Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.
abgesonderte Behandlung der Prinzenerziehung, sowie die "witzige Blumen- 306. H: Apelt. Präsentat: 18 Jan. 7. 1) Auf der Rücks. von Emanuels Hand: Vgl. Vorschule der Ästhetik § 34 "Humoristische Subjektivität" (I. Abt., 307. H: Apelt. Präsentat: 18 Jan. 7. 2) 308. H: Apelt. Präsentat: 19 Jan. 7. 1) 309. H: Apelt. Präsentat: 19 Jan. 7. 2) 128,29 verlieren 310. K (hinten im 11. Briefbuch auf einer Seite, die ursprünglich Innenseite Mit Übersendung des Manuskripts des Ergänzungsblatts, s. Nr. 331. 311. H: Apelt. Präsentat: 22ten Jan. 7. Vgl. Nr. 245. 129,11 die Köhler: Frau v. Kehler, s. Nr. 362+.
abgesonderte Behandlung der Prinzenerziehung, sowie die „witzige Blumen- 306. H: Apelt. Präsentat: 18 Jan. 7. 1) Auf der Rücks. von Emanuels Hand: Vgl. Vorschule der Ästhetik § 34 „Humoristische Subjektivität“ (I. Abt., 307. H: Apelt. Präsentat: 18 Jan. 7. 2) 308. H: Apelt. Präsentat: 19 Jan. 7. 1) 309. H: Apelt. Präsentat: 19 Jan. 7. 2) 128,29 verlieren 310. K (hinten im 11. Briefbuch auf einer Seite, die ursprünglich Innenseite Mit Übersendung des Manuskripts des Ergänzungsblatts, s. Nr. 331. 311. H: Apelt. Präsentat: 22ten Jan. 7. Vgl. Nr. 245. 129,11 die Köhler: Frau v. Kehler, s. Nr. 362†. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0334" n="317"/> abgesonderte Behandlung der Prinzenerziehung, sowie die „witzige Blumen-<lb/> lese“ (§ 138), die doch wohl nur gesuchter oder gezwungener Witz sei. Er<lb/> hatte von den Weimarer Franzosentagen erzählt, von dem heroischen Ver-<lb/> halten der Herzogin (vgl. Br. an J. P. Nr. 107) und die Ansicht geäußert,<lb/> daß der Krieg das Gute habe, das wahre innere Wesen der Menschen zu<lb/> enthüllen. Auch hatte er sich nach seinen in Bayreuth lebenden Nichten und<lb/> nach Langermann erkundigt. <hi rendition="#b">127</hi>,<hi rendition="#rkd">9</hi> <hi rendition="#g">Kraft-Krieger:</hi> die Franzosen<lb/> unter General Soult, s. I. Abt., XII, 418,<hi rendition="#rkd">22</hi>ff. <hi rendition="#rkd">21</hi>f. <hi rendition="#g">Auslaßgeld:</hi> vgl.<lb/> Nr. 327. <hi rendition="#rkd">23</hi>f. Über diesen <hi rendition="#g">Hut</hi> s. Körte, Gleims Leben, Halberstadt 1819,<lb/> S. 233ff.; nach freundlicher Mitteilung von Herrn Dr. Becker, Konservator<lb/> des Gleimhauses, war der Hut zweifellos echt, ist aber nicht mehr vorhanden,<lb/> da er nach Gleims Tode zurückgegeben wurde. <hi rendition="#b">128</hi>,<hi rendition="#rkd">2</hi>f. Eine Sammlung<lb/> von <hi rendition="#g">Knebels Gedichten</hi> erschien 1815 in Leipzig.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>306.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 18 Jan. 7. 1) Auf der Rücks. von Emanuels Hand:<lb/> 96 fl. 56 kr.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">128</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">9</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>was] <hi rendition="#aq">aus</hi> wie</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Vorschule der Ästhetik § 34 „Humoristische Subjektivität“ (I. Abt.,<lb/> XI, 119—125). Die „<hi rendition="#g">Beichte des Teufels</hi>“ erschien nicht im Morgenblatt,<lb/> sondern als Anhang zu Schmelzle (I. Abt., XIII, 61—68); vgl. Nr. 341.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>307.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 18 Jan. 7. 2)</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>308.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 19 Jan. 7. 1)</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>309.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 19 Jan. 7. 2) </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">128</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">29</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>verlieren</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>310.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (hinten im 11. Briefbuch auf einer Seite, die ursprünglich Innenseite<lb/> des Rückumschlags war): <hi rendition="#i">Vieweg</hi></hi> 21 [<hi rendition="#aq">gestr.</hi> Febr.] Jenn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 121.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit Übersendung des Manuskripts des Ergänzungsblatts, s. Nr. 331.<lb/> Die Kopie hat Jean Paul vielleicht deshalb hinten ins Briefbuch gesetzt,<lb/> weil er zweifelte, ob die Sendung ihr Ziel erreichen werde.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>311.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 22ten Jan. 7.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 245. <hi rendition="#b">129</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi> <hi rendition="#g">die Köhler:</hi> Frau v. Kehler, s. Nr. 362†.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [317/0334]
abgesonderte Behandlung der Prinzenerziehung, sowie die „witzige Blumen-
lese“ (§ 138), die doch wohl nur gesuchter oder gezwungener Witz sei. Er
hatte von den Weimarer Franzosentagen erzählt, von dem heroischen Ver-
halten der Herzogin (vgl. Br. an J. P. Nr. 107) und die Ansicht geäußert,
daß der Krieg das Gute habe, das wahre innere Wesen der Menschen zu
enthüllen. Auch hatte er sich nach seinen in Bayreuth lebenden Nichten und
nach Langermann erkundigt. 127,9 Kraft-Krieger: die Franzosen
unter General Soult, s. I. Abt., XII, 418,22ff. 21f. Auslaßgeld: vgl.
Nr. 327. 23f. Über diesen Hut s. Körte, Gleims Leben, Halberstadt 1819,
S. 233ff.; nach freundlicher Mitteilung von Herrn Dr. Becker, Konservator
des Gleimhauses, war der Hut zweifellos echt, ist aber nicht mehr vorhanden,
da er nach Gleims Tode zurückgegeben wurde. 128,2f. Eine Sammlung
von Knebels Gedichten erschien 1815 in Leipzig.
306.
H: Apelt. Präsentat: 18 Jan. 7. 1) Auf der Rücks. von Emanuels Hand:
96 fl. 56 kr. 128,9 was] aus wie
Vgl. Vorschule der Ästhetik § 34 „Humoristische Subjektivität“ (I. Abt.,
XI, 119—125). Die „Beichte des Teufels“ erschien nicht im Morgenblatt,
sondern als Anhang zu Schmelzle (I. Abt., XIII, 61—68); vgl. Nr. 341.
307.
H: Apelt. Präsentat: 18 Jan. 7. 2)
308.
H: Apelt. Präsentat: 19 Jan. 7. 1)
309.
H: Apelt. Präsentat: 19 Jan. 7. 2) 128,29 verlieren
310.
K (hinten im 11. Briefbuch auf einer Seite, die ursprünglich Innenseite
des Rückumschlags war): Vieweg 21 [gestr. Febr.] Jenn. A: Nr. 121.
Mit Übersendung des Manuskripts des Ergänzungsblatts, s. Nr. 331.
Die Kopie hat Jean Paul vielleicht deshalb hinten ins Briefbuch gesetzt,
weil er zweifelte, ob die Sendung ihr Ziel erreichen werde.
311.
H: Apelt. Präsentat: 22ten Jan. 7.
Vgl. Nr. 245. 129,11 die Köhler: Frau v. Kehler, s. Nr. 362†.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |