Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.Creuzer war Redakteur der Abteilung für Philologie, Historie, schöne 535. K (nach Fehl. Br. Nr. 63): Fr. v. Geiersberg. Vielleicht ein Freundin der Frau v. Dobeneck, deren Geburtstag am 536. H: Apelt. Präsentat: 7ten Juni 8. Wie aus einem gleichzeitigen Billett Karolinens an Emanuel hervorgeht, 537. K: Vieweg 14 Jun. B: Nr. 169. Vieweg hatte sehr bedauert, daß ihm der Verlag der Vermischten Schriften 538. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 21/2 S. 8°. K: Zimmer 21 Juny. Zimmer hatte in Anbetracht des sehr schlechten Ausfalls der Ostermesse 539. J: Denkw. 1,201. Darunter, jedenfalls von Emanuels Hand: "Nebst einem grünen Feder- Creuzer war Redakteur der Abteilung für Philologie, Historie, schöne 535. K (nach Fehl. Br. Nr. 63): Fr. v. Geiersberg. Vielleicht ein Freundin der Frau v. Dobeneck, deren Geburtstag am 536. H: Apelt. Präsentat: 7ten Juni 8. Wie aus einem gleichzeitigen Billett Karolinens an Emanuel hervorgeht, 537. K: Vieweg 14 Jun. B: Nr. 169. Vieweg hatte sehr bedauert, daß ihm der Verlag der Vermischten Schriften 538. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 2½ S. 8°. K: Zimmer 21 Juny. Zimmer hatte in Anbetracht des sehr schlechten Ausfalls der Ostermesse 539. J: Denkw. 1,201. Darunter, jedenfalls von Emanuels Hand: „Nebst einem grünen Feder- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0373" n="356"/> <p> <hi rendition="#aq">Creuzer war Redakteur der Abteilung für Philologie, Historie, schöne<lb/> Literatur und Kunst der Heidelberger Jahrbücher. Jean Paul sendet die<lb/> Rezensionen der Corinne und der Parabeln, die unter der Chiffre F. R. J. P.<lb/> erschienen (I. Abt., XVI, 329—337 u. 374—378). <hi rendition="#b">221</hi>,<hi rendition="#rkd">14—16</hi> <hi rendition="#g">Frip:</hi> s.<lb/> I. 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Creuzer war Redakteur der Abteilung für Philologie, Historie, schöne
Literatur und Kunst der Heidelberger Jahrbücher. Jean Paul sendet die
Rezensionen der Corinne und der Parabeln, die unter der Chiffre F. R. J. P.
erschienen (I. Abt., XVI, 329—337 u. 374—378). 221,14—16 Frip: s.
I. Abt., XVI, 268, Fußnote. 16 Herder: s. zu Nr. 487.
535.
K (nach Fehl. Br. Nr. 63): Fr. v. Geiersberg.
Vielleicht ein Freundin der Frau v. Dobeneck, deren Geburtstag am
26. Mai war, vgl. Bd. VI, Nr. 101. Stammbuchblatt?
536.
H: Apelt. Präsentat: 7ten Juni 8.
Wie aus einem gleichzeitigen Billett Karolinens an Emanuel hervorgeht,
hatte dieser ihr ein wertvolles Geschenk zu ihrem Geburtstag (7. Juni)
und eine Einladung auf den Abend gesandt. Dieser Abend scheint zu einer
kleinen Verstimmung Richters geführt zu haben, die Emanuel in einem
Brief an Thieriot vom 20. Juni erwähnt; vgl. Nr. 539 u. zu Nr. 545.
537.
K: Vieweg 14 Jun. B: Nr. 169.
Vieweg hatte sehr bedauert, daß ihm der Verlag der Vermischten Schriften
entgangen sei (s. zu Nr. 500).
538.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 2½ S. 8°. K: Zimmer 21 Juny.
B: Nr. 175. A: Nr. 181. 222,8 Januars] Jenner K 10 Saat] aus Aus-
ſaat H 12 durch die Zeit] nachtr. H 14 jedes Bogens] nachtr. H
Zimmer hatte in Anbetracht des sehr schlechten Ausfalls der Ostermesse
gebeten, das Erscheinen der Vermischten Schriften bis Ostern 1809 ver-
schieben zu dürfen, andernfalls ihn seines Versprechens zu entbinden.
Im erstern Falle würde er im September 1808 und im Januar 1809 je 200 Taler
zahlen, den Rest nach vollendetem Druck. Wenn aber Jean Paul darauf
bestehe, werde er sich an seine Zusage gebunden halten. 222,27 die würdi-
gen Männer: Görres, Marheineke, Creuzer.
539.
J: Denkw. 1,201.
Darunter, jedenfalls von Emanuels Hand: „Nebst einem grünen Feder-
messer und einem vollen Dintenfläschchen.“ Emanuels Geburtstag (29. Si-
wan) fiel in diesem Jahr auf den 24. Juni. Vom gleichen Tag auch ein Glück-
wunschbillett Karolinens.
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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