückgesandten — Freiheits-Büchleins. Vgl. Nr. 84.
20. An Christian Otto in Bayreuth. Bayreuth, Anfang April 1805.
H: Berlin JP. Billett. Über die Präbenden-Angelegenheit.
21. An Emanuel in Bayreuth. Bayreuth, 28. Mai 1805. Vgl. Emanuel
an Thieriot, 28. Mai 1805 (H: Berlin Varnh.): „In Beantwortung Deines
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[376/0393] 11. An Thieriot in Bayreuth. H: Berlin Varnh.; von Th. datiert: Bayreuth 1804 Oktob. Billett. Bitte um „Leise“ (scherzhaft für leises Verhalten, Ruhe). Vgl. Nr. 25†. 12. An Christian Otto in Bayreuth. H: Berlin JP. Präsentat: Sonn- abend, den 3 Nov. 4. Mit 1 Buch und 1 Bout. Frankenwein. 13. An Frau Kühnoldt in Weimar. Bayreuth, 4. Nov. 1804. K (nach Nr. 26): Kühnold — Vgl. Bd. IV, 467, Nr. 311. 14. An August Mahlmann in Leipzig. Bayreuth, 17. Nov. 1804. K (nach Nr. 37): Mahlmann 17 Nov. 15. An Cotta in Tübingen. Bayreuth, 17. Nov. 1804. K (nach dem vorigen): Cotta — B: Nr. 11. A: Nr. 21. Über den Duttenhöferschen Konkurs (s. Bd. IV, Nr. 465f.), vielleicht auch über das 4. Bändchen der Flegeljahre. 16. An Christian Otto in Bayreuth. H: Berlin JP. Präsentat: Sonn- abend, den 8 Xbr. 4. Billett. 17. An Christian Otto in Bayreuth. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 27 Jan. 5. Billett. 18. An Minna Spazier in Leipzig. Bayreuth, Ende Januar oder Anfang Februar 1805. Beileid zum Tode ihres Mannes (19. Januar 1805), vielleicht nur Zusatz zu einem Briefe Karolinens. Übersendung des Aufsatzes „Die Kunst, einzuschlafen“ (I. Abt., XIII, 223—235), der in der Zeitung für die elegante Welt, 14. u. 16. Febr. 1805, erschien. Vgl. 32,3–5; Emanuel an Thieriot, 5. Febr. 1805 (H: Berlin Varnh.): „Die Spazier setzt die Zeitung f. d. elegante Welt fort. Sie hat Richter um Beiträge gebeten, in einem ganz eignen Briefe, der mir, aber Richter nicht gefallen hat, und er hat ihr ‚Mittel zum Einschlafen‘ geschickt. Als brauchte man sonst eines, als blos eben die Zeitung f. d. elegante Welt!“ Karoline Richter schreibt am 16. Febr. 1805 an ihre Schwester Ernestine Mahlmann in Leipzig (H: Berlin JP): „Rathe Minna aus Politik zu etwas mehr Herzlichkeit gegen mich, wenn sie von meinem Mann etwas zu haben wünscht. Und daß sie lieber ihre Bitte durch mich an ihn thun läßt. Seine Meinung von ihrem Egoismus flößt ihm einige Kälte gegen sie ein, ob er gleich ihr Loos sehr hart findet ... Mein Mann fand ihren Brief an ihn schon zu manieriert ...“ 19. An Cotta in Tübingen. Bayreuth, 20. Febr. 1805. K (nach Nr. 65): Cotta 20 Febr. 6 Ldor in Gold zur O[ſter]M[eſſe] zahlbar — gedruckt wie die Flegeljahre. B: Nr. 21? A: Nr. 34. Anbietung des — von Perthes zurückgesandten — Freiheits-Büchleins. Vgl. Nr. 84. 20. An Christian Otto in Bayreuth. Bayreuth, Anfang April 1805. H: Berlin JP. Billett. Über die Präbenden-Angelegenheit. 21. An Emanuel in Bayreuth. Bayreuth, 28. Mai 1805. Vgl. Emanuel an Thieriot, 28. Mai 1805 (H: Berlin Varnh.): „In Beantwortung Deines

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 376. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/393>, abgerufen am 27.11.2024.