Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.220. H: Apelt. Präsentat: 18 Mai 6. Emanuel hatte von seiner Berliner Freundin Karoline Goldschmidt eine 221. H: Vieweg-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: d. 3 Jun. [beantw.] d. 9 eodem. Mit Übersendung des am 23. Mai beendeten Manuskripts zum 1. Teil der 222. K: Professor Lange Berlin 17 Jun. Es handelt sich wohl um das Honorar für den Aufsatz über Luthers 223. K: Graf Golz 17 [aus 18] Jun. i: Hesperus Nr. 8, Okt. 1954, S. 35. In Jean Pauls Handkalender für 1806 (früher im Besitz von Rolf von 224. H: Apelt. Präsentat: 20ten Juni 1806. J: Denkw. 1,182. Emanuel war von Döhlau zurückgekehrt, wo ihn Richter "mit Weib 225. H: Berlin (Herder). 4 S. 8°. *K: Die Herder 24 Jun. i: Denkw. 3,133. Gottfried Herder, der älteste Sohn, war am 11. Mai 1806 gestorben. 220. H: Apelt. Präsentat: 18 Mai 6. Emanuel hatte von seiner Berliner Freundin Karoline Goldschmidt eine 221. H: Vieweg-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: d. 3 Jun. [beantw.] d. 9 eodem. Mit Übersendung des am 23. Mai beendeten Manuskripts zum 1. Teil der 222. K: Profeſſor Lange Berlin 17 Jun. Es handelt sich wohl um das Honorar für den Aufsatz über Luthers 223. K: Graf Golz 17 [aus 18] Jun. i: Hesperus Nr. 8, Okt. 1954, S. 35. In Jean Pauls Handkalender für 1806 (früher im Besitz von Rolf von 224. H: Apelt. Präsentat: 20ten Juni 1806. J: Denkw. 1,182. Emanuel war von Döhlau zurückgekehrt, wo ihn Richter „mit Weib 225. H: Berlin (Herder). 4 S. 8°. *K: Die Herder 24 Jun. i: Denkw. 3,133. Gottfried Herder, der älteste Sohn, war am 11. Mai 1806 gestorben. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0320" n="303"/> <div n="3"> <head>220.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. 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220.
H: Apelt. Präsentat: 18 Mai 6.
Emanuel hatte von seiner Berliner Freundin Karoline Goldschmidt eine
Abhandlung von Alexander von Humboldt in Abschrift erhalten. (Viel-
leicht „Über die Urvölker von Amerika“ aus der Neuen Berlin. Monats-
schrift, März 1806.)
221.
H: Vieweg-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: d. 3 Jun. [beantw.] d. 9 eodem.
A: Nr. 93.
Mit Übersendung des am 23. Mai beendeten Manuskripts zum 1. Teil der
Levana.
222.
K: Profeſſor Lange Berlin 17 Jun.
Es handelt sich wohl um das Honorar für den Aufsatz über Luthers
Denkmal, vgl. Nr. 290. Im Frieden von Preßburg (26. Dez. 1805) waren
Bayern und Württemberg Königreiche geworden; im März 1806 wurde
Joseph Bonaparte König von Neapel, im Mai 1806 Louis Bonaparte König
von Holland.
223.
K: Graf Golz 17 [aus 18] Jun. i: Hesperus Nr. 8, Okt. 1954, S. 35.
93,11 im] vielleicht einen 20f. Gerüſt] vielleicht Gewiſſes
In Jean Pauls Handkalender für 1806 (früher im Besitz von Rolf von
Hoerschelmann, München) findet sich der Eintrag: Den 1ten Mai kam Golz’
Brief. 93,10f. Zwischen Schweden und Preußen bestanden damals
Feindseligkeiten wegen der preußischen Besetzung Hannovers und des
Herzogtums Lauenburg.
224.
H: Apelt. Präsentat: 20ten Juni 1806. J: Denkw. 1,182.
Emanuel war von Döhlau zurückgekehrt, wo ihn Richter „mit Weib
und Kindern auf einige zerstreute, doch schöne Stunden überrascht“ hatte
(Emanuel an Thieriot, 9. Juli 1806, Berlin Varnh.). Er feierte seinen Ge-
burtstag nach dem jüdischen Kalender (29. Siwan), so daß er nach dem
christlichen Kalender schwankte; 1806 fiel er auf den 15. Juni. Emanuel
war aber nicht in Bayreuth geboren, sondern in Altenkundstadt.
225.
H: Berlin (Herder). 4 S. 8°. *K: Die Herder 24 Jun. i: Denkw. 3,133.
B: Nr. 90. A: Nr. 97. 94,9 erreichte] davor gestr. erlangte H
Gottfried Herder, der älteste Sohn, war am 11. Mai 1806 gestorben.
94,17 Petri Paul Kirche: die Weimarer Stadtkirche, Herders Wirkungs-
und Grabstätte.
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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