Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.
Glied! -- Wohlan! Wenn Sie mir antworten, wie ich es voraussehe, sodann 172. K (nach Nr. 173): Frommann d. 5 Dec. 68,20 Alles] aus alles 22 1] davor Der Brief enthielt die Bitte, Kanne 15 Taler zu zahlen, s. 89,6f. 173. K (nach Nr. 171): Kanne 6 Dec. 68,31 Wagner: s. zu Nr. 152. 174. H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 4 S. 4°. K (nach Nr. 172): Herzog v. Der Herzog hatte sich sehr aufgebracht über die schlechte Aufnahme seines 175. H: Apelt. Präsentat: 13 Dec. 5. Uhlfelder von Emanuel zugesetzt. 176. H: Apelt. Präsentat: 15 Dec. 5. Vgl. Emanuel an Thieriot, 14[!] Dez. 1805: "Heute kommen Richters -- 177. H: Berlin JP. 71/2 S. 8°. Präsentat: e. d. 22ten. b. -- 19ten Jan. 1806.
Glied! — Wohlan! Wenn Sie mir antworten, wie ich es voraussehe, sodann 172. K (nach Nr. 173): Frommann d. 5 Dec. 68,20 Alles] aus alles 22 1] davor Der Brief enthielt die Bitte, Kanne 15 Taler zu zahlen, s. 89,6f. 173. K (nach Nr. 171): Kanne 6 Dec. 68,31 Wagner: s. zu Nr. 152. 174. H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 4 S. 4°. K (nach Nr. 172): Herzog v. Der Herzog hatte sich sehr aufgebracht über die schlechte Aufnahme seines 175. H: Apelt. Präsentat: 13 Dec. 5. Uhlfelder von Emanuel zugesetzt. 176. H: Apelt. Präsentat: 15 Dec. 5. Vgl. Emanuel an Thieriot, 14[!] Dez. 1805: „Heute kommen Richters — 177. H: Berlin JP. 7½ S. 8°. Präsentat: e. d. 22ten. b. — 19ten Jan. 1806. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0310" n="293"/> Glied! — Wohlan! 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Glied! — Wohlan! Wenn Sie mir antworten, wie ich es voraussehe, sodann
ein Weiteres!“ Archenholz wisse nichts von Deutschheit und stifte durch
seine kurzsichtige Politik viel Unheil. — In A erklärt Perthes, Jean Paul
habe ihn zweimal mißverstanden: einmal wolle er nicht den verfaulten
deutschen Reichskörper erhalten, sondern den deutschen Nationalsinn nicht
untergehen lassen; dann habe er nicht von einem Bunde, sondern von einem
Verständnis deutscher Männer untereinander gesprochen. „Über schrift-
stellerischen Werth, Einfluß, Nationalerhaltung dadurch werden wir uns
nicht verständigen!“ 68,9–12 Vgl. Bd. IV, 172,35ff. 14f. Vgl. zu Nr. 187.
172.
K (nach Nr. 173): Frommann d. 5 Dec. 68,20 Alles] aus alles 22 1] davor
gestr. 21
Der Brief enthielt die Bitte, Kanne 15 Taler zu zahlen, s. 89,6f.
173.
K (nach Nr. 171): Kanne 6 Dec.
68,31 Wagner: s. zu Nr. 152.
174.
H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 4 S. 4°. K (nach Nr. 172): Herzog v.
Gotha 6 Dec. i: Wahrheit 7,59. B: Nr. 68. 69,12 ein] eine H 15 ge-
heimen] nachtr. H 23 Proſa-Erde] Proſawelt K 25 entlaufen] davor gestr.
ſelber H 31 ein kleines,] nachtr. H 33 den großen Friedrich] Fr II K
Der Herzog hatte sich sehr aufgebracht über die schlechte Aufnahme seines
gräzisierenden Opus „Ein Jahr in Arkadien“ geäußert. 69,5 Schiller:
vgl. 48,21† 7ff. Die Rezension des Freimüthigen steht in Nr. 184 v.
14. Sept. 1805; die Zeitschrift führte den Kopf von Aristides im Titel.
24 faule Heinz: vgl. I. Abt., VIII, 208,36, XV, 151,21. — Der Brief scheint
unbeantwortet geblieben zu sein, vgl. Nr. 229†.
175.
H: Apelt. Präsentat: 13 Dec. 5. Uhlfelder von Emanuel zugesetzt.
176.
H: Apelt. Präsentat: 15 Dec. 5.
Vgl. Emanuel an Thieriot, 14[!] Dez. 1805: „Heute kommen Richters —
sie mit ihrer Emma und er mit seinem Hunde — und Ottos zu mir.“
177.
H: Berlin JP. 7½ S. 8°. Präsentat: e. d. 22ten. b. — 19ten Jan. 1806.
Einige Stellen von Jacobi rot unterstrichen. K: Jacobi d. 18[!] Dec.
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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