Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.Vgl. Nr. 358. Cotta hatte geschrieben: "Die fl. 49.44 kr. v. Schukmann 373. H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat: An meinem Geb.Tg. 5ten Jul. 7. J: Denkw. Emanuels Geburtstag, der 29. Siwan, fiel 1807 auf den 5. Juli. 374. H: Apelt. Präsentat: 6 Jul. 7. J: Denkw. 1,192x. 375. H: Apelt. Präsentat: 7 Jul. 7. Der 2. Jahrgang der Zeitschrift "Georgia", Bamberg 1807, brachte in 376. H: Berlin. 4 S. 8°. *K: Knebel 7 Jul. i: Denkw. 3,143. A: Nr. 155. Fräulein Knebel schickte den Brief mit einem eigenen vom 10. Juli an 377. K: Langermann davor gestr. Hilde [?] i: Denkw. 3,143. Von Hegel erschien 1807 als erster Teil des "Systems der Wissenschaft" 378. H: Apelt. Präsentat: 16 Jul. 7. Vgl. Nr. 358. Cotta hatte geschrieben: „Die fl. 49.44 kr. v. Schukmann 373. H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat: An meinem Geb.Tg. 5ten Jul. 7. J: Denkw. Emanuels Geburtstag, der 29. Siwan, fiel 1807 auf den 5. Juli. 374. H: Apelt. Präsentat: 6 Jul. 7. J: Denkw. 1,192×. 375. H: Apelt. Präsentat: 7 Jul. 7. Der 2. Jahrgang der Zeitschrift „Georgia“, Bamberg 1807, brachte in 376. H: Berlin. 4 S. 8°. *K: Knebel 7 Jul. i: Denkw. 3,143. A: Nr. 155. Fräulein Knebel schickte den Brief mit einem eigenen vom 10. Juli an 377. K: Langermann davor gestr. Hilde [?] i: Denkw. 3,143. Von Hegel erschien 1807 als erster Teil des „Systems der Wissenschaft“ 378. H: Apelt. Präsentat: 16 Jul. 7. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0345" n="328"/> <p><hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 358. Cotta hatte geschrieben: „Die fl. 49.44 kr. v. 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Vgl. Nr. 358. Cotta hatte geschrieben: „Die fl. 49.44 kr. v. Schukmann
sind diesem ab und Ihnen zugeschrieben — was Sie in jenen Gegenden für
mich einnemen[!] können, nemen Sie nur ein [dazu Fußnote Jean Pauls:
Ich wünſchte nur, ich wüßte ſeine Schuldner; ich würde ſie alle auf Einen Termin
vorbeſcheiden.] und machen mich dagegen durch Ihre interessante Feder
[Fußnote Jean Pauls: Ich laſſe mich gern herab; und wahrlich das Lob eines
Buchhändlers iſt mir oft mehr werth (beſonders an Geld) als das eines großen
Geiſtes.] zu Ihrem Schuldner. [Fußnote Jean Pauls: Ein ſolcher Schuldner
wird dann ein ſchöner Stammvater anderer Schuldner.] Für den Damen Calender
wollte ich auch um etwas bitten, nur auch etliche Seiten.“ Jean Paul sandte
die „Junius-Nacht-Gedanken“ (16 enge Seiten Manuskript nach K), die im
Taschenbuch für Damen auf 1808 erschienen (I. Abt., XVII, 11—21).
Friede: von Tilsit, Juli 1807.
373.
H: Apelt. 1 S. 4°. Präsentat: An meinem Geb.Tg. 5ten Jul. 7. J: Denkw.
1,192.
Emanuels Geburtstag, der 29. Siwan, fiel 1807 auf den 5. Juli.
374.
H: Apelt. Präsentat: 6 Jul. 7. J: Denkw. 1,192×.
375.
H: Apelt. Präsentat: 7 Jul. 7.
Der 2. Jahrgang der Zeitschrift „Georgia“, Bamberg 1807, brachte in
Nr. 17 (2. März), 26 u. 27 (3. u. 6. April) einen Aufsatz von Karl Reinhold
über „Jean Paul und seine Zeit“. Vgl. Nr. 557†.
376.
H: Berlin. 4 S. 8°. *K: Knebel 7 Jul. i: Denkw. 3,143. A: Nr. 155.
155,15 zu ertragen] aus paſſabel H 16 in2] bei H 17 dümmer] aus dumm H
20 deutſchen Kreiſe] aus Erde HK 25 M[enſchen] aus L[eute] K
Fräulein Knebel schickte den Brief mit einem eigenen vom 10. Juli an
ihren Onkel. H erwähnt noch Fischart; vgl. I. Abt., XI, 128f., XVII, 136,10f.
377.
K: Langermann davor gestr. Hilde [?] i: Denkw. 3,143.
Von Hegel erschien 1807 als erster Teil des „Systems der Wissenschaft“
die „Phänomenologie des menschlichen Geistes“. Vgl. 164,31ff.
378.
H: Apelt. Präsentat: 16 Jul. 7.
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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